We provide Linux to the World

ON AMAZON:



https://www.amazon.com/Voice-Desert-Valerio-Stefano-ebook/dp/B0CJLZ2QY5/



https://www.amazon.it/dp/B0CT9YL557

We support WINRAR [What is this] - [Download .exe file(s) for Windows]

CLASSICISTRANIERI HOME PAGE - YOUTUBE CHANNEL
SITEMAP
Audiobooks by Valerio Di Stefano: Single Download - Complete Download [TAR] [WIM] [ZIP] [RAR] - Alphabetical Download  [TAR] [WIM] [ZIP] [RAR] - Download Instructions

Make a donation: IBAN: IT36M0708677020000000008016 - BIC/SWIFT:  ICRAITRRU60 - VALERIO DI STEFANO or
Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions
Álvaro Siza – Wikipedia

Álvaro Siza

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Boa Nova Tee Pavillon integriert sich in die Landschaft
Der Boa Nova Tee Pavillon integriert sich in die Landschaft

Álvaro Joaquim de Melo Siza Vieira (* 25. Juni 1933 in Matosinhos, Portugal) ist ein zeitgenössischer portugiesischer Architekt. Seine Bauten finden weltweit Beachtung, er wurde mit vielen internationalen Preisen ausgezeichnet.

Das Zentrum Sizas internationalen Wirkens ist in Porto (Portugal), wo er an der Architekturfakultät lehrt und ein Architekturbüro betreibt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Von 1949 bis 1955 studierte er Architektur an der Escola Superior de Belas Artes do Porto, der Universität Porto. Bis 1958 arbeitete er im Büro seines Professors Fernando Távora. Von 1966 bis 1969 hatte er eine Assistentenstelle an der Universität Porto, ab 1976 eine Professur.

Siza war Gastprofessor an der Eidgenössische Technische Hochschule Lausanne, an der Universität von Pennsylvania, an der Los Andes Universität von Bogotá; er hatte die „Kenzo Tange Visiting Professor“ an der Graduate School of Design of Harvard University inne. 1992 wurde ihm von der Universität Valencia und 1993 von der EPFL Lausanne die Ehrendoktorwürde verliehen.

[Bearbeiten] Allgemeines zur Architektur Sizas

„Sinnlich“ ist wohl das Wort, das die Architektur Sizas am besten umschreibt. Trotz der Konzentration auf das Wesentliche und der folglichen Reduktion der Elemente, der Räume und der Materialien gelingt es Siza in seinen Projekten immer wieder eine außergewöhnliche Spannung zu erzeugen. Seine Räume sind nicht mathematisches Produkt aus drei Dimensionen, sondern Summe von konstruierten sensualen Eindrücken: Licht, Klang, Oberfläche, Bewegung... eine Komposition.

Teil dieser Komposition ist immer auch die Umgebung des Bauwerks. Seine Gebäude scheinen sich in ein Gleichgewicht unsichtbarer Kräfte einzuordnen, die der Landschaft entspringen. Auf diese Weise erreicht er eine Haltung größtmöglichen Respektes der Natur gegenüber, und die Künstlichkeit des Eingriffs, den jedes architektonische Projekt mit sich bringt, kann so Rechtfertigung erlangen.
Bemerkenswert ist die Konsequenz dieser Integration, die sich in allen Maßstäben und architektonischen Themen niederschlägt.

Siza ist berühmt für seine Skizzen. In ihnen hält er komplexe Situationen fest und erleichtert deren Verständnis. Sie stellen eine Dialektik zwischen seiner kreativen Intuition und dem Nachweis der architektonischen Qualität her und werden so zum wichtigsten Kreativ-Werkzeug des Architekten. Schon in den ersten Skizzen zu seinen Projekten findet man viele der späteren Qualitäten des Entwurfes wieder.

Siza ist berüchtigt für seine Details, die ästhetisch viel Anklang finden, aber einem Alltagsgebrauch oft nicht standhalten. Die Stühle der Universitätsbibliothek von Aveiro brechen immer wieder mit den kippelnden Studenten zusammen und kaum ein Architekturstudent kennt eine seiner Türklinken in einwandfrei funktionierendem Zustand.

