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Hans Friedrich Blunck – Wikipedia

Hans Friedrich Blunck

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Hans Friedrich Blunck (* 3. September 1888 in Altona bei Hamburg; † 24. April 1961 in Hamburg) war Jurist und Schriftsteller. In der Zeit des Nationalsozialismus besetzte er verschiedene Positionen in nationalsozialistischen Kulturinstitutionen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Der Sohn eines Lehrers studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Kiel und Heidelberg. In den Ersten Weltkrieg eingezogen, diente er als Offizier und war ab 1915 tätig in der Zivilverwaltung Belgiens. Er schrieb die Schrift „Belgien und die niederdeutsche Frage“. 1919 floh er in die Niederlande, um seiner Auslieferung zu entgehen. Dort lernt er seine spätere Frau Emma Ruoff kennen. Zwischen 1920 und 1928 war er als Regierungsrat und ab 1925 als Syndikus der Universität Hamburg tätig.

Blunck lebte 1919 bis 1924 in Vierbergen und anschließend in Hoisdorf. Ab 1931 lebte Blunck auf seinem Anwesen „Mölenhoff“ in Grebin bei Plön.

Zwischen 1920 und 1940 veröffentlichte er zahlreiche Romane und Erzählungen, die heute als geistige Wegbereitung des Nationalsozialismus angesehen werden. Blunck interessierte sich insbesondere für nordische Themen und hanseatische Geschichte, die er unter Betonung rechtsnationaler Aspekte und völkischen Gedankenguts ausarbeitete. Sein Werk umfasst historische Auseinandersetzungen mit der germanischen Götterwelt, Sagen, Märchen und Gespenstergeschichten und plattdeutsche Lyrik.

Nach der Machtübernahme wurde Blunck am 7. Juni 1933 zum zweiten Vorsitzenden der Sektion für Dichtung der Preußischen Akademie der Künste gewählt, erster Vorsitzender wurde Hanns Johst. Blunck hatte zuvor einen der nach dem Ausschluss aller jüdischen Mitglieder frei gewordenen Plätze eingenommen.

1933 wurde Blunck zum ersten Präsidenten der Reichsschrifttumskammer bestellt, die Kontrolle und Gleichschaltung der literarischen Produktion und Verbreitung vorantrieb. Bereits im Oktober 1935 wurde er jedoch auf Betreiben Hans Hinkels wieder abgelöst. Im Gegensatz zu seinem Nachfolger Johst war Blunck nicht Mitglied der NSDAP und hatte sich dafür eingesetzt, Juden, die sich beispielsweise durch die Teilnahme am Ersten Weltkrieg verdient gemacht hätten, von Verfolgungen auszunehmen. Blunck wurde zum Auslandsbeauftragten der Reichsschrifttumskammer und zum „Altpräsidenten ehrenhalber“ benannt.

1936 gründete Blunck die „Stiftung Deutsches Auslandswerk“ mit dem Ziel, im Ausland ein positives Bild Deutschlands zu fördern. Blunck war zunächst Präsident, ab 1940 dann Ehrenpräsident der Stiftung, die in Absprache mit den Reichsministerien und den Organisationen der NSDAP die Aktivitäten der deutschen Auslandsgesellschaften koordinierte.

1952 veröffentlichte Blunck seine Memoiren unter dem Titel Unwegsame Zeiten. Er starb am 24. April 1961 im Alter von 72 Jahren.

