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Altar – Wikipedia

Altar

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt die Verehrungsstätte Altar, für die mexikanische Stadt siehe Altar (Sonora), für das Sternbild siehe Altar (Sternbild).
Antiker Altar
Antiker Altar
Krodoaltar zu Goslar
Krodoaltar zu Goslar
Silbervergoldeter Feldaltar eines Großkomturs des Deutschen Ordens (1388 in Elbing angefertigt, jetzt im Schloss zu Marienburg in Hildesheim Ortsteil Marienburg)
Silbervergoldeter Feldaltar eines Großkomturs des Deutschen Ordens (1388 in Elbing angefertigt, jetzt im Schloss zu Marienburg in Hildesheim Ortsteil Marienburg)

Ein Altar (griechisch βωμός, lateinisch ara, in christlichem Latein altare) ist eine Verehrungsstätte für eine oder mehrere Gottheit(en). Auf Altären können Opfergaben dargebracht werden. Doch auch die Errichtung des Altars an sich und seine unter Umständen reiche Verzierung sind bereits ein Akt der Verehrung.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Vorgeschichte

Der älteste Altar ist der Plattenaltar: eine relativ ebene, im Umriss unregelmäßige Steinplatte, die im Heiligtum auf dem Boden lag oder wie in Lepenski Vir in den Bodenestrich eingelassen war. In der Folgezeit kommt es zu Bankaltären, die in einem Gebäude oder einer artifiziellen Höhle umlaufen (Wandaltäre) oder wie bei maltesischen Tempeln Teil der Exedra sind. Mitunter sind sie, da auch Flüssigkeiten geopfert wurden, mit Bothroi (Opferlöchern) versehen. Aber bereits in der Tempelkultur auf Malta kommt es zu monolithischen Tischaltären. Ihre Formen variieren (gehörnte Altar von Beerscheba) und ihre genauen Bestimmungen führen später von Religion zu Religion zu immer anderen Mustern. So gibt es Brand- und Feueraltäre oder Altarberge (Megiddo, Monte d'Accoddi).

[Bearbeiten] Geschichte

Die Größe mancher antiker Altäre (198 × 23 m in Syrakus!) wurde später kaum mehr erreicht. Von christlichen Altären unterscheidet sie auch die Aufstellung im Freien, die die Durchführung größerer Brandopfer ermöglichte. Bekannt ist der reliefgeschmückte Pergamonaltar (2. Jh. v. Chr.), dessen Grundfläche ca. 36 × 34 m maß. Die Teilrekonstruktion des Altars befindet sich im Pergamonmuseum in Berlin.

Im etruskisch-römischen Totenbrauchtum wurden den Verstorbenen bzw. ihren Manen (persönliche Totengötter) Gedenkaltäre (Cippi) errichtet, meist mit einer ehrenden Inschrift, von denen viele Tausende erhalten geblieben sind. In der Umgebung bedeutenderer Städte des römischen Reichs säumten Grabmäler und -altäre die Ausfallstraßen.

Im christlichen Bereich wird der Altar in Anlehnung an den Tisch des Abendmahles, das Christus am Abend vor seiner Gefangennahme und Kreuzigung einnahm, auch als mensa Domini ('Tisch des Herrn') bezeichnet. Deshalb gibt es im eigentlichen Sinne in einigen christlichen Konfessionen (z.B. Reformierte) keinen Altar, da nach ihrem Verständnis des Abendmahles am Altar kein Opfer dargebracht wird. Grundlage hierfür ist etwa die Feststellung des Hebräerbriefes, das christliche Opfer (Jesus Christus) sei ein für alle Mal dargebracht. In diesem Verständnis ist der Tisch das Gegensymbol zum Altar. Bezeichnet der Altar die Hierarchie unter Menschen, so bezeichnet der Tisch als Symbol die menschliche Gemeinschaft von Gleichen. Tisch und Mahl sind der Ort, an dem das Reich Gottes unter den Menschen gefeiert wird und dadurch in der Welt wirklich wird. Unter einem (Altar-)Schrein oder Schreinaltar (Flügelaltar) versteht man in der in der Kunstgeschichte ein Objekt, das sich auf- und zuklappen lässt und sich hinter dem eigentlichen Altartisch erhebt. In kleinerem Maßstab haben sich besondere Formen von Haus-, Reise- und Tragaltären herausgebildet, um auch fern von einer Kirche die Messe feiern zu können.

