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Alfred Andersch – Wikipedia

Alfred Andersch

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Alfred Andersch (* 4. Februar 1914 in München; † 21. Februar 1980 in Berzona bei Locarno in der Schweiz) war ein deutscher Schriftsteller, Herausgeber und Rundfunkredakteur.


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Alfred Andersch trat nach einer Buchhändlerlehre 1930 der KPD bei, wurde mit 18 Jahren Organisationsleiter des kommunistischen Jugendverbandes von Südbayern und infolgedessen im Frühjahr 1933 verhaftet. Er verbrachte drei Monate bis Mai 1933 im Konzentrationslager Dachau. In Zusammenhang mit der Aushebung einer kommunistischen Druckerei wurde er im September 1933 erneut verhaftet und verhört. Er entging einer zweiten Internierung in Dachau, weil sein Alibi als glaubwürdig galt, und konnte die Münchner Polizeidirektion wieder verlassen. Für ihn bedeuteten diese Ereignisse das Ende seiner politischen Arbeit. Er geriet in eine depressive Phase der „totalen Introversion“.[1]

Ein wichtiger Lehrmeister war ihm der Münchener Privatgelehrte Dr. Günther Herzfeld-Wüsthoff, der ihm riet, sich an den großen Formen zu schulen wie an Werken von Leopold von Ranke, Stendhal oder Thomas Mann.[2] Die politische innere Emigration führte zwar noch zur ersten Beschäftigung mit der Kunst, deren Vertiefung aber der Zweite Weltkrieg verhinderte: 1940 wurde Alfred Andersch zunächst als Bausoldat zur Wehrmacht eingezogen und wieder entlassen. Er lebte dann in Frankfurt/M. und fand dort Arbeit als Büroangestellter. 1943 wurde er erneut zur Wehrmacht einberufen und war zunächst als Obergrenadier in Dänemark und dann in Italien stationiert. 1944 konnte er an der Arno-Front in Italien desertieren. Danach kam er als Kriegsgefangener in die USA. Im Kriegsgefangenenlager beteiligte er sich an der Lagerzeitung "Der Ruf".

Stephan Reinhardt hat in seiner Biografie Schattenseiten Anderschs aufgedeckt: Andersch, dessen Ehe längst zerbrochen war, drängte seine jüdische Frau Angelika zur Scheidung, damit er veröffentlichen konnte. Am 6. März 1943 wurde die Ehe in Frankfurt a.M. geschieden und seine Frau wurde nach Theresienstadt deportiert – bereits am 16. Februar 1943 gab er bei seinem Aufnahmeantrag für die Reichsschrifttumskammer in seinem Lebenslauf in der Rubrik Familienstand jedoch den Status geschieden an. 1946 nutzte er seine (geschiedene) Ehe gleichwohl gegenüber den Amerikanern, um früher nach Deutschland zurückkehren zu können.[3] Dieses Verhalten kann wohl im Zusammenhang mit Anderschs äußerst starkem Ehrgeiz gesehen werden, von dem Hans Werner Richter erzählt. Zu Beginn der gemeinsamen Arbeit im 'Ruf' sagte er vor einem größeren Kreis von Mitarbeitern, er würde Thomas Mann nicht nur erreichen, sondern überflügeln.[4] Heute gehört Andersch zum Kanon des schulischen Deutschunterrichts.