[Bearbeiten] Werke

  • Nordmark, Hamburg 1912
  • Die Zukunft Mazedoniens. Ein Handbuch für Kaufleute, Journalisten und Reisende, Hamburg 1912
  • Wolter von Plettenberg. Deutschordensmeister in Livland, Hamburg 1938
  • Feuer im Nebel, Hamburg 1939
  • Der Ritt gen Morgen, Hamburg 1914
  • Belgien und die niederdeutsche Frage, Jena 1915
  • Sturm überm Land. Gedichte der Kriegszeit, Jena 1916
  • Totentanz, Hamburg 1916
  • Jan Günt. Eine frohe Brüsseler Ehegeschichte, Braunschweig 1918
  • Peter Ohles Schatten, Berlin 1919
  • De hillige Hannes. Een Komedi in veer Optög. Rechtschriwung na de Lübecker Beslöt vun negentainhunnertnegentain, Hamburg 1920
  • Die Frau im Tal. Von Träumern ein altes Widerspiel, Hamburg 1920
  • Hart warr ni möd. Nedderdütsche Gedichten, Hamburg 1920
  • Köst bi Wessels. Speeldeel in dree Optög. Rechtschriwung na de Lübecker Beslöt vun negentainhunnertnegentain, Hamburg 1920
  • Der Wanderer, Hamburg 1920
  • Hein Hoyer. Ein Roman von Herren, Hansen und Hagestolzen, München 1922
  • Berend Fock. Die Mär vom gottabtrünnigen Schiffer, München 1923
  • Märchen von der Niederelbe, 3 Bd., Jena 1923 – 1931
  • Stelling Rotkinnsohn. Die Geschichte eines Verkünders und seines Volkes, München 1924
  • Bootsmann Uhl und andere Erzählungen, Langensalza 1926
  • Kampf der Gestirne, Jena 1926
  • Streit mit den Göttern. Die Geschichte Welands des Fliegers, München 1926
  • Vun wilde Kerls in’n Brook. Neue plattdeutsche Märchen, Jena 1926
  • Aus der brasilianischen Reise, Berlin 1927
  • Rückblick und Ausschau. Selbstbekenntnis, Chemnitz 1927
  • Die Weibsmühle. Ein Roman aus Brasilien, Jena 1927
  • Bruder und Schwester, Leipzig 1928
  • Gewalt über das Feuer. Eine Sage von Gott und Mensch, Jena 1928
  • Kindermärchen, Köln 1929
  • Land der Vulkane. Ein Geschichte von drüben, Jena 1929
  • Unruhe, Berlin 1929
  • Allerlei Gelichter. Eingel. und hrsg. von Karl Plenzat, Leipzig 1930
  • Erwartung. Neue Gedichte, Jena 1930
  • Hein Oi und der Böse, Berlin 1930
  • Über allem das Reich! Hansadeutsche Aufgaben. Eine Rede an die niederdeutsche Jugend, Hamburg 1930
  • Volkswende. Eine Roman dieser zwei Jahrzehnte, zugleich Versuch einer Chronik, Bremen 1930
  • Neue Balladen, Jena 1931
  • Pappenpuck und Poggenschluck, Berlin 1931
  • Vom Muckerpucker und anderen Geistervolk, Frankfurt 1931
  • Drolliges Volk, Berlin 1932
  • Von Fuchs und Dachs. Vier Tiergeschichten , Berlin 1932
  • Weihnacht. Fünf Geschichten von holden und unholden Geistern, Berlin 1932
  • Deutsche Schicksalsgedichte, Oldenburg 1933
  • Erntedank. Ein fröhliches, märchenhaftes Spiel, Berlin 1933
  • Das Feuerhorn, Oldenburg 1933
  • Spuk und Lügen. Glaubhafte und unglaubhafte Geschichten, München 1933
  • Der Trost der Wittenfru, Leipzig 1933
  • Von Tieren und sonderbaren Käuzen über und unter der Erde. Legenden und Spukgeschichten, hrsg. von Ernst Adolf Dreyer, Bielefeld 1933
  • Deutsche Kulturpolitik, München 1934
  • Dörfliches Leben, Leipzig 1934
  • Der Feuerberg. Erzählung von deutschen Siedlern in Amerika, Jena 1934
  • Frau Holle un de Mönk. Ungelehrte hoch- und plattdeutsche Balladen, München 1934
  • Geschichten in der Dämmerung, Wiesbaden 1934
  • Land in der Dämmerung, Berlin 1934
  • Die Lügenwette. Schelmenspiel in drei Aufzügen, Berlin 1934
  • Mär vom Leben, Leipzig 1934
  • Mein Leben. Einige Aufzeichnungen, Berlin 1934
  • Neues Volk auf der Heide und andere Märchen, hrsg. von Ernst Adolf Dreyer, Langensalza 1934
  • Das Nibelungenlied, Leipzig 1934
  • Niederdeutsche Märchen, Hamburg 1934
  • Notflagge und andere Novellen, Balladen und Gedichte, hrsg. von Ernst Adolf Dreyer, Langensalza 1934
  • Sprung ins Bürgerliche, Berlin 1934
  • Der Teufel von der Schmiede. Ein Winterspiel, Berlin 1934
  • Die Urvätersaga. Romantrilogie der germanischen Vorzeit, Jena 1934
  • Von Füchsen, Krähen und anderem Getier. Tiermärchen. Aus den Märchenbüchern ausgewählt von Willi Laubenthal, Saarlouis 1934
  • Werdendes Volk. Die Roman der niederdeutschen Trilogie „Stelling Rotkinnsohn; Hein Hoyer; Berend Fock“, München 1934
  • Zweifaches Schauen, Wiesbaden 1934
  • Die große Fahrt. Ein Roman von Seefahrern, Entdeckern, Bauern und Gottesmännern, München 1935
  • Das Mägdespiel. Eine lustige Mär von den standhaften und getreuen Jungfern Else und Ine und von der glücklichen Erlösung der schönen Trause, Berlin 1935
  • Von Geistern unter und über der Erde. Märchen und Lügengeschichten, Jena 1935
  • Dammbruch, Leipzig 1935
  • Eine Dichterstunde, zusammengestellt von Christian Jenssen, Hamburg 1936
  • Erstaunliche Geschichten, Leipzig 1936
  • Eulenspiegel verliert sein Gebetbuch. Schelmenmärchen und Tiergeschichten, Karlsbad 1936
  • König Geiserich. Ein Erzählung von Geiserich und dem Zug der Wandalen, Hamburg 1936
  • Die Wiedewitte, Jena 1936
