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Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. – Wikipedia

Alfred Toepfer Stiftung F.V.S.

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. ist eine gemeinnützige Stiftung, die sich um die Förderung der europäischen Einheit unter Wahrung der kulturellen Vielfalt und die Verständigung zwischen den Völkern bemüht. Sie gilt als größte private Stiftung Deutschlands.

Zu den hauptsächlichen Aktivitäten der Stiftung gehört die Vergabe von Auszeichnungen und Stipendien.

Die Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. wurde 1931 von dem Hamburger Kaufmann Dr. h.c. Alfred Toepfer (1894–1993) als „Stiftung F.V.S. zu Hamburg" gegründet. Ob das Kürzel F.V.S. für Friedrich von Schiller oder Freiherr vom Stein stehen soll, ließ der Stifter zeitlebens offen. Nach dem Tod des Stifters wurde die Stiftung in "Alfred Toepfer Stiftung F.V.S." umbenannt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Die Stiftung war lange Zeit wegen des schwierig einzuordnenden Verhältnisses des Gründers Alfred Toepfer zum Nationalsozialismus umstritten. So musste 1996 der 1962 geschaffene Straßburg-Preis für Beiträge zur deutsch-französischen Verständigung wegen anhaltender Proteste gegen den Stifter eingestellt werden. Dies nahm die Stiftung zum Anlass, das Wirken der Stiftung und des Stifters durch eine unabhängige Kommission untersuchen zu lassen. Die am 11. Dezember 2000 vorgestellten Ergebnisse stellten zwar eine personelle Kontinuität der Stiftung von der Zeit des Nationalsozialismus bis in die jüngere Vergangenheit fest und kritisierten auch die Vermeidung "selbstkritische(r) Vergangenheitsanalysen" des Stifters selbst, attestierten ihm jedoch auch Lernfähigkeit und eine Abkehr vom extremen Nationalismus. (Lit.: Kreis et. al.)

Dennoch verhinderte diese Aufarbeitung nicht, dass das Verhältnis Alfred Toepfers zum Nationalsozialismus auch danach noch der Stiftung zum Vorwurf gemacht wurde. So verweigerte 2005 die französische Theaterleiterin Ariane Mnouchkine die Annahme des Hansischen Goethe-Preises.

Nach dem Ausscheiden von Birte Toepfer als letzter Familienangehörigen des Gründers aus dem Vorstand leitete die Stiftung im Jahr 2004 eine Umstrukturierung des Stiftungsprogramms ein. Eines der Ziele ist es, die Vielzahl von Preisen und Stipendien, die historisch gewachsen ist, zu straffen. Dies sollte 2007 abgeschlossen werden.

[Bearbeiten] Aufgaben

Gemäß der 2004 eingeleiteten Reform orientiert sich die Stiftung seit dem Geschäftsjahr 2005/2006 in ihrer Arbeit an drei Schwerpunkten sowie zwei Sonderbereichen, die sie fördert.

[Bearbeiten] Schwerpunktbereiche

[Bearbeiten] In Menschen investieren

Im Schwerpunktbereich In Menschen investieren fördert die Stiftung direkt Personen durch Stipendien, Preise und das Europäische Fördernetzwerk:

  • Alfred-Toepfer-Stipendienprogramm
    • Alfred-Toepfer-Stipendium – für Studierende aus Mittel- und Osteuropa, die ihr Studium an einer deutschsprachigen Hochschule abschließen
    • Masefield-Studienpreis – für junge Nachwuchsmusiker an der Hamburger Hochschule für Musik
    • Alfred-Toepfer-Auszeichnung Humanities Certificate – für die jahrgangsbesten Absolventen des Humanities Certificate der TU Hamburg-Harburg
    • Hanseatic Scholarship for Britons – für Studierende der Universitäten in Oxford und Cambridge, die ihr Studium ein bis zwei Jahre an einer deutschen Hochschule fortsetzen
    • Stipendium für Europäisches Schulwandern – für Schulklassen ab Klasse 9
    • Alfred-Toepfer-Stipendien für Naturschutz – Vergabe auf Vorschlag der Europarc Federation
  • Der mit 75.000 Euro dotierte große Kulturpreis der Stiftung wird erstmals im Jahr 2007 an junge Künstlerinnen und Künstler aus den Bereichen der bildenden und darstellenden Kunst, Musik, Architektur, Film, Fotografie, Literatur und Publizistik vergeben. Die Auswahl der Preisträgerin / des Preisträgers trifft das Kuratorium des Akzente-Preises für Kultur, dessen Vorsitzender Christoph Stölzl sein wird.
  • Regelmäßige Treffen mit den Stipendiaten sind der Stiftung sehr wichtig. Während der Treffen innerhalb des Europäischen Fördernetzwerk können sich die Geförderten untereinander kennen lernen, ihre Projekte vorstellen und Kontakte schließen. Über die Website der Stiftung sowie ein Magazin für die Alumni soll zudem die kontinuierliche Vernetzung möglich sein.

