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Znöwhite – Wikipedia

Znöwhite

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Znöwhite war eine US-amerikanische Speed- und Thrash-Metal-Band aus Chicago.

[Bearbeiten] Biografie

Im Jahr 1981 gründeten die drei Brüder Ian (Gitarre), Sparks (Bass) und Nicky Tafoya (Schlagzeug) die Band Snowhite. Der Name bedeutet auf deutsch schneeweiß (auch der englische Name für Schneewittchen) und war eine ironische Anspielung auf die schwarze