  • Aufbruch der Streitwagen. Eine Geschichte aus der Neusteinzeit, Berlin 1937
  • Balladen und Gedichte, Hamburg 1937
  • Fährgespräch. Auslanddeutsche Erzählungen, Karlsbad 1937
  • Gesammelte Werke, 10 Bd., Hamburg 1937
  • Quell des Goden. Eine Geschichte aus der Bronzezeit, Berlin 1937
  • Die Rentierhirten. Eine Geschichte aus der mittleren Steinzeit, Berlin 1937
  • Börr, der Jäger. Erzählung aus der Urzeit der Nordländer, Jena 1938
  • Deutsche Heldensagen. Neuerzählt, Berlin 1938
  • Gedichte um Österreich, Stuttgart 1938
  • Italienisches Abenteuer, München 1938
  • Kampf um Neuyork. Jakob Leisler. Ein dramatisches Spiel, Berlin 1938
  • Frauen im Garten, Hamburg 1939
  • Der fremde Garten. Sagen- und Märchenbuch, Berlin 1939
  • Freund und Feind, Leipzig 1939
  • Gestühl der Alten, Leipzig 1939
  • Seltsame Begegnungen. Acht Mären und Geschichten, Goslar 1939
  • Brüder. Gedichte um Österreich, Wien 1940
  • Feuer im Nebel, Hamburg 1940
  • Gedichte, München 1940
  • Heinrich von Lützelburg, Hamburg 1940
  • Hüben und drüben, Bremen 1940
  • Die Jägerin, Hamburg 1940
  • Jakob Leisler, Vortrag gehalten vor der Vereinigung Carl Schurz am 17. September 1940, Berlin 1940
  • Der Kamerad, Reichenau 1940
  • Die kleine ferne Stadt, Hamburg 1940
  • Mahnsprüche, Jena 1940
  • Schiffermär. Ein neuer Geschichtenkreis, Köln 1940
  • Die Verschwörung. Ein Schauspiel in Reimen, Berlin 1940
  • Ausgewählte Werke, Hamburg 1941
  • Brückengedichte, Potsdam 1941
  • Der Flammenbaum, München 1941
  • Die Magdeburger Kugel, Magdeburg 1941
  • Rund um den Hof, Berlin 1941
  • Die Sage vom Reich, Hamburg 1941 – 1943
  • Trauer um Jakob Leisler. Aus den letzten Tagen des Guvernörs und obersten Befehlshabers von Neuyork, Berlin 1941
  • Ein Winterlager, Hamburg 1941
  • Wünsche, Zauber, Abenteuer, Graz 1941
  • Das Andachtsbüchlein, Jena 1942
  • Bergenfahrt, München 1942
  • Glückliche Insel, Bayreuth 1942
  • Der Landsknecht, Stuttgart 1942
  • Märchen, Berlin 1942
  • Wieder fährt Sturm übers Land, Hamburg 1942
  • Allerhand schrullige Gäste. Schelmengeschichten, Tier- und Kindermären, Straßburg 1943
  • Auf dem Babenhof, Leipzig 1943
  • Bootsmann Elbing, Wien 1943
  • Das Brautboot und andere ernste frohe Geschichten aus aller Welt, ausgewählt von P. M. Ernst Behrens, Berlin 1943
  • Märchen und Sagen, 3 Bd., Hamburg 1943
  • Die Reise nach Amerika, Bielefeld 1943
  • Sommer im Holmenland, Hamburg 1943
  • Abenteuer im Vordämmern, Berlin 1944
  • Begegnung im Schnee, Jena 1944
  • Jungfern im Nebel und andere lügenhafte Geschichten, Prag 1944
  • Kämpfer auf fremden Boden. Jakob Leisler, München 1944
  • Möven hinterm Pflug, Graz 1944
  • Morgenstern und Abendstern, Berlin 1944
  • Novellen, Hamburg 1944
  • Die Schlacht von Pleskau und andere Geschichten vom Reich, hrsg. von Karl Plenzat, Leipzig 1944
  • Volksbuch der Sage vom Reich, Prag, Berlin, Leipzig 1944
  • Vom Igel Stickelpickel, Köln 1944
  • Vom überlisteten Teufel und andere Schelmengeschichten, Berlin 1944
  • Die Windhunde und siebzehn andere Kurzgeschichten, Breslau 1944
  • Buch der Balladen, Flensburg, Hamburg 1950
  • Gedichte. Von Gott, weiter Welt und Dir, Herz, Tiefinnen, Flensburg, Hamburg 1950
  • Junge Liebe, Augsburg 1950
  • Mississippi, Bonn 1950
  • Spiel um Christi Geburt, Rotenburg a.d. Fulda 1950
  • Neue Märchen. Von Blumen und Tieren, vom Zauberer Truhoved und vom Igel Stickelpickel, Flensburg, Hamburg 1951
  • Die Springwurzel und andere Märchen, Reutlingen 1951
  • Verfassung und Untergang der altsächsischen Republik, Wolfshagen 1951
  • Bramm und die schönen Hollentöchter. Ein tänzerisches Spiel, Weinheim 1952
  • Märchen. Von Liebe, Heimweh und mancherlei Schelmen, Flensburg, Hamburg 1952
  • Sagen vom Reich, Bd. I, Flensburg 1952
  • Die Sardens und der Besessene, Flensburg, Hamburg 1952
  • Unwegsame Zeiten. Lebensbericht, Bd. II, Mannheim 1952
  • Weihnachtsmärchen, Schloß Bentage bei Rheine i.W. 1952
  • Wundermärchen. Von klugen Frauen und Füchsen und von allerlei Schalksvolk, Flensburg, Hamburg 1952
  • Buch der Sprüche, Flensburg, Hamburg 1953
  • Der Jahreskranz, Graz 1953
  • Licht auf den Zügeln. Lebensbericht, Bd. I, Mannheim 1953
  • Neue Blumenmärchen, Schloß Bentage bei Rheine i.W. 1953
  • Novellen, 3 Bd., Graz 1953 – 1954
  • Von der schönen Gräfin Doge, Stuttgart 1953
  • Frau Holle und die Kiebitze. Märchen der vier Jahreszeiten, Frankfurt a.M., Tübingen 1954
  • Gewalt über das Feuer. Eine Erzählung aus der Urzeit, Reutlingen 1955
  • Sagen vom Rhein, Stuttgart 1957
  • Elbsagen, Stuttgart 1958
  • Donausagen, Stuttgart 1959
  • Märchen von der Unterelbe, Flensburg 1959
  • Nordseesagen, Stuttgart 1960
  • Alpensagen, Stuttgart 1961
  • Die Wiedewitte und andere Märchen, Hamburg 1962
  • Weg durch Heidelberg, Neustadt a.d. Weinstraße 1964
  • Rüstung der Geister, Stuttgart o.J.