[Bearbeiten] WerteDialog

Der Schwerpunktbereich WerteDialog ist ab 2006 auf fünf Jahre zeitlich beschränkt und soll den Diskurs sowohl über die aktuelle Bedeutung von Werten in der europäischen Kultur als auch zwischen den Kulturen fördern.

  • Europäische Reflexionen schickt drei junge europäische Fotografen auf eine fotografische Recherchereise durch Europa.
  • Im Wettbewerb zu Werteerziehung werden unter dem Motto „Was ist wichtig?“ Projekte und vorbildliche Beispiele zur Werteerziehung an deutschen Hauptschulen gesucht.
  • Monatlich finden im Elbehaus die Elbehaus-Gespräche mit wissenschaftlichen und kulturellen Vertretern Hamburgs statt.

[Bearbeiten] Gesellschaftliche Innovation

  • Deutsche Hochschulen bekommen durch das Eurolecture-Gastdozentenprogramm die Gelegenheit, junge europäische Wissenschaftler/innen als Dozenten an ihre Hochschule einzuladen.
  • Der Freiherr-vom-Stein-Preis wurde im Jahr 2006 ein letztes Mal an Bürger der neuen Bundesländer vergeben, die Engagement für das Gemeinwohl zeigen. 2007 wurde der Preis in Freiherr-vom-Stein-Preis für gesellschaftliche Innovation umbenannt.
  • Europäische Kulturinstitutionen können mit neuartigen und besonders ungewöhnlichen Projekten junge Absolventen einstellen, die mit dem Alfred-Toepfer-Fellowship für Innovation in der Kultur gefördert werden.
  • Die Studie zur Realität und Innovation in der europäischen Begegnung ist bis 2007 angelegt. Aus einer kritischen Bestandsaufnahme von Praxis und Forschung heraus möchten die Mitglieder des Fachbeirats aussichtsweisende Impulse für Projekte mit dem Hintergrund der europäischen Integration geben.

[Bearbeiten] Sonderbereiche

[Bearbeiten] Hamburger Momente

  • Persönlichkeiten und Einrichtungen, die sich besonders verdient um das kulturelle, geistige oder wissenschaftliche Leben der Stadt Hamburg gemacht haben, werden mit dem Max-Brauer-Preis ausgezeichnet. Preisträger in den vergangenen Jahren waren u.a. die Hamburger Straßenzeitung Hinz & Kunzt, Dunkelziffer e.V. und die freie Akademie der Künste Hamburg.
  • Mit dem Masefield-Stipendium werden junge Nachwuchsmusiker der Hamburger Hochschule für Musik und Kunst gefördert. In diesem Rahmen finden zweimal jährlich die Masefield-Konzerte statt, bei denen die jeweils drei Stipendiaten das Abendprogramm selbst gestalten.
  • In Zusammenarbeit mit der TUHH Humanities AG vergibt die Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. jährlich die Alfred-Toepfer-Auszeichnung Humanities Certificate. Die Jahrgangsbesten des Humanities Certificate der TUHH erhalten diese Auszeichnung.
  • Begabte und sozial engagierte Zuwandererkinder werden mit dem START-Programm gefördert.
  • Musikerziehung in Hamburger Schulen wird mit dem Modellprojekt Musikerziehung unterstützt.

[Bearbeiten] Naturschutz, Land- und Forstwirtschaft

Alfred Toepfer war ein begeisterter Wanderer und setzte sich besonders für die Förderung des Naturschutzes und den Naturschutzgedanken ein. In dem Sonderbereich „natur@toepfer-fvs“ wird die Stiftung die Ideen ihres Stifters zeitgemäß fortsetzen und weiterentwickeln.