[Bearbeiten] Biographischer Überblick

[Bearbeiten] Ausgewählte Projekte

Der Blick aufs Meer - eingearbeitet in die schroffe Steinküste
Der Blick aufs Meer - eingearbeitet in die schroffe Steinküste

[Bearbeiten] 1958–1963 Boa Nova Restaurant, Leça da Palmeira

Der Tee Pavillon ist Sizas erstes großes und eigenständiges Werk. Nachdem Siza den Wettbewerb zum Boa Nova Pavillon noch als Mitarbeiter Fernando Távoras begann, zeichnet er für die Ausführung des Projektes bereits eigenständig.

Der Pavillon liegt an der Atlantikküste nördlich der Douro-Mündung unweit Sizas Geburtsorts Matosinhos. Riesige, rundgewaschene Steine wechseln sich hier mit Sandstrand ab. Fast versteckt liegt der flache Bau zwischen den Brocken und zieht sich unter sein großes Ziegeldach zurück. Die Terrasse zum Meer hin liegt inmitten der herrlichen Flora der Steinküste.

Im Innern teilt sich das Gebäude in einen Speisesaal und eine lounge-artige Teestube. Aus beiden hat man einen wunderschönen Blick über den Atlantik, der bei schönem Wetter durch im Boden versenkbare Fenster noch gesteigert werden kann. Zur Landseite hin befinden sich Küche und Lagerräume.

Strandbad Leça da Palmeira
Strandbad Leça da Palmeira

[Bearbeiten] 1961–1966 Strandbad Leça da Palmeira

Unweit des Boa Nova Pavillons findet sich das Strandbad von Leça da Palmeira. Es handelt sich um eine simple Betonkonstruktion, die zwischen den steinigen Bereichen des Strandes Becken schafft, in denen man vor den Wellen des tosenden Atlantiks geschützt ein Bad genießen kann. Es ist herrlich anzusehen, wie immer wieder größere Wellen in das Becken schwappen und das sonst ruhige Wasser ein wenig anregen, und so dem künstlich geschaffenen Bad einen poetischen Hauch von Natur zurückgeben.

Zum Komplex gehören auch eine Bar, Umkleidekabinen, und technische Anlagen zur Kontrolle der Wasserqualität.

[Bearbeiten] 1980–1984 Haus „Avelino Duarte“, Ovar

Anhand des Entwurfs des Hauses Avelino Duarte wird Siza häufig mit Adolf Loos in Verbindung gebracht, der als Pionier der Moderne in der Architektur gilt. Der äußerlich sehr schlichte verputzte Bau schafft im Innern durch die gekonnte Benutzung von Holz und Naturstein atmosphärische Räume.

Das Siza Loos studiert hat steht außer Frage, doch geht Siza über die Theorien Loos' hinaus. War Loos im Umgang mit Materialien noch stakt flächenorientiert und beschäftigte sich mit deren Schichtung, was sicher nicht zuletzt durch die Einflüsse des Jugendstils in Österreich und Süddeutschland zustande kam, gegen den er sich wandte, so führt Siza scheinbar dessen Tradition fort, doch in einer viel räumlicheren Denkweise.

[Bearbeiten] 1980–1984 Wohngebäude „Bonjour Tristesse“ Schlesische Straße, Berlin

Wohnhaus „Bonjour Tristesse“ in Berlin-Kreuzberg
Wohnhaus „Bonjour Tristesse“ in Berlin-Kreuzberg

Das Wohnhaus „Bonjour Tristesse“ steht an der Schlesischen Straße Nr. 7 im Berliner Stadtteil Kreuzberg. Es wurde 1982/83 erbaut und schließt eine Kriegslücke im Altbaubestand der Straße. Der Entwurf Sizas sah eine Ausstattung mit pro Etage vier großen Wohnungen vor, die durch vier Treppenhäuser erreichbar sein sollten, außerdem sollten in das Erdgeschoss verschiedene soziale Einrichtungen integriert werden. Aus Kostengründen wurde der Plan jedoch modifiziert. Heute bestehen zwei Treppenhäuser, über die 46 Wohnungen erreichbar sind.