[Bearbeiten] Nachkriegsleben

Zurückgekehrt nach Deutschland, war er seit 1945 als Redaktionsassistent für Erich Kästners Neue Zeitung in München tätig. Mit der amerikanischen Besatzungspolitik war er unzufrieden. Von den "fünf D's" (Demokratisierung, Denazifizierung, Demilitarisierung, Dezentralisierung, Demontage) schien ihm insbesondere die Demokratisierung unzureichend verwirklicht. Die - teilweise am französischen Existentialismus orientierten - Positionen, die Andersch einnimmt, werden von der Neuen Zeitung so nicht repräsentiert. Aus diesem Grunde beschloss Andersch zusammen mit einigen Leuten, die er in amerikanischer Kriegsgefangenschaft kennengelernt hatte, eine neue Zeitschrift herauszugeben. 1946 bis 1947 veröffentlichte er zusammen mit Hans Werner Richter, nun als Mitherausgeber, in der amerikanisch besetzten Zone publizierten Monatsschrift Der Ruf. Nachdem vor dem Hintergrund des anbrechenden Kalten Krieges Andersch und Richter nicht bereit waren, sich auf amerikanischer Seite zu positionieren, sondern eine deutlich linke Position einnahmen, die zwischen Ost und West zu vermitteln suchte, wurde ihnen die Herausgeberschaft entzogen. Sie beschlossen, eine neue Zeitschrift zu gründen, die sich verstärkt auf Literatur konzentrieren sollte: Der Skorpion. 1947 gab es ein Treffen mit diversen Schriftstellern und Literaturkritikern der Nachkriegszeit. Eine Lizenz für die Herausgabe der Zeitschrift wurde ihnen verweigert, die Zeitschrift kam nie zustande. Das Treffen ging allerdings als erstes Treffen der Gruppe 47 in die Geschichte ein. In der Folgezeit arbeitete Andersch u. a. in der Gruppe 47 mit, neben Autoren wie Ingeborg Bachmann, Wolfgang Hildesheimer, Hans Magnus Enzensberger und Helmut Heissenbüttel. 1948 erschien der Essay Deutsche Literatur in der Entscheidung, der (noch im Sinne der US-amerikanischen „re-education-Programme“) der Literatur eine entscheidende Bedeutung bei der moralisch-geistigen Wandlung Deutschlands einräumt.

Er wurde Herausgeber der Zeitschrift Texte und Zeichen und war von 1948 bis 1958 für verschiedene Radio-Kulturprogramme verantwortlich, als deren Redakteur er beispielsweise Arno Schmidt in den 1950-er Jahren förderte und unterstützte.

1950 heiratete er Gisela Andersch geb. Dichgans. 1952 erschien der autobiografische Bericht Die Kirschen der Freiheit, in dem Andersch die Erfahrung der eigenen Desertion aufgegriffen und als Entscheidung (im existenziellen Sinne) interpretiert hat als eine, in der erst Freiheit sich ereignen könne. Sansibar oder der letzte Grund nimmt dieses Thema handlungsleitend auf; das Problem der individuellen Entscheidung bzw. der Flucht als Akt des Widerstandes findet sich immer wieder im Werk Anderschs.

1956 gründete Andersch beim Süddeutschen Rundfunk Stuttgart (SDR) die Redaktion Radio-Essay und gilt damit als derjenige, der diesen Begriff in Deutschland eingeführt hat. Ab 1958 lebte Andersch in Berzona in der Schweiz, deren Staatsbürgerschaft er 1972 erhielt.

1976 veröffentlichte er das Gedicht "Artikel 3 (3)", in dem er sich auf eine Kritik am so genannten Radikalenerlass einließ und von einem "neuen kz" spricht, das für die bis dahin zur Überprüfung anstehenden 500 000 Fälle "schon errichtet" sei. Damit löste er eine heftige Kontroverse aus, so dass ihn Günter Rühle in der FAZ fragte, wo denn eine Lehrerin gefoltert worden sei, "wie einst die Gestapo folterte".[5]

Alfred Andersch starb 1980 nach langer Leidenszeit aufgrund einer schweren Nierenerkrankung im Tessin.

[Bearbeiten] Würdigung

Grab von Alfred und Gisela Andersch in Berzona
Grab von Alfred und Gisela Andersch in Berzona

Alfred Andersch gilt als zeitkritischer Erzähler der Nachkriegsgeneration. In seinen Werken (Romanen, Erzählungen, Hörspielen) charakterisiert er vor allem Außenseiter, verarbeitet politisch-moralische Erfahrungen und macht Fragen zur Willensfreiheit des Einzelnen zu einem zentralen Thema. In zahlreichen Essays nimmt er zu literarischen und kulturellen Fragen Stellung; immer wieder weist er auf die Bedeutung Ernst Jüngers hin. Er war einer der ersten und blieb einer der wichtigsten Förderer Arno Schmidts.