[Bearbeiten] Altar in römisch-katholischen Kirchen

Altar, der anlässlich des Besuchs Johannes Paul II. in Polen gebaut wurde
Altar, der anlässlich des Besuchs Johannes Paul II. in Polen gebaut wurde
Altar von St. Aegidien in Heiligenstadt (katholisch)
Altar von St. Aegidien in Heiligenstadt (katholisch)
Barockaltar, St. Trinitatis Kopenhagen
Barockaltar, St. Trinitatis Kopenhagen
Auf den meist geschmückten Altartischen finden sich einige sakrale Gegenstände
Auf den meist geschmückten Altartischen finden sich einige sakrale Gegenstände

Katholische Kirchen enthalten einen „Heiligen Tisch“ als zentralen Ort der Eucharistiefeier, als Zeichen der Gemeinschaft mit Jesus Christus. Insbesondere mittelalterliche Kirchen konnten eine Vielzahl von Nebenaltären aufweisen, abhängig von Größe, Bedeutung und Reichtum der Kirche. Seine Heiligkeit bezieht der Altar in der katholischen Kirche aus dem Akt der Altarweihe, in der Regel durch einen Bischof, und aus den unter dem Altar verwahrten Reliquien von Heiligen. Allerdings wurde im Gefolge des 2. Vatikanischen Konzils lange und ausführlich diskutiert, dass die Konsekration des Tisches durch die Feier der Eucharistie vollzogen wird und nicht durch das einleitende Gebet des Bischofs. Der Tisch in der Mitte der Welt gilt neben der heiligen Versammlung seiner Gemeinde (Paulus: Die Kirche als der Leib Christi) und ihrer Vorsteher als Abbild Christi. Als Zeichen unserer Gemeinschaft (Communio) wird deshalb zu Beginn und am Schluss der Eucharistiefeier der Altar vom Bischof, Priester und/oder Diakon mit dem Altarkuss verehrt.

[Bearbeiten] Altar in protestantischen Kirchen

Mit der Reformation verliert der Altar in den evangelischen Kirchen an Bedeutung. Die Aufwertung des Wortes im Gottesdienst lässt der Kanzel, z. T. sogar der Orgel größere Bedeutung zukommen. In den lutherischen Kirchen tritt die Auslegung des Wortes Gottes (die Predigt in der Kirche) gleichberechtigt neben das Sakrament des Altars (Abendmahl). Sinnfälligen Ausdruck findet dies in dem Kanzelaltar, der manchmal auch noch die Orgel einbezieht. Der Altar, auf dem in der Regel die Bibel liegt und oft ein Kreuz oder Kruzifix steht, wird zu einem Ort, an dem die Gegenwart Gottes besonders deutlich ist. Das kommt vor allem bei der Feier des Abendmahls zum Ausdruck, wenn die Abendmahlsgeräte (Hostienteller mit Hostien und Kelch mit Wein) auf dem Altar stehen. Da mit der Reformation die Neben- und Privatmessen (verächtlicher Ausdruck: Winkelmessen) abgeschafft wurden, gibt es auch in größeren Kirchen in der Regel nur noch einen Altar, der zusammen mit der Kanzel (und dem Taufstein) den Mittelpunkt des Gottesdienstraumes bildet. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen Hoch-, einen Tisch- oder einen Kanzelaltar handelt.

