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Zuikaku – Wikipedia

Zuikaku

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Schiffsdaten
Bauwerft Kawasaki Dockyard Co., Kobe, Japan
Kiellegung 25. Mai 1938
Stapellauf 27. November 1939
Indienststellung 25. September 1941
Verbleib am 25. Oktober 1944 versenkt
Technische Daten
Wasserverdrängung 29.800 ts
Länge 257,5 m
Breite 26 m
Tiefgang 8,90 m
Bewaffnung
  • 16 x 12.7 cm Flak-Kanonen
  • 42 x 2,5 cm-Flak
  • (ab 1943/1944) 240 Rohre (8 Gestelle 5x6 Starter)für 127 mm Draht-Luftabwehrraketen
Flugzeuge 72 (+ 12)
18 Zero, 27 Val, 27 Kate[1]
Antriebsanlage Dampfkessel
Kampon Dampfturbinen
160.000 PS
4 Schrauben
Geschwindigkeit 34,5 kn
Fahrbereich 9,700 sm bei 18 Knoten
Besatzung 1.660 Mann

Die Zuikaku (jap. 瑞鶴, wörtlich: glücklicher Kranich) war ein Flugzeugträger der Japanischen Marine im Zweiten Weltkrieg.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Konstruktion und Bau

Die Zuikaku wurde auf der Werft von Kawasaki in Kōbe auf Kiel gelegt. Der Stapellauf fand am 27. November 1939 statt. Sie wurde am 25. September 1941 in Dienst gestellt. Ihr Schwesterschiff war die Shokaku

Im Gegensatz zu ihrem Schwesterschiff erhielt die Zuikaku als erstes japanisches Kriegsschiff einen sogenannten Wulstbug, der den Widerstandswert des Rumpfes während der Fahrt reduzierte. Man ordnete diesen Wulst jedoch hinter dem vorderen Lot an, so dass der geringere Widerstandswert gegenüber der sonst baugleichen Shokaku kaum einen nennenswerten Geschwindigkeitsgewinn erbrachte. Erst bei den später gebauten Schiffen der Yamato-Klasse korrigierte man diesen Fehler und erzielte eine deutliche Geschwindigkeitserhöhung.

Die Zuikaku konnte bis zu 84 Flugzeuge transportieren, die sich im Verlaufe ihrer Dienstzeit aus verschiedenen Typen zusammensetzten. Dazu gehörten u.a.: X 72, X 12, Nakajima B5N sowie Mitsubishi A6M und der Marine Typ 99 trägergestützter Sturzkampfbomber Aichi D3A.

[Bearbeiten] Einsätze

Ab 1941 gehörte sie der Kido Butai an und nahm am Angriff auf Pearl Harbor teil. Während der folgenden großen japanischen Offensive im Pazifikkrieg war sie an Angriffen auf Rabaul und Lae im Januar 1942 und an der Attacke im Indischen Ozean beteiligt. Während der Schlacht im Korallenmeer zur Vorbereitung der japanischen Landung bei Port Moresby in Neu-Guinea im Mai 1942 schalteten ihre Kampfflugzeuge die USS Lexington aus und beschädigten die USS Yorktown. Da ihre Flugzeugkampfgruppe danach sehr dezimiert war, konnte sie an der Schlacht um Midway nicht teilnehmen.

Nach Wiederherstellung der Kampfkraft wurde sie der Trägergruppe unter Vizeadmiral Chuichi Nagumo unterstellt und nahm an der Schlacht bei den Salomonen im August 1942, bei der ihre Flugzeuge die Enterprise schwer beschädigten, teil. In der Schlacht um die Santa-Cruz-Inseln Ende Oktober 1942 gelang ihren Flugzeugstaffel dasselbe nochmals, außerdem beschädigten sie die Hornet so schwer, dass sie am nächsten Tag aufgegeben werden musste und am Folgetag versenkt werden konnte. Auch an der letzten japanischen Luftoffensive im April 1943 gegen amerikanische Schiffe vor Tulagi und Guadalcanal nahmen die Trägerflugzeuge der Zuikaku teil und erzielten einige Erfolge.

Die Besatzung der Zuikaku salutiert ein letztes Mal auf dem Deck ihres sinkenden Trägers als am 25. Oktober 1944 gegen 14 Uhr die Flagge niedergeholt wird.
Die Besatzung der Zuikaku salutiert ein letztes Mal auf dem Deck ihres sinkenden Trägers als am 25. Oktober 1944 gegen 14 Uhr die Flagge niedergeholt wird.

In der Schlacht in der Philippinensee im Juni 1944 wurde sie vom gegnerischen Radar früh geortet und von einer Bombe leicht beschädigt. Ihre fliegenden Verbände wurden aber sehr stark dezimiert (siehe auch: Truthahnschießen).

[Bearbeiten] Untergang

In der See- und Luftschlacht im Leyte Golf im Oktober 1944 war die Zuikaku (Kommandant: Kapitän Kaizuka Takeo) mit den verbliebenen japanischen Trägern Teil der nördlichen Ablenkungsgruppe unter Vizeadmiral Jisaburo Ozawa. Am 25. Oktober 1944 griffen 80 amerikanische Flugzeuge die Zuikaku an und trafen mit sieben Torpedos und neun Bomben. Gegen 14:14 Uhr kenterte das Schiff. 862 Mann der Zuikaku konnten durch die japanischen Zerstörer Wakatsuki und Kuwa aufgenommen werden, 842 Mann und der Kommandant gingen mit dem Schiff unter.

[Bearbeiten] Wrack

Die vermutete Position des Wracks der Zuikaku liegt bei den Koordinaten 19° 20′ Nord, 125° 51′ Ost Koordinaten: 19° 20′ Nord, 125° 51′ Ost.

[Bearbeiten] Referenzen

  1. Stand: Dezember 1941

Siehe auch: Liste der historischen Flugzeugträger

[Bearbeiten] Weblinks


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