[Bearbeiten] Auszeichnungen

[Bearbeiten] Werke

[Bearbeiten] Einzelausgaben

[Bearbeiten] Hörbücher

[Bearbeiten] Features und Hörspiele

[Bearbeiten] Kommentierte Werkausgabe

Zum 25. Todestag von Alfred Andersch am 21. Februar 2005 hat der Verlag Diogenes erstmals eine kommentierte Werkausgabe mit sämtlichen Büchern des Schriftstellers vorgelegt.

[Bearbeiten] Briefe

  • Jörg Döring / David Oels: Der Briefwechsel Alfred Andersch - Günter Eich. In: Berliner Hefte zur Geschichte des literarischen Lebens 7 (2005), S. 7-74.


[Bearbeiten] Literatur

  • Dörte Baumeister: Alfred Andersch. Erzählformen und Grenzen der Fiktion im Roman "Winterspelt". Frankfurt am Main u.a.: Lang 1995. (= Europäische Hochschulschriften; Reihe 1, Deutsche Sprache und Literatur; 1536) ISBN 3-631-49137-9
  • Maria Elisabeth Brunner: Der Deserteur und Erzähler Alfred Andersch. "Daß nichts dunkel gesagt werden darf, was auch klar gesagt werden kann." Frankfurt am Main u.a.: Lang 1997. ISBN 3-631-31892-8
  • Alfons Bühlmann: In der Faszination der Freiheit. Eine Untersuchung zur Struktur der Grundthematik im Werk von Alfred Andersch. Berlin: E. Schmidt 1973. (= Philologische Studien und Quellen; 72) ISBN 3-503-00740-7
  • Romanita Constantinescu: Selbstvermöglichungsstrategien des Erzählers im modernen Roman. Von ästhetischer Selbstaufsplitterung bis zu ethischer Selbstsetzung über mehrfache Rollendistanzen im Erzählen. Robert Musil, Max Frisch, Martin Walser, Alfred Andersch. Frankfurt am Main u.a.: Lang 1998. (= Europäische Hochschulschriften; Reihe 1, Deutsche Sprache und Literatur; 1700) ISBN 3-631-34072-9
  • Eberhard Gerstmann: Weltbilder der Nachkriegszeit. Eine Untersuchung deutscher literarischer Werke der Jahre 1945-1949. Frankfurt u.a.: Lang 1983. (= Europäische Hochschulschriften; Reihe 1, Deutsche Sprache und Literatur; 510) ISBN 3-8204-6255-4
  • Michael Hesse: Kunst als fraktales Spiel. Potentiale der Kommunikation in den Romanen Alfred Anderschs. Frankfurt am Main u.a.: Lang 2004. (= Studien zur deutschen und europäischen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts; 54) ISBN 3-631-51884-6
  • Rüdiger Heßling: Autobiographie in Erzählungen. Studien und Interpretationen zu den Franz-Kien-Geschichten von Alfred Andersch. Frankfurt am Main u.a.: Lang 2000. (= Europäische Hochschulschriften; Reihe 1, Deutsche Sprache und Literatur; 1775) ISBN 3-631-37040-7
  • Bernhard Jendricke: Alfred Andersch. Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. 4. Aufl. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1999. (= rororo; 50395; Rowohlts Monographien) ISBN 3-499-50395-6
  • Anja Koberstein: "Gott oder das Nichts". Sartre-Rezeption im frühen Nachkriegswerk von Alfred Andersch im Kontext der zeitgenössischen Existentialismusdiskussion. Frankfurt am Main u.a.: Lang 1996. (= Beiträge zur Literatur und Literaturwissenschaft des 20. Jahrhunderts; 15) ISBN 3-631-49630-3