Den Namen bekam das Wohnhaus nicht vom Architekten sondern durch einen unbekannten Sprayer, der die Worte „Bonjour Tristesse“ auf den gut sichtbaren Giebel des Eckhauses sprühte. Dies sollte als Kritik an der grauen Fassade und den eintönigen Fenstergestaltungen mit immer gleichen Abständen innerhalb des abwechslungsreichen Straßenbildes verstanden werden. Eine erkennbar abgesetzte Sockelzone oder einen Dachabschluss, wie er in der 90 Jahre älteren, umgebenden Architektur üblich war, gibt es nicht. Die einzige Abwechslung wird durch eine leicht geschwungene Bauform sowie eine hohe Attika erreicht.[1]

Universitätsbibliothek von Aveiro
Universitätsbibliothek von Aveiro

[Bearbeiten] 1988 Universitätsbibliothek Aveiro

Die Universität Aveiro wurde direkt nach der Nelkenrevolution 1974 gegründet und ist so Ausdruck von Reformen in Gesellschaft und Bildungssystem eines im Umbruch befindlichen Portugals. Dies kommt auch in städtebaulicher und architektonischer Hinsicht zum Ausdruck. Der Campus besteht aus streng geordneten gleichgroßen Zeilenbauten die sich um einen zentralen Platz anordnen, dies jedoch ohne zu hierarchisieren. Ein räumliches Konzept, das im krassen Gegensatzt zu den traditionellen über Jahrhunderte gewachsenen Universitäten Portugals steht. Nur wenige Baukörper brechen aus dieser Ordnung aus, darunter die Bibliothek. Ihr Volumen scheint denen der anderen Körper zu ähneln, doch ist sie um 90° gedreht und orientiert sich dadurch zur weitläufigen Ria-Landschaft. Ihr Äußeres wird durch den Kontrast roter Ziegelflächen zu hellem Naturstein bestimmt, ein verbreitetes Materialthema auf dem Campus.

[Bearbeiten] 2003 Städtebaulicher Entwurf Alcântara, Lissabon

Siza schlug im Rahmen eines von ihm angefertigten städtebaulichen Entwurfs vor, drei Hochhäuser im Stadtteil Alcântara von Lissabon zu errichten. Nahe der historischen Brücke Ponte 25 de Abril würden die Türme den Stadteingang über die Tejobrücke flankieren. Der höchst umstrittene Vorschlag wurde jedoch abgelehnt. Manche Quellen unterstellten Siza Polemik und behaupteten, der Vorschlag wäre niemals ernst gemeint gewesen, sondern als Anstoß einer Diskussion des Hochhausthemas im historischen Stadtgefüge gedacht.

[Bearbeiten] 2005 Museo d'Arte Contemporanea Donna Regina

Im Juni 2005 wurde das von Siza geplante Museo d'Arte Contemporanea Donna Regina eröffnet.