[Bearbeiten] Altar in neuapostolischen Kirchen

In der neuapostolischen Kirche dient der Altar sowohl für die Predigt, als auch für die Gabenbereitung. Der Altar befindet sich meist auf einem leich erhöhten Podest. In der Mitte des Altars liegt die Bibel. Während des Gottesdienstes nehmen die predigenden Amtsträger hinter dem Altar stehnd Platz und predigen von dort aus. Gewöhnlich ist auch ein Mikrofon auf dem Altar platziert, damit die Worte der Predigt besser zu hören sind. Während des Gottesdienstes stehen auf dem Altar mehrere, mit Hostien gefüllte Abendmahlskelche (die Anzahl der Kelche ist Abhängig von der Anzahl der Gottesdienstteilnehmer). Die Altäre sind für gewöhnlich mit Gestecken oder anderem Blumenschmuck versehen.

[Bearbeiten] Bauformen des Altars

[Bearbeiten] Hochaltar

Der Hochaltar steht am Ende des Chor- oder Altarraumes. Der Pfarrer bzw. die Pfarrerin steht im Gottesdienst vor dem Altar. Beim Beten wendet er sich mit der Gemeinde zu Gott - und kehrt deshalb der Gemeinde den Rücken zu. Wegen seiner Lage im Chor wird der Hochaltar auch als Choraltar bezeichnet.

[Bearbeiten] Tischaltar

Der Tisch- oder Volksaltar steht zwischen der Gemeinde und dem Pfarrer bzw. der Pfarrerin, so dass diese/-r die Gemeinde im Gottesdienst immer ansehen kann. Die katholische Liturgiereform des 2. Vatikanischen Konzils, welche die Feier der Messe versus populum, also mit dem Gesicht zur Gemeinde, nachdrücklich empfahl, führte zur Einführung solcher Altäre in nahezu allen katholischen Kirchen. Dabei wurden die vorhandenen Hochaltäre häufig entfernt, wenn sie nicht als kunsthistorisch wertvoll angesehen wurden. Da der Altar als Ort der besonderen Gegenwart Gottes in der Regel auch dann im Gottesdienst zu finden ist, wenn kein Abendmahl gefeiert wird, z.B. bei Gottesdiensten im Freien ("Gottesdienst im Grünen") oder andernorts außerhalb einer Kirche, wird dann oft ein gewöhnlicher Tisch mit einer Tischdecke, Kerzen und einer Bibel zum Tischaltar umfunktioniert.

[Bearbeiten] Kanzelaltar

Beim Kanzelaltar befindet sich die Kanzel unmittelbar über dem Hochaltar und ist über eine Treppe hinter dem Altar zu erreichen. Der Kanzelaltar ist eine der wenigen architektonischen Neuerungen des Protestantismus, der ansonsten auf die Innengestaltung der Kirchenräume weniger Wert legt als der Katholizismus. In manchen Kirchen befindet sich über der Kanzel auch noch die Orgel.

Auf der Kanzel kann der Geistliche auch von der Empore aus gesehen werden. Ein Schalldeckel über der Kanzel sorgt dafür, dass die Predigt bei lautem Sprechen in der ganzen Kirche auch ohne Mikrofon verstanden werden kann. Der Kanzelaltar ist ein heiliger Ort, an dem Christus dem Glaubenden bei der Predigt, dem Gebet, dem Abendmahl und dem Segen nahe ist. Er drückt auch eine typisch evangelische Theologie aus: Manchmal steht der Taufstein direkt vor dem Altar, so dass Taufstein, Kanzel, Altar und Orgel in einer Reihe den christlichen Lebensweg symbolisieren: Durch die Taufe werden die Menschen Glieder der Kirche. Am Altar empfangen sie dann das Heilige Abendmahl und über die Predigt und die Kirchenmusik finden sie den Weg zu Gott.