  • Matthias Liebe: Alfred Andersch und sein "Radio-Essay". Frankfurt am Main u.a.: Lang 1990. (= Europäische Hochschulschriften; Reihe 1, Deutsche Sprache und Literatur; 1185) ISBN 3-631-42267-9
  • Christian Loffet: Sinn und Struktur von A. Anderschs Romanen "Sansibar oder der letzte Grund" und "Die Rote" Université de Liège, 1966
  • Anne Raabe: "Das Wort stammt von Kierkegaard". Alfred Andersch und Sören Kierkegaard. Frankfurt am Main u.a.: Lang 1999. (= Beiträge zur Literatur und Literaturwissenschaft des 20. Jahrhunderts; 18) ISBN 3-631-35449-5
  • Stephan Reinhardt: Alfred Andersch. Eine Biographie. Zürich: Diogenes 1996. (= Diogenes-Taschenbuch; 22874) ISBN 3-257-22874-0
  • Ursula Reinhold: Alfred Andersch. Politisches Engagement und literarische Wirksamkeit. Berlin: Akad.-Verl. 1988. ISBN 3-05-000429-0
  • Gary Schmidt: The Nazi abduction of Ganymede. Representations of male homosexuality in postwar German literature. Oxford u.a.: Lang 2003. (= Studies in modern German literature; 95) ISBN 3-906769-60-7
  • Erhard Schütz: Alfred Andersch. München: Beck u.a. 1980. (= Autorenbücher; 23) ISBN 3-406-07883-4
  • W. G. Sebald: Der Schriftsteller Alfred Andersch. München: Carl Hanser 1999. (in Luftkrieg und Literatur)(= Fischer Taschenbuch; 14863) ISBN 3-596-14863-4
  • Sahbi Thabet: Das Reisemotiv im neueren deutschsprachigen Roman. Untersuchungen zu Wolfgang Koeppen, Alfred Andersch und Max Frisch. Marburg: Tectum 2002. ISBN 3-8288-8366-4
  • Volker Wehdeking: Alfred Andersch. Stuttgart: Metzler 1983. (= Sammlung Metzler; 207; Abt. D., Literaturgeschichte) ISBN 3-476-10207-6
  • Friedemann J. Weidauer: Widerstand und Konformismus. Positionen des Subjekts im Faschismus bei Andersch, Kluge, Enzensberger und Peter Weiss. Wiesbaden: DUV u.a. 1995. ISBN 3-8244-4167-5
  • Berliner Hefte zur Geschichte des literarischen Lebens 7 (2005), ISSN 0949-5371, darin:
    • Jörg Döring / David Oels: Der Briefwechsel Alfred Andersch - Günter Eich, S. 7-74.
    • Christian Ganseuer: Andersch in Siegen, 1943–1944, S. 75–86.
    • David Oels: "Hofmannsthal ist an allem Schuld". Ein unbekannter Text Alfred Anderschs über Günter Eich, S. 87-93.
    • Angela Abmeier / Hannes Bajohr: »Betr: Brief an Minister Malraux«. Alfred Andersch und die Petition an André Malraux, S. 94–102

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Quellen

  1. Vgl. Alfred Andersch, Die Kirschen der Freiheit, Zürich 1968, S. 39-46.
  2. Alfred Andersch (von Jana Sehl)
  3. Reinhardt, Stephan: Alfred Andersch. Eine Biographie. Zürich: Diogenes, 1990. ISBN 3-257-01823-1.
  4. Richter, Hans Werner: Im Etablissement der Schmetterlinge. Einundzwanzig Portraits aus der Gruppe 47. München: DTV, 1993. ISBN 3-423-10976-9.
  5. Vaterland, Muttersprache. Deutsche Schriftsteller und ihr Staat von 1945 bis heute. Ein Nachlesebuch, hrsg. von Klaus Wagenbach u. a., Berlin 1979, S. 297-299.
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