[Bearbeiten] Projektliste

  • 1952 Zugang zm Haus seines Onkels, Matosinhos, Portugal.
  • 1953 Kücheneinrichtung im Haus seiner Großmutter, Matosinhos, Portugal.
  • 1954–1957 Vier Häuser, Matosinhos, Portugal.
  • 1957–1959 Haus „Carneiro de Melo“, Porto, Portugal.
  • 1958–1963 Boa Nova Restaurant, Leça da Palmeira, Portugal.
  • 1958–1965 Quinta da Conceicao Schwimmbad, Matosinhos, Portugal.
  • 1960–1962 Haus „Rocha Ribeiro“, Maia, Portugal.
  • 1961–1966 Strandbad, Leça da Palmeira, Portugal.
  • 1962–1965 Haus „Ferreira da Costa“, Matosinhos, Portugal.
  • 1964–1968 Haus „Alves Costa“, Moledo do Moinho, Portugal.
  • 1964–1969 Haus „Alves Santos“, Póvoa de Varzim, Portugal.
  • 1966 Baumwoll-Lager, Matosinhos, Portugal.
  • 1967 Motel, Coimbra, Portugal.
  • 1967–1970 Haus „Manuel Magalhaes“, Porto, Portugal.
  • 1968 Haus „Carlos Guimaraes“, Aveiro, Portugal.
  • 1969 Bürogebäude, Porto, Portugal.
  • 1970 Tankstelle, Matosinhos, Portugal.
  • 1970–1972 Wohngebäude, Vila do Conde, Portugal.
  • 1971 Haus „Alcino Cardoso“, Moledo do Minho, Portugal.
  • 1971–1974 Geldinstitut „Pinto e Sotto Mayor“ heute „Millennium“, Oliveira de Azemeis, Portugal.
  • 1972 Mobiles Wohnen, Matosinhos, Portugal.
  • 1972 Anwesen „Barbara de Sousa“, Ovar, Portugal.
  • 1972 Haus „Marques Pinto“, Porto, Portugal.
  • 1972 Supermarkt, Porto, Portugal.
  • 1972–1973 Geldinstitut „Pinto e Sotto Mayor“, Lamego, Portugal.
  • 1973 Kunstgalerie, Porto, Portugal.
  • 1973 Haus in Azeitao, Setúbal, Portugal.
  • 1973–1976 Haus „Beires“, Póvoa de Varzim, Portugal.
  • 1974 Boa Nova Master Plan, Leça da Palmeira, Portugal.
  • 1974–1977 Wiederbelebung des Stadtviertels Sao Victor, Porto, Portugal.
  • 1975 Treppe Haus „Calem”, Foz do Douro, Portugal.
  • 1975 Schule „Paula Frassineti“, Porto, Portugal.
  • 1975 Restaurant „Pico do Areeiro“, Madeira, Portugal.
  • 1975–1977 Wohngebäude, Bouca, Portugal.
  • 1976 Wiederbelebung des Stadtviertels „Barredo“, Porto, Portugal.
  • 1976–1978 Haus „Antonio Carlos Siza“, Santo Tirso, Portugal.
  • 1977 Wohnkompex „Quinta da Malagueira“, Évora, Portugal.
  • 1978 Hotel in Monte Pico, Braga, Portugal.
  • 1978–1986 Geldinstitut „Borges e Irmao“, Vila do Conde, Portugal.
  • 1979 Schwimmbad „Görlitzer Bad“, Berlin, Deutschland.
  • 1979 Wohnhäuser Fränkelufer, Berlin, Deutschland.
  • 1979–1987 Haus „Maria Margarida“, Arcozelo, Portugal.
  • 1980 Dom Co. Büro, Köln, Deutschland.
  • 1980 Haus in Francelos, Vila Nova de Gaia, Portugal.
  • 1980 Geldinstitut „Caixa Geral de Depositos“, Matosinhos, Portugal.
  • 1980 Denkmal Antonio Nobre, Leça da Palmeira, Portugal.
  • 1980 Wohnhäuser, Berlin-Charlottenburg, Deutschland.
  • 1980 Wohnblock am Kottbusser Damm, Berlin, Deutschland.
  • 1980 Filiale der „Credito Predial“ Bank, Montalegre, Portugal.
  • 1980–1984 Haus „Avelino Duarte“, Ovar, Portugal.
  • 1980–1984 Wohnblock, Berlin, Deutschland.
  • 1980–1984 Appartement „Teixeira“, Póvoa de Varzim, Portugal.
  • 1980–1988 Haus „Teixeira“, Tapias, Portugal.
  • 1981 Wohngebäude, Vila Vicosa, Portugal.
  • 1981 Wohngebäude, Aviz, Portugal.
  • 1981 Haus „Fernando Machado“, Porto, Portugal.
  • 1982 LKW Depot Braga, Portugal.
  • 1982 Kulturzentrum, Sines, Portugal.
  • 1982 Städtebaulicher Plan, Pombais, Portugal.
  • 1982 Haus „Anibal Guimaraes da Costa“, Trofa, Portugal.
  • 1982 Städtebaulicher Plan zweite Phase, Pombais, Portugal.
  • 1983 Motel „Quinta da Malagueira“, Portugal.
  • 1983 Plan zur Stadterweiterung, Macau, Portugal.
  • 1983 Erweiterung des „Institut francais“, Porto, Portugal.
  • 1983 Kulturforum, Berlin, Deutschland.
  • 1983 Haus „Maria Bahia“, Gondomar, Portugal.
  • 1983 Prinz Albrecht Palais, Berlin, Deutschland.
  • 1983 Nina Boutique, Porto, Portugal.
  • 1983–1988 Städtebau und Wohnhäuser(De Punkt en de Komma), Schilderswijk, Holland.
  • 1984 Vorschlag für Caserta, Neapel, Italien.
  • 1984 Haus „David Vieira de Castro“, Famalicão, Portugal.
  • 1984 Haus „Erhard Josef Pascher“, Sintra, Portugal.
  • 1984–1988 zwei Häuser und Geschäfte, Schilderswijk-West, Holland.
  • 1984–1991 Kindergarten „Joao de Deus“, Penafiel, Portugal.
  • 1985 Haus „J. Oliveira e Filho”, Agueda, Portugal.
  • 1985 Stadtrestauration, Giudecca, Venedig, Italien.
  • 1985–1986 Pavilion der Architekturfakultät, Porto, Portugal.
  • 1985–1986 Restauration, Quinta da Povoa, Portugal.
  • 1985–1988 Van der Vennepark Garten, Schilderswijk-West, Holland.
  • 1986 Stadtpark, Salemi, Portugal.
  • 1986 Hydrographisches Institut, Lissabon, Portugal.
  • 1986 Erweiterung des „Casino und Restaurant Winkler“, Salzburg, Österreich.
