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3 Engel für Charlie – Volle Power – Wikipedia

3 Engel für Charlie – Volle Power

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Filmdaten
Deutscher Titel: Drei Engel für Charlie – Volle Power
Originaltitel: Charlie's Angels: Full Throttle
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 2003
Länge (PAL-DVD): 101 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 12 / 16 (extended Version)
Stab
Regie: McG
Drehbuch: John August,
Cormac Wibberley,
Marianne Wibberley
Produktion: Drew Barrymore,
Leonard Goldberg,
Nancy Juvonen
Musik: Ed Shearmur
Kamera: Russell Carpenter
Schnitt: Wayne Wahrman
Besetzung

Cameron Diaz als Natalie Cook,
Drew Barrymore als Dylan Sanders,
Lucy Liu als Alex Munday,
Luke Wilson als Pete Komisky,
John Cleese als Alex' Vater,
Bernie Mac als Jimmy Bosley,
Crispin Glover als Thin Man („Klappergestell“),
Justin Theroux als Seamus O'Grady,
Robert Patrick als Ray Carter,
Demi Moore als Madison Lee,
Rodrigo Santoro als Randy Emmers,
Pink als Chefin des Motocross,
Eve als Natalie-Nachfolge,
Ashley Olsen als Nachfolge-Engel,
Mary-Kate Olsen als Nachfolge-Engel,
Jaclyn Smith als Kelly Garrett,
Shia LaBeouf als Max

Der im Jahr 2003 veröffentlichte Actionfilm 3 Engel für Charlie – Volle Power ist die Fortsetzung von 3 Engel für Charlie (2000). Die Hauptrollen wurden, wie im ersten Teil, von Cameron Diaz, Drew Barrymore und Lucy Liu übernommen. In einer Nebenrolle tritt Demi Moore als ehemaliger Engel für Charlie auf.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Handlung

In diesem Film haben die Engel den Auftrag, ein Set gestohlener Titanringe aufzuspüren. Werden diese Ringe in einer speziellen Maschine zusammengesetzt, erscheint eine Liste mit Namen von Leuten aus einem Zeugenschutzprogramm. Es zeigt sich, dass einer der Engel – Dylan (Drew Barrymore) – selbst in dem Programm ist. Der Dieb wird versuchen, die Ringe an die Mafia zu verkaufen. Schließlich stellt sich heraus, dass der frühere Engel Madison Lee (Demi Moore) hinter dem Diebstahl steckt.

[Bearbeiten] Auszeichnungen

Der Film erhielt im Jahr 2004 die Goldene Himbeere in den Kategorien Schlechtestes Remake oder Sequel und Schlechteste Nebendarstellerin für Demi Moore. Er wurde in fünf weiteren Kategorien für die Goldene Himbeere nominiert, darunter für Drew Barrymore und Cameron Diaz sowie in der Sonderkategorie Konzepte ohne Inhalt.

Demi Moore gewann 2004 den MTV Movie Award Mexico, Cameron Diaz wurde für den gleichen Preis nominiert. Der Film wurde außerdem für drei MTV Movie Awards nominiert, darunter eine Nominierung für Demi Moore.

Cameron Diaz gewann 2004 den Imagen Foundation Award und wurde für den Kids' Choice Award nominiert. Der Film gewann 2004 den Golden Trailer Award und den Hollywood Makeup Artist and Hair Stylist Guild Award. Ed Shearmur gewann 2004 den BMI Film Music Award.

[Bearbeiten] Hintergrund

In einem Cameo-Auftritt erscheint Jaclyn Smith in der Rolle der "Kelly Garrett" aus der Originalserie der 70er Jahre. Bereits beim ersten Kinofilm aus dem Jahr 2000 hatten die Produzenten versucht, Darstellerinnen aus der Serie für Gastauftritte zu gewinnen; damals hatten jedoch alle abgelehnt. Außerdem ist zu Beginn des Filmes kurz Bruce Willis zu sehen.

Durch 3 Engel für Charlie – Volle Power durchbrach Cameron Diaz nach Julia Roberts die Gagengrenze von 20 Millionen US-Dollar.

Der Film floppte an den amerikanischen Kinokassen (101 Mio. $), konnte jedoch die Einspielergebnisse des ersten Teils im Rest der Welt überbieten (159 Mio. $).

In einer Szene am Anfang des Films liefert sich Dylan ein Wetttrinken mit einem Mongolen, was einer exakten Nachnahmung einer Szene aus Jäger des verlorenen Schatzes entspricht. [1]

[Bearbeiten] Kritik

„Der mit teilweise atemberaubenden Kampfszenen choreografierte Actionfilm will sich selbst nicht sonderlich ernst nehmen und übertreibt seine Inszenierungsorgien mitunter bis zur Selbstgefälligkeit. Handwerklich und darstellerisch perfekt, doch ohne überzeugenden Plot und einer allzu simplen Logik verpflichtet.“

Lexikon des internationalen Films [2]

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. german.imdb.com: Raiders of the Lost Ark (1981) - Bezüge zu anderen Titeln, Zugriff am 11. Juni 2008
  2. Lexikon des internationalen Films

[Bearbeiten] Weblinks


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