[Bearbeiten] Literatur

  • Jürgen Blunck: Bibliographie Hans Friedrich Blunck. Mit einem Anhang: Schriften von und über Barthold Blunck. Hamburg: Ges. zur Förderung d. Werkes von Hans Friedrich Blunck e. V. 1981. (= Jahrbuch der Gesellschaft zur Förderung des Werkes von Hans Friedrich Blunck; 1981)
  • W. Scott Hoerle: Hans Friedrich Blunck. Poet and Nazi collaborator. 1888-1961. Oxford u.a.: Peter Lang. 2003. (= Studies in modern German literature; 97) ISBN 0-8204-6292-6
  • Christian Jenssen: Hans Friedrich Blunck. Leben und Werk. Berlin: Buch- und Tiefdr.-Ges., Abt. Buchverl. 1935.
  • Kai-Uwe Scholz: Chamäleon oder Die vielen Gesichter des Hans-Friedrich Blunck. Anpassungsstratregien eines prominenten NS-Kulturfunktionärs vor und nach 1945. In: Ludwig Fischer (Hrsg.): Dann waren die Sieger da. Studien zur literarischen Kultur in Hamburg 1945-1950. Hamburg: Dölling und Galitz. 1999.(= Schriftenreihe der Hamburgischen Kulturstiftung; 7) ISBN 3-930802-83-X
  • Jan Zimmermann: Die Kulturpreise der Stiftung F.V.S. 1935-1945. Darstellung und Dokumentation. Hrsg. von der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. Hamburg 2000.

[Bearbeiten] Weblinks

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