  • 1986 Expo '92, Sevilla, Spanien.
  • 1986–1993 Pädagogische Hochschule, Setubal, Portugal.
  • 1987 Haus „Cesar Rodrigues“, Porto, Portugal.
  • 1987–1993 Architekturfakultät der Universität von Porto, Portugal.
  • 1988 Haus „Luis Figueiredo“, Gondomar, Portugal.
  • 1988 Kulturzentrum „La Defensa“, Madrid, Spanien.
  • 1988 Wettbewerb Siena, Siena, Italien.
  • 1988 Universitätsbibliothek, Aveiro, Portugal.
  • 1988 Sportstätte, Vilanova de Arousa, Spanien.
  • 1988 Haus „Guardiola“, Sevilla, Spanien.
  • 1988–1989 Galerie „Carvalho Araujo“, Lissabon, Portugal.
  • 1988–1989 Wasserturm der Universität Aveiro, Aveiro, Portugal.
  • 1988–1993 Umbau Haus „Miranda Santos“, Matosinhos, Portugal.
  • 1988–1993 Museum für moderne Kunst, Santiago de Compostela, Spanien.
  • 1989 Kirche, Malagueira, Portugal.
  • 1989 Wettbewerb zur „Bibliotheque da France“, París, Frankreich.
  • 1989 Doedijnstraat Plan, Schilderswijk, Holland.
  • 1989 städtebaulicher Plan „Praca de Espanha“, Lissabon, Portugal.
  • 1989 Plan zur Wiederherstellung des Bezirks „Chiado“ nach einem verheerenden Brand, Lissabon, Portugal.
  • 1989–1994 „Bonaval“ Garten, Santiago de Compostela, Spanien.
  • 1990 Gebäude in Massarelos, Porto, Portugal.
  • 1990 Haus „Pereira Ganhao“, Troia, Portugal.
  • 1990 Kirche in Marco de Canaveses, Portugal.
  • 1990 Bürogebäude, Oliveira de Azemeis, Portugal.
  • 1990 Universitätsbibliothek, Valencia, Spanien.
  • 1990 Wettbewerb „Boulevard Brune“, Paris, Frankreich.
  • 1990 Haus „Ana Costa“, Lousada, Portugal.
  • 1990–1992 Meteorologisches Zentrum im olympischen Dorf, Barcelona, Spanien.
  • 1990–1992 Masterplan „Avenida Jose Malhoa“, Lissabon, Portugal.
  • 1991 Eurocenter, Boavista, Portugal.
  • 1991 Werkhalle Vitra, Weil am Rhein, Deutschland.
  • 1991 Gebäude „Castro e Melo“, Lissabon, Portugal.
  • 1991 Museum für Moderne Kunst „Serralves“, Porto, Portugal.
  • 1991 Restaurant „Pai Ramiro“, Porto, Portugal.
  • 1992 Plan für Wohngebäude, Málaga, Spanien.
  • 1992 Gebäude „Grandella“, Lissabon, Portugal.
  • 1992 Kino „Condes“, Lissabon, Portugal.
  • 1992 Terracos de Braganca, Lissabon, Portugal.
  • 1992 Restaurant, Malagueira, Portugal.
  • 1992 Zentrum für Sprachen, Malagueira, Portugal.
  • 1992 U-Bahnhof Baixa-Chiado, Lissabon, Portugal.
  • 1992 Ausstellung „Visionen für Madrid“, Madrid, Spanien.
  • 1992–1993 Wettbewerb „Museum für zeitgenössische Kunst“, Helsinki, Finnland.
  • 1993 Künstleratelier, Montreuil, Frankreich.
  • 1993 Masterplan für „Sao Joao“, Costa da Caparica, Portugal.
  • 1993 Labor, Venedig, Italien.
  • 1993 Wohnblock, Setubal, Portugal.
  • 1993 Wohngebäude, Montreuil, Frankreich.
  • 1993 Masterplan Centre Ville, Montreuil, Frankreich.
  • 1993 Fakultät für Journalismus, Santiago de Compostela, Spanien.
  • 1993 zwei Häuser, Felgueiras, Portugal.
  • 1993 Alvaro Siza Büro, Porto, Portugal.
  • 1993 Zentrale „Cargaleiro foundation“, Lissabon, Portugal.
  • 1993 Restaurant und Büros, Granada, Spanien.
  • 1993 Ausstellungshalle „Revigres“, Agueda, Portugal.
  • 1993 Gebäude „Costa Braga“, Matosinhos, Portugal.
  • 1993 Strandbad Restaurant, Leça da Palmeira, Portugal.
  • 1993 Restauration Strandbad, Leça da Palmeira, Portugal.
  • 1993 Wohnblock, Matosinhos, Portugal.
  • 1993 Álvaro Siza Büro, Évora, Portugal.
  • 1993 Wettbewerb „Getty Museum“, Santa Monica, USA.
  • 1994 „Museo Granell“, Santiago de Compostela, Spanien.
  • 1994 Masterplan „Historische Innenstadt“, Palma di Montechiaro, Italien.
  • 1994 Masterplan „Rossio de Sao Bras“, Évora, Portugal.
  • 1994 Anbau zum Kindergarten „Joao de Deus“, Penafiel, Portugal.
  • 1994 Restauration „Casa de Serralves“, Porto, Portugal.
  • 1994 Junges Wohnen, Guarda, Portugal.
  • 1994 Wohngebäude, Malagueira, Portugal.
  • 1994 Haus „Middelem-Dupont“ Oudenburg
  • 1995 Sportstätte Universität Palermo, Italien.
  • 1995 Wohngebäude in Ostende, Ostende, Belgien
  • 1995–1998 Portugiesischer Pavillon Expo'98, Lissabon, Portugal
  • 1995 Douro & Leixoes Hafenverwaltung, Matosinhos, Portugal
  • 1996 Pier in Thessaloniki, Griechenland
  • 1997 Kulturzentrum Manzana del Revellín Ceuta, Spanien
  • 1997 Kulturzentrum und Park Vila do Conde
  • 1997 Rosario Gemeindezentrum Rosario, Argentinien
  • 1997 Erweiterung Stedelijk Museum Amsterdam, Holland
  • 1997 Hotel Almería, Spanien
  • 1998 Ibere Camargo Foundation, Porto Alegre
  • 1998 Villa Colonnese Vicenza, Italien
  • 1999 Stadterneuerung Salemi, Italien
  • 1999–2000 Portugiesischer Pavillon Expo 2000 Hannover, Deutschland
  • 1999 Rektorat der Universität Alicante, Spanien
  • 2000 Wohnhaus in Vila Nova de Famalicão, Portugal

