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Adobe InDesign – Wikipedia

Adobe InDesign

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Adobe InDesign
Entwickler: Adobe Systems
Aktuelle Version: CS3 (5.0.2)
(6. Juni 2007)
Betriebssystem: Windows, Mac OS
Kategorie: Desktop-Publishing
Lizenz: proprietär
Deutschsprachig: ja
Website: Adobe InDesign

InDesign ist ein Desktop-Publishing-Programm von Adobe Systems und gehört mit QuarkXPress und Adobe FrameMaker zu den marktführenden DTP-Layoutprogrammen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Anwendungsgebiete

InDesign ist ein Layoutprogramm und wurde von Adobe als Konkurrenz zu QuarkXPress entwickelt. InDesign ist der Nachfolger von PageMaker, das von Aldus entwickelt und von Adobe übernommen, aber nicht mehr weiterentwickelt wurde. InDesign sieht auf den ersten Blick aus wie viele Adobe-Programme, da dessen Benutzeroberfläche den anderen Produkten von Adobe Systems, wie z. B. Photoshop oder Illustrator entspricht.

InDesign wird vor allem in Werbeagenturen und von freien Grafikern, bei Prepress-Dienstleistern sowie in Druckereien und Verlagen eingesetzt. Zusammen mit Redaktionssystemen ist es häufig in Kombination mit dem Redaktionswerkzeug und Textprogramm Adobe InCopy in der professionellen Zeitungs- und Zeitschriftenproduktion anzutreffen. Weitere Einsatzbereiche mit oder ohne Redaktionssystem sind Prospekte, Broschüren, Kataloge, Faltblätter, Plakate, Geschäftsdrucksachen, seltener auch PDF-Bildschirmpräsentationen mit eingebundenen Filmen, Flash und Interaktivität, und auch Database-Publishing-Anwendungen.

[Bearbeiten] Marktanteil

In der Branche existieren viele Spekulationen über Marktanteile von InDesign gegenüber QuarkXPress. Fakt ist jedoch, dass sich durch das Bündeln mit der Adobe Creative Suite zumindest die Verkaufszahlen erhöhen, nicht notwendigerweise jedoch der Marktanteil (also der Einsatz) von InDesign. Seit Freigabe der Version CS3 und Erhöhung der Preise um 20 % gegenüber der CS2 entsteht speziell in Europa immer mehr der Eindruck, dass Adobe seine Marktmacht ausnutzt.[1]

[Bearbeiten] Funktionsweise

Mit InDesign ist es möglich, visuell ein- oder mehrseitige Layouts in beliebigen Seitenformaten zu erstellen. Das Programm unterstützt den Layouter bei der Aufteilung und Verwaltung der Seiten und Bögen.

Elemente – genannt Objekte – werden auf den Seiten in Form von Rahmen angebracht, die anschließend mit Inhalten wie Text, Bildern, Grafiken, Filmen, Flash, Tondateien oder Tabellen oder auch mit anderen Objekten, verschachtelten Objekten und Objektgruppen gefüllt werden. InDesign ermöglicht eine beliebig tiefe Verschachtelung von Objekten. Rahmen- und Inhaltsfarbe, Zeichen- und Absatzattribute, Tabellen mit ihren Zellen, bei Objekten, Typo und Objektinhalten verwendete Konturstile, Transparenzen, Effekte und viele andere Parameter können dabei frei und flexibel definiert und in Stilvorlagen für die spätere Wiederverwendung gespeichert werden.

InDesign beherrscht in Grundzügen das XML-Format beim Im- und Export, das sich gerade im Umfeld von Database Publishing mehr und mehr etabliert.

[Bearbeiten] Zusammenarbeit mit anderen Anwendungen

Weiterhin unterstützt InDesign die Ausgabe im verbreiteten hauseigenen Portable Document Format (PDF), einem Quasi-Standard für Druck und Druckvorstufe, sowie viele für professionelle Benutzer relevante Funktionen wie Farbseparation, Preflight, Farbprofile etc. Aus InDesign können sowohl über die Exportfunktion als auch über das Drucken und mit Hilfe des Distillers druckfähige PDFs erstellt werden. Interaktive Bildschirmpräsentationen und Transparenzen können hingegen nur über die programminterne Exportfunktion an das zu erstellende PDF weitergereicht werden.

InDesign erlaubt eine direkte Zusammenarbeit mit den anderen Produkten von Adobe, z. B. Photoshop, Illustrator, Adobe Dreamweaver und Adobe Flash. Auch ist das Öffnen und Konvertieren von QuarkXPress-Dateien bis Version 4.x sowie PageMaker-Dateien bis hinunter zu Version 6 möglich. Mittels 3rd-Party-Plugins ist auch das Öffnen von Quark-Dateien bis zur Version 7 möglich, wenn auch wie bei jeder Konvertierung die Qualität der Resultate stark von der Komplexität der Layouts abhängt.

Durch die Akquisition von Macromedia durch Adobe Systems hat sich mit ID CS3 die Interoperabilität mit Flash und Dreamweaver erhöht. Adobe InDesign CS3 wird mit der Adobe Creative Suite 3 Design Premium und Standard ausgeliefert und ist auch in Master Collection der Creative Suite enthalten.

InDesign wird wie die anderen Anwendungen der Creative Suite mit Adobe Bridge ausgeliefert. Zum einen bietet Adobe Bridge direkten Zugang zu den InDesign-Daten, dabei lassen sich ohne eine Datei zu öffnen die Metadaten bearbeiten oder die verwendeten Farben und Schriften auslesen, zum anderen bietet Adobe Bridge über das Werkzeugmenü die Möglichkeit verschiedene Arbeitsschritte über JavaScript zu automatisieren. Unter anderem wird ein Beispielscript installiert, das aus allen importfähigen Grafikformaten (außer indd) einen Kontaktabzug erstellt. Bei INDD-Dateien ist im Gegensatz zu INDT oder PDF nur die erste Seite einer Datei sichtbar. Bei INDT-Dateien wird dagegen eine Vorschau aller Seiten eingebettet, die dann diese Vorschauen ermöglicht, allerdings auch die Dateigröße anwachsen lässt.

[Bearbeiten] InDesign und Leopard

InDesign scheint noch nicht korrekt unter Leopard (Mac OS X 10.5) zu funktionieren, da Adobe warnt: "InDesign CS3 wird möglicherweise unerwartet beendet, wenn in den Dialogfeldern des Betriebssystems oder der Anwendung die Befehle „Platzieren“, „Speichern“, „Speichern unter“ oder „Exportieren“ verwendet werden. Für diese bekannten Probleme gibt es leider keine Problemumgehung." [2]

[Bearbeiten] Sprachen und Schriften in InDesign

InDesign erlaubt – abhängig vom Zeichensatz – den Zugriff auf Unicode-Zeichen, und es bietet auch für die lateinische Schrift OpenType-Unterstützung sowohl unter Windows wie auch unter Mac OS X.

Mitteleuropäische Sprachen, die in lateinischer Schrift geschrieben werden (z.B. Tschechisch und Ungarisch), können mit den westeuropäischen Versionen ab InDesign CS2 verarbeitet werden; zuvor gab es dafür eine eigene Version InDesign CE (Central Europe).

InDesign unterstützt in der von Adobe in der westlichen Welt ausgelieferten Version keine Rechts-nach-Links-Sprachen wie Arabisch oder Hebräisch; dafür existiert eine eigene Version für den Nahen Osten: InDesign ME (Middle East). Auch für die ostasiatischen Sprachen Chinesisch, Japanisch und Koreanisch gibt es eigene Versionen mit den nötigen typografischen Sonderfunktionen (Kontrolle über Zeichensetzung, Satzspiegel, Furigana etc.). Dokumente, die in fremden InDesign-Versionen erstellt wurden, bleiben beim Öffnen in der Version für europäische Sprachen erhalten.

Sprache ist in InDesign ein Zeichenattribut. Dadurch ist es möglich, innerhalb eines Absatzes Sprachen zu wechseln und trotzdem korrekt zu trennen (z.B. ein französisches Zitat innerhalb eines englischsprachigen Absatzes). Jeder Sprache können vorgeschlagene oder frei zu wählende typografische An- und Abführungszeichen zugewiesen werden. Jedes beliebige Zeichen kann in den Voreinstellungen als An- und Abführung definiert werden. Diesbezügliche Veränderungen in den Voreinstellungen ohne geöffneter Datei wirken sich nur auf neu erstellte Dateien aus, nicht auf bestehendes Datenmaterial, bei geöffneten und gespeicherten Dateien wirkt sich eine Veränderung nur auf die aktuelle Datei aus.

Mit der 2007 erschienenen Version CS3 (5.0) unterstützt das Programm nunmehr, neben der alten Rechtschreibung, auch beide Versionen der Rechtschreibreform (1996 und 2006). Schweizerdeutsch ist als Schweizerdeutsch (alt) und als reformierte Version (2006) integriert.

Die von Adobe für die deutschen Sprachen eingesetzten Trennalgorithmen stammen bislang ausnahmslos von der US-Firma Proximity. Allerdings gibt es inzwischen auch Drittanbieter, die kostenpflichtige Wörterbücher ausliefern, vor allem Fachwörterbücher.

InDesign CS3 für europäische Sprachen unterstützt die folgenden 40 Sprachen bzw. Sprachvarianten: Bulgarisch, Deutsch Alte Rechtschreibung, Deutsch Neue Rechtschreibung, Deutsch Reform 1996, Deutsch Reform 2006, Deutsch Schweiz, Deutsch Schweiz Reform 2006, Dänisch, Englisch GB, Englisch Kanada, Englisch USA, Englisch USA Medizin, Englisch USA Recht, Estnisch, Finnisch, Französisch, Französisch Kanada, Griechisch, Italienisch, Katalanisch, Kroatisch, Lettisch, Litauisch, Niederländisch, Niederländisch Reform 2005, Norwegisch Bokmål, Norwegisch Nynorsk, Polnisch, Portugiesisch, Portugiesisch Brasilien, Rumänisch, Russisch, Schwedisch, Slowakisch, Slowenisch, Spanisch Standard, Tschechisch, Türkisch, Ukrainisch und Ungarisch.

[Bearbeiten] Weitere Funktionen

Weiterhin bietet das Programm seit Version 2.0 Transparenzeffekte, die seit CS3 getrennt für Texte und deren Rahmenkonturen und -flächen angewandt werden können. Etliche FrameMaker-ähnliche Funktionen sind dazugekommen, u.a. Textvariablen, Listen, etc.

Bereits 2005 kündigte Adobe die Umstellung der Mac OS X-Version auf die neuen Intel-Prozessoren an, erst die im Mai 2007 erschienenen Version CS3 (Version 5.0) unterstützt nun auch nativ die neuen Intel-Prozessoren. Zusätzlich wurden in InDesign, gemeinsam mit Adobe Flash CS3, Adobe Photoshop CS3, Adobe Illustrator CS3, Adobe InCopy CS3 und Adobe GoLive 9 (die beiden letzteren sind nicht in der Creative Suite enthalten) die neue Panels-Oberfläche von Adobe eingeführt.

Vorhandene Layouts können weiterverwendet werden, indem man eine vorhandene INDD-Datei in einem anderen InDesign-Dokument ablegt. Beliebige Verschachtelungstiefen sind möglich. Dabei werden alle verwendeten Verknüpfungen direkt an das Originaldokument weitergegeben. Dadurch entfällt der bisherige Weg mit seiner Fehleranfälligkeit, dass zuerst PDFs aus InDesign-Dokumenten erstellt werden müssen, damit diese in anderen Dokumenten als platzierte Grafiken verwendet werden können. Intern, jedoch für den Benutzer unsichtbar, verwendet InDesign dazu das Portable Document Format. Alle verlinkten Dateien der Tochterdokumente sind weiterhin im Link-Panel sichtbar, jedoch besonders gekennzeichnet.

[Bearbeiten] Importfähige Grafikformate

InDesign erlaubt das Platzieren fast aller gängigen Grafikformate, Transparenzen werden für die Formate AI (Adobe Illustrator), PSD (Adobe Photoshop), PDF, TIFF und INDD (Adobe InDesign) unterstützt.

Die Platzierung von EPS ist zwar möglich, aber dieses Format unterstützt nicht mehr alle Funktionen (z.B. Alpha-Transparenz, In-RIP-Überfüllungen, etc.), die möglich wären. Deshalb wird von Adobe empfohlen, statt EPS die Formate AI, PDF und PSD zu verwenden. Angenommen, man entwirft in Illustrator ein Objekt mit Schlagschatten und ein Objekt mit 50% Transparenz, so würden bei Verwendung von AI- oder PDF-Dateien sowohl der Schlagschatten und das transparente Objekt darunter liegende Elemente entsprechend durchscheinen lassen, bei Verwendung von EPS-Dateien wäre dies nicht der Fall, der Schlagschatten würde von einem weißen Rechteck umgeben sein, das 50% transparente Objekt würde mit halbem Farbwert die darunter liegenden Objekte abdecken. Entsprechend verhält es sich auch mit Daten aus Photoshop.

[Bearbeiten] Skripte

Oftmals fallen beim Durcharbeiten eines Textes oder eines ganzen Buchs verschiedene, sich wiederholende Arbeiten an: z. B. die Formatierung von Überschriften oder die Durchnummerierung von Seiten. InDesign bietet für solche Fälle eine Schnittstelle an, um sich wiederholende Arbeitsroutinen zu automatisieren.

Die Automatisierung solcher Arbeiten wird bei InDesign über „Skripte“ realisiert. Ein Skript ist eine Reihe von Befehlen, durch die InDesign angewiesen wird, eine oder mehrere Aktionen auszuführen. Dies können einfache Aktionen sein, die sich nur auf ein einziges ausgewähltes Objekt in der aktuellen Satzdatei auswirken, oder komplexe Aktionen, die alle Objekte in allen InDesign-Satzdateien auf der Festplatte betreffen. Die Aktionen können nur InDesign oder auch andere Anwendungen wie Textverarbeitungs-, Tabellenkalkulations- und Datenbankverwaltungs-Programme einbeziehen. Praktisch jede Aufgabe, die Sie durch Bearbeiten der Werkzeuge, Menüs, Paletten und Dialogfelder von InDesign ausführen, kann durch ein Skript ausgeführt werden.

Mögliche Programmiersprachen dafür sind JavaScript (.jsx), VB-Script (.vbs) oder Applescript (.as). Unter Windows kann mit JavaScript oder VBScript entwickelt werden und unter MacOS mit JavaScript und AppleScript.

Für die Erstellung von Skripten bietet Adobe InDesign das mitgelieferte „ExtendScript-Toolkit“ an, das einen Editor und einen Debugger beinhaltet. Die InDesign Skriptsprachen basieren auf einem objektorientierten Klassenmodell, wobei alle Objekte von der Basisklasse „Application“ oder kurz „app“ abgeleitet sind. Das folgende JavaScript Beispiel zeigt wie ein neues Dokument mit einem Textframe angelegt wird: (siehe InDesign Scripting Reference )

app.documents.add();
app.documents.item(0).pages.item(0).textFrames.add();

[Bearbeiten] Native Dateiformate

indd Normales Dokument

indt InDesign Template, Vorlagenformat

indb Buchdatei, ermöglicht das Zusammenfassen mehrerer Dokumente zu einer Sammelmappe

indl Bibliotheksdatei, ermöglicht das Ablegen häufig gebrauchter Elemente

inds InDesign-Snippets, Teile einer Seite können zur späteren Wiederverwendung exportiert (und wieder importiert) werden.

inx InDesign-Austauschformat, ermöglicht das Öffnen von indd aus CS2 in CS (ab CS 3.0.1, April 2005) bzw. von CS3 in CS2. Dieses Format ist auch ein Reparaturformat. Beschädigte Dateien, die in dieses Format exportiert werden und von der selben InDesign-Version wieder geöffnet werden, werden (so weit es möglich ist) repariert. inx-Dateien aus CS2 können von CS3 nur geöffnet werden, wenn sie aus InDesign 4.0.4 exportiert worden sind.

incd InCopy-Dokument, nur zum Austausch mit ICCS sinnvoll

incx InCopy-Austauschformat ab CS2 und auch für CS3 sinnvoll.

[Bearbeiten] Versionsgeschichte

  • InDesign 1.0: Ende 1999, Versionen für Windows und Macintosh
  • InDesign 1.5: Mai 2001
  • InDesign 2.0: Februar 2002, erste Version mit Mac OS X-Unterstützung, Transparenzen und Schlagschatten
  • InDesign CS (3.0): Dezember 2003, ab Mitte 2004 als InDesign CS PM-Edition mit erweiterten Plugins
  • InDesign CS2 (4.0): Mai 2005
  • InDesign CS3 (5.0): Juni 2007, erste MacIntel-native Version. GREP-Support, XHTML-Export.

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Weblinks zu Skripten

[Bearbeiten] Quellen

  1. Nigel Moore: Adobe is ripping off European customers; 29. März 2007
  2. http://www.adobe.com/support/documentation/en/indesign_incopy/502/Adobe_InDesign_CS3_5.0.2_Update_ReadMe.pdf


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