Ein Brauch in vielen Kirchen mit Hochaltar ist der Umgang um den Altar, bei dem die Glaubenden nach dem Abendmahl und nach der Taufe, Konfirmation und Trauung im Uhrzeigersinn um den Altar herumgehen. Der Umgang um den Altar bringt zum Ausdruck, dass nicht nur Geistliche sondern auch Laien Zutritt haben zu dem Bereich um den Altar, der im Mittelalter nur dem Priester vorbehalten war. Dieser Grundgedanke wird bei vielen Kanzelaltären auch noch dadurch betont, dass sich rechts und links vom Kanzelaltar Pforten befinden, deren Vorhänge zum Umgang um den Altar geöffnet werden. In Zeiten, in denen es den Kirchen verboten war, Spenden zu sammeln, nutzten die Gläubigen den Umgang, um ihre Kollekte "fallenzulassen" oder hinter dem Altar abzulegen.

In lutherischen Kirchen werden Geldspenden (Kollekte, Klingelbeutel) als Gaben für Gott verstanden. Deshalb werden die im Gottesdienst eingesammelten Geldspenden oft auf dem Altar niedergelegt.

[Bearbeiten] Abendmahlstisch

In den reformierten Kirchen, Baptistengemeinden sowie in vielen weiteren Freikirchen gibt es aus theologischen Gründen keinen Altar. An seiner Stelle steht die Verkündigung des Wortes Gottes im Mittelpunkt des Gottesdienstes. Der Abendmahlsfeier dient ein Abendmahlstisch.

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] zu Altar

  • R. Hallo: Die Monumentalaltare des Altertums, Diss. Göttingen 1923;
  • J. Braun: Der christliche Altar, München 1924;
  • K.-B. Ritter: Der Altar, Kassel 1930;
  • M. Hasse: Der Flügelaltar, Dresden 1941;
  • K. Heimann: Der christliche Altar, Arensberg 1954;
  • W. Grundmann: Die Sprache des Altares, Berlin 1966;
  • A. Knoepfli: Der Altar des 18. Jh., München 1978;
  • H. Schindler: Der Schnitzaltar - Meisterwerke in Süddtl., Österr. und Südtirol, Recklinghausen 1982;
  • M. J. Liebmann: Die dt. Plastik 1350-1550, Leipzig 1982;
  • A. Seifert: Westfälische Altäre, Diss. München, Bonn 1983;
  • W. Schmid: Der Michaelsaltar in der Trierer Pfarrkirche St. Gangolf. Ein spätgot. Kunstwerk in seinem historischen Zusammenhang, in: Kurtrierisches Jahrb. 28, 1988, S. 23-98;
  • Ch. Beutler: Die Anfänge des mittelalterlichen Altäre, in: Studien zur europ. Skulptur im 12./13. Jh., Frankfurt/M. 1994, S. 457-467.
  • Carl Heinz Ratschow, Alfred Stuiber, Peter Poscharsky: Altar I. Religionsgeschichtlich II. Alte Kirche III. Mittelalter IV. Reformations- und Neuzeit V. Praktisch-theologisch (20. Jahrhundert). In: Theologische Realenzyklopädie 2 (1978), S. 305-327

[Bearbeiten] zu Kanzelaltar

  • G. L. Aronge: Der Thüringer Kanzalaltar von 1700-1850, Diss. Jena 1921;
  • G. Stade: Mecklenburger Kanzelaltar, Diss. Braunschweig 1930;
  • H. Schönberg: Die barocken Kanzelaltare Hildesheimer Meister im Kreis Marienburg i. H., in: Alt Hildesheim 20, 1942;
  • H. Meissner: Kanzelaltäre in Oberfranken, in: Colloquium historicum Wirsbergense, in: Geschichte am Obermain, Bd. 5, 1968/69;
  • H. Mai: Der evangelische Kanzelaltar, Geschichte und Bedeutung, Halle 1969;
  • H. Meissner: Kirchen mit Kanzelaltar in Bayern, München 1987

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Altar – Bilder, Videos und Audiodateien
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