[Bearbeiten] Auszeichnungen und Ehrungen

Unter den unzähligen Preisen die Álvaro Siza Vieira für seine Arbeit erhielt sind folgende besonders hervorzuheben:

[Bearbeiten] Literatur

  1. Hans-Jürgen Mende, Kurt Wernicke (Hrsg): Berliner Bezirkslexikon Friedrichshain-Kreuzberg; Stichwort: Wohnhaus Bonjour Tristesse. Haude & Spencer, Berlin 2003, Seiten 402/403; ISBN 3-77590-474-3

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Álvaro Siza – Bilder, Videos und Audiodateien
Static Wikipedia 2008 (March - no images)

aa - ab - als - am - an - ang - ar - arc - as - bar - bat_smg - bi - bug - bxr - cho - co - cr - csb - cv - cy - eo - es - et - eu - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - frp - fur - fy - ga - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - jbo - jv - ka - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - ms - mt - mus - my - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nn - -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -
https://www.classicistranieri.it - https://www.ebooksgratis.com - https://www.gutenbergaustralia.com - https://www.englishwikipedia.com - https://www.wikipediazim.com - https://www.wikisourcezim.com - https://www.projectgutenberg.net - https://www.projectgutenberg.es - https://www.radioascolto.com - https://www.debitoformativo.it - https://www.wikipediaforschools.org - https://www.projectgutenbergzim.com