  • Der Alfred-Toepfer-Preis für Naturschutz, Land- und Forstwirtschaft wird erstmals im Jahr 2007 vergeben. Junge europäische Praktiker und Wissenschaftler können für Forschung und Arbeit in Naturschutz, Landwirtschaft, agrarwissenschaftlicher Forschung und Forstwirtschaft ausgezeichnet werden.

[Bearbeiten] Preise

Die oben erwähnte Reform der Stiftung führte auch zu einer Straffung des Preisprogramms. Viele Preise wurden eingestellt oder werden 2006 letztmals verliehen. Danach reduziert sich die Zahl der durch die Stiftung verliehenen Preise auf fünf.

  • Aktuelle Preise
    • KAIROS-Preis mit 75.000 Euro dotierter europäischer Kulturpreis für Künstler, Kulturschaffende und Kulturvermittler, zum 75. Jubiläum der Stiftung erstmals vergeben am 28. Januar 2007
    • Freiherr-vom-Stein-Preis für gesellschaftliche Innovation
    • Max-Brauer-Preis für Verdienste um das kulturelle, wissenschaftliche und geistige Leben Hamburgs
  • Ehemalige Preise nach 1945
    • Franz-Grillparzer-Preis gemeinsam mit der Universität Wien
    • Robert-Schuman-Preis
    • Europa-Preis für Staatskunst
    • Immanuel-Kant-Preis
    • Joseph-Bech-Preis
    • Joost-van-den-Vondel-Preis
    • Europa-Preis
    • Europa-Goldmedaille für Denkmalpflege
    • van-Tienhoven-Preis für Naturschutz
    • Louis Pinck-Preis für Deutsches Volkslied
    • Der Fritz-Reuter-Preis für herausragende Leistungen im Niederdeutschen wurde von der Carl-Toepfer-Stiftung übernommen.
    • Straßburg-Preis
    • Hans-Klose-Preis für den Aufbau des Naturschutzes in den neuen Bundesländern
    • Alexander-Puschkin-Preis für russischsprachige Literatur
    • Europa-Preis für Volkskunst
    • Montaigne-Preis für Beiträge zum europäischen Kulturerbe aus dem romanischsprachigen Raum (Universität Tübingen)
    • Herder-Preise für Beiträge zur Erhaltung und Mehrung des europäischen Kulturerbes aus den Ländern des europäischen Ostens (Universität Wien)
    • Henrik-Steffens-Preis für den kulturellen Beitrag des skandinavischen Raums (Universität Kiel)
    • Justus-von-Liebig-Preis für agrarwissenschaftliche Forschung und Thünen-Goldmedaille für die Landwirtschaft (Universität Kiel)
    • Hansischer Goethe-Preis
    • Johann-Wolfgang-von-Goethe-Medaille in Gold zur Förderung übernationaler Gesinnung und humanitärer Bestrebungen
    • Wilhelm-Leopold-Pfeil-Preis für Leistungen auf dem Gebiet der Forstwirtschaft (Fachhochschule Eberswalde)
    • Fritz-Schumacher-Preise für die Gebiete Städtebau und Landesplanung, Baukunst, konstruktiver Ingenieurbau, Baugeschichte, Landschaftsplanung und Gartenkunst oder Stadtökologie und Stadtsoziologie (Universität Hannover)


Nicolaus-Kopernicus-Preis

Bestimmt für das "Deutschtum in Polen", später "im ehemaligen Polen" Verleihung durch die Schlesische Friedrich-Wilhelms-Universität Breslau

Preisträger:

1937/38 Theodor Zöckler, evangelischer Theologe

1939 Walter Kuhn, Volkskundler, Siedlungshistoriker

1940 Albert Breyer, Volkstumsforscher

1941 Alfred Lattermann, Bibliothekar, Volkstumsforscher

1942 Viktor Kauder, Bibliothekar, Volkstumsforscher

1943/44 Alfred Karasek, Volkstumsforscher; Hertha Karasek-Strzygowski, Malerin

Kuratorium: Hermann Aubin; Ernst Birke; Günther Grundmann; Viktor Kauder; Hans Koch (V); Walter Kuhn; Alfred Lattermann; Kurt Lück


Prinz-Eugen-von-Savoyen-Preis

Bestimmt für das "Deutschtum im Südosten" Verleihung durch die Universität Wien

Preisträger:

1938 Rudolf Spek, Museumsdirektor

1939 Franz Ferch, Maler

1940 Franz Basch, Germanist, Volkstumspolitiker

1941 Richard Huß, Germanist, Volkstumspolitiker; Heinrich Schmidt, Germanist

1942 Felix Millecker, Lehrer, Heimatforscher, Archäologe

1943 Johannes Lipták, Gymnasialprofessor, Historiker; Roland Steinacker, evangelischer Theologe

Kuratorium: Karl Freiherr von Bardolff; Otto Brunner; Hugo Hassinger (V); Hans Hirsch; Josef Nadler; Rudolf Spek; Heinrich Ritter von Srbik


Shakespeare-Preis

Bestimmt für "Angelsachsentum", vornehmlich im "Vereinigten Königreich" Verleihung durch die Hansische Universität, Hamburg

Preisträger:

1937 Ralph Vaughan Williams, Komponist

1938 John Masefield, Schriftsteller

1991 Maggie Smith, Schauspielerin

Kuratorium: Hans Friedrich Blunck; Hermann Fiedler; Hans Grimm; Adolf Rein (Geschäftsführer); Rudolf Sieverts


Rembrandt-Preis

Bestimmt für das "niederländisch-niederdeutsche Volkstum" Verleihung durch die Hansische Universität, Hamburg

Preisträger:

1935/36 René de Clercq, Schriftsteller, Volkstumspolitiker (Belgisch-Flandern); Stijn Streuvels, Schriftsteller (Belgisch-Flandern); Cyriel Verschaeve, Theologe, Schriftsteller (Belgisch-Flandern)

1937 Altfriesisches Wörterbuch, Projektförderung

1938 Willem Mengelberg, Dirigent (Niederlande)

1939 Hendrik Luyten, Maler (Belgisch-Flandern)

1940 Raf Verhulst, Schriftsteller, Volkstumspolitiker (Belgisch-Flandern)

1941 Henk Badings, Komponist (Niederlande)

1942 Felix Timmermans, Schriftsteller (Belgisch-Flandern)

1943 Jan de Vries, Altgermanist (Niederlande)

Kuratorium: Hans Friedrich Blunck; Conrad Borchling (V); Antoon Jacob; Adolf Rein (Geschäftsführer); Geerto Aeilko Sebo Snijder; Anton Johan van Vessem


Ossian-Preis

Bestimmt für das "keltisch-nordische Volkstum" Verleihungen sollten durch die Hansische Universität, Hamburg, erfolgen

Preisträger: keine Verleihungen

Kuratorium: Leo Weisgerber

[Bearbeiten] Gremien

[Bearbeiten] Stiftungsrat

Dem Stiftungsrat gehören Birte Toepfer, Hamburg (Vorsitzende), Dr. Ulrich Bopp, Berlin (stellvertretender Vorsitzender), Rolf Kirchfeld, Hamburg, Prof. Jürgen Schlaeger, Berlin, Jürgen Stephan, Hamburg, Prof. Dr. h.c. Marie-Paule Stintzi, Basel , Prof. Dr. Christoph Stölzl, Berlin, und Dr. Claus Liesner, Hamburg (beratend) an.

[Bearbeiten] Vorstand

Ansgar Wimmer ist Vorstandsvorsitzender, Andreas Holz ist Mitglied des Vorstands und Geschäftsführer der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S.

[Bearbeiten] Literatur

  • Georg Kreis, Gerd Krumeich, Henri Ménudier, Hans Mommsen, Arnold Sywottek (Hrsg): Alfred Toepfer. Stifter und Kaufmann. Bausteine einer Biographie – Kritische Bestandsaufnahme. Christians Verlag, Hamburg 2000, ISBN 3-7672-1373-7
  • Jan Zimmermann: Die Kulturpreise der Stiftung F.V.S. 1935-1945. Darstellung und Dokumentation. Hrsg. von der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. Hamburg: Christians 2000.
  • Jan Zimmermann: Alfred Toepfer. Hrsg. von der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius (Reihe Hamburger Köpfe. Hamburg: Ellert & Richter 2008.

[Bearbeiten] Weblinks

Andere Sprachen


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