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Barbara Mandrell – Wikipedia

Barbara Mandrell

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Barbara Mandrell (* 25. Dezember 1948 in Houston, Texas) ist eine US-amerikanische Country-Sängerin.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Anfänge

Barbara Mandrall galt als musikalisches Wunderkind, das schon in jungen Jahren zahlreiche Instrumente beherrschte. Ihr Steel-Guitar-Spiel beeindruckte sogar Chet Atkins. Im Alter von 11 Jahren trat sie erstmals in einer lokalen Fernsehshow auf. Nur wenig später stand sie mit bekannten Country-Stars, darunter Johnny Cash und Red Foley auf der Bühne. Ihre musikbegeisterten Eltern gründeten 1963 mit Barbaras jüngeren Schwestern und zwei weiteren Musikern eine Familien-Band, „The Mandrell's“. Die Gruppe unternahm längere Tourneen durch Nordamerika und Asien. Barbara verliebte sich in den Drummer der Band, Ken Dudley, und heiratete ihn nach Ende ihrer Schulzeit.

Zunächst zog sie sich aus dem Musikgeschäft zurück. Als ihr Mann in die US-Navy eingezogen wurde und in Übersee stationiert war, zog die Familie nach Nashville. Von ihrem Vater als Manager unterstützt, versuchte sie, in der dortigen Country-Szene Fuß zu fassen.

[Bearbeiten] Karriere

1969 unterschrieb sie beim Columbia-Label einen Schallplattenvertrag. Bereits ein Jahr später gelang ihr mit Playin' Around With Love der erste Einstieg in die Hitparade. Ihre erste Top-10-Platzierung schaffte sie 1971 mit Tonight My Baby's Coming Home. Wenig später wurde sie Mitglied der Grand Ole Opry. Mit David Houston wurden einige erfolgreiche Duetts aufgenommen.

1975 wechselte sie zum ABC-Label. Unter dem Produzenten Tom Collins änderte sich ihr Musikstil in Richtung Mainstream und Pop. Fast augenblicklich zogen die Verkaufszahlen ihrer Platten an. Nach einer Serie von Top-10-Erfolgen schaffte sie 1978 mit Sleeping Single in a Double Bed ihren ersten Nummer-1-Hit. Weitere Top-Platzierungen folgten, darunter Years, I was Country When Country wasn't Cool und Til You're Gone. 1981 und 1982 gewann sie jeweils den begehrten CMA-Award „Entertainer of the Year“. Außerdem erhielt sie zwei Grammys und zahlreiche weitere Auszeichnungen.

1980 bekam sie eine eigene Fernsehshow, „Barbara Mandrell and The Mandrell Sisters“, in der sie gemeinsam mit ihren beiden Schwestern auftrat. Wegen Überarbeitung musste sie 1982 ihre Fernsehauftritte einstellen. Ein Jahr später startete sie in Las Vegas die Bühnenshow „This Lady is a Champ“.

1984 kam ihre Karriere zu einem abrupten Halt, als sie nach einem schweren Autounfall ein Jahr im Krankenhaus verbringen musste. In der Zwischenzeit hatte sich die Country-Musik verändert. Die neuen Traditionalisten hatten die Führung übernommen. Mandrells Schallplatten konnten sich nur noch gelegentlich in den Charts platzieren. Fortan konzentrierte sie sich auf Live-Auftritte, die nach wie vor ihr Publikum fanden. 1990 schrieb sie ihre Biografie, die sich monatelang in den Bestsellerlisten hielt und einige Jahre später verfilmt wurde. Mandrell ist noch immer mit ihrer Jugendliebe Ken Dudley verheiratet und hat drei Kinder.

[Bearbeiten] Diskografie (Alben)

  • 1971 - Treat Him Right
  • 1972 - A Perfect Match (mit David Houston)
  • 1973 - The Midnight Oil
  • 1974 - This Time I Almost Made It
  • 1976 - This Is Barbara Mandrell
  • 1976 - Midnight Angel
  • 1977 - Lovers, Friends And Strangers
  • 1978 - Moods
  • 1979 - Just For The Record
  • 1980 - Love Is Fair
  • 1981 - Barbara Mandrell 'Live'
  • 1982 - ... In Black & White
  • 1983 - Spun Gold
  • 1984 - Bill Monroe & Friends
  • 1984 - Clean Cut
  • 1984 - Meant For Each Other
  • 1984 - Christmas At Our House
  • 1985 - Get To The Heart
  • 1986 - Moments
  • 1987 - Sure Feels Good

[Bearbeiten] Biografie

[Bearbeiten] Die bedeutendsten Auszeichnungen

Jahr Org. Award Titel
1971 ACM Top New Female Vocalist
1976 TNN New Female Vocalist
1978 ACM Top Female Vocalist
1979 CMA Female Vocalist Of The Year
1979 TNN Top Female Vocalist
1980 ACM Entertainer Of The Year
1980 CMA Entertainer of the Year
1981 ACM Top Female Vocalist
1981 CMA Entertainer of the Year
1981 TNN Top Female Vocalist
1982 TNN Top Female Vocalist

[Bearbeiten] Weblinks

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