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AC (Automobilhersteller) – Wikipedia

AC (Automobilhersteller)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

AC 2 litre von ca. 1955.  1991 cc, 6 zyl.
AC 2 litre von ca. 1955. 1991 cc, 6 zyl.
AC Ace (1958)
AC Ace (1958)
AC Bristol
AC Bristol
AC 428 von 1973
AC 428 von 1973
AC ME 3000 von ca. 1979
AC ME 3000 von ca. 1979

AC Cars Group Ltd. ist eine in Thames Ditton in Großbritannien gegründete Automarke, die 1913 ihr erstes Automobil produzierte. Heutiger Sitz der Marke ist Hal Far, Malta. Heute ist diese Automarke vor allem durch den Klassiker AC Cobra 427 bekannt, ein stark motorisierter offener Sportwagen, der seit 1962 und noch heute als Replik in zahlreichen Varianten gebaut wird.

1901 begann die Firma mit der Produktion von Dreirad-Transportern, die für den Lastentransport und die Personenbeförderung gedacht waren. Ihre Bezeichnung Auto Carrier gab der Firma als Abkürzung A.C. den Namen, den sie auch behielt, als diese motorisierten Rikschas längst nicht mehr gebaut wurden. A.C. ist somit der älteste, noch existierende britische Automobilhersteller. 1913 wurde dann das erste „echte“ Automobil gebaut, aber erst 1920 gelang der internationale Durchbruch mit einem Sechszylinder-Modell mit 2 Liter Hubraum und 35 PS. Das Außergewöhnliche an dem Fahrzeug war die obenliegende Nockenwelle, eine Konstruktion, die zu dieser Zeit ausschließlich im Rennsport verwendet wurde. Dieser Motor sollte mit geringfügigen Änderungen 40 Jahre lang gebaut werden.

Nach dem Zweiten Weltkrieg begann die Firma wieder mit einem Modell, das auf dem erfolgreichen Sechszylinder aufbaute. Auch das Fahrwerk der neuen Autos beruhte auf Technik der 1930er. Erst im Jahre 1950 gab es Modelle mit Einzelradaufhängung und Motoren anderer Hersteller, wie Bristol, die den Motor des BMW 328 weiter entwickelten. Durch diesen 2-l-Motor wurde aus dem seit 1953 gebauten AC Ace (ein offener Sportwagen) ab 1956 der AC Ace Bristol, der es zu einigen Motorsporterfolgen brachte. In den Jahren 1957 und 1958 gab es sogar Einsätze beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans.

Gegen Ende der 1950er wurde der Markt für Hersteller von Kleinserien sehr eng. Die Konstruktion und Herstellung eines eigenen Motors rechnete sich längst nurmehr in der Großserie. So konnte sich die Firma noch einige Zeit mit dem bewährten alten Sechszylinder über Wasser halten, doch 1963 war mit dem Motorenbau Schluss.

Der A.C. Bristol wurde längere Zeit als A.C. Aceca (von 1956 bis 1966) mit dem Motor des Ford Zephyr ausgestattet. Immer mehr amerikanische Kunden fanden an den Fahrleistungen des leichten Fahrzeugs Gefallen, und auf diese Weise fand sich ein amerikanischer Rennfahrer namens Carroll Shelby, der sich gleich der Produktion des Nachfolgemodells annahm: Der A.C. 289 wurde mit dem 4,7 Liter V8-Motor von Ford ausgestattet, gleichzeitig wanderte die Produktion nach Santa Fe in den USA. Spätere Modelle mit der Modellnummer 427 brachten es dann unter dem Namen Shelby-Cobra auf einen Hubraum von 7,0 Liter (!), was dem vergleichsweise leichten Fahrzeug zu sensationellen Fahrleistungen verhalf. Gleichzeitig festigte gerade diese wahnwitzige Konstellation den Ruf des A.C. Cobra als Kultfahrzeug.

Die Firma verschwand Mitte der 1970er von der Bildfläche. Spätere Versuche, die Marke wieder zu beleben, gab es etwa 1980 und 1996. Beim ersten Versuch wollte man mit dem A.C. ME 3000 Fuß fassen. Dieses Fahrzeug verfügte über eine Kunststoffkarosserie und Antriebstechnik von Ford. Die Form hatte mit den legendären Fahrzeugen von A.C. nichts zu tun. Beim zweiten Versuch werden bis heute mit Unterbrechungen A.C. Cobra-Fahrzeuge in verschiedenen Leistungsstufen angeboten, deren teilweise leistungsgesteigerter Antrieb von verschiedenen, meist US-Amerikanischen Herstellern stammt. Die Karosserieform der Cobra wird dabei kaum verändert. Verschiedene Versuche, den A.C. Ace mit moderner Karosserie wieder aufleben zu lassen, scheiterten.

Im September 2006 verkündete eine britische Gruppierung namens Project Kimber, den Smart Roadster, dessen Produktion von DaimlerChrysler eingestellt wurde, als A.C. Ace in einer modifizierten Version wiederbeleben zu wollen.[1] Project Kimber hatte sich 2005 vergeblich bemüht, die insolvente MG Rover Group zu üernehmen. Der projektierte Verkaufsstart Ende 2007 wurde aber nicht eingehalten.

[Bearbeiten] PKW Modelle

  • AC Cobra 427
  • AC 2 Litre
  • AC Ace
  • AC Aceca
  • AC Bristol
  • AC Greyhound
  • AC Petite

[Bearbeiten] Weblinks

  1. Meldung über die Wiederbelebung des Smart Roadster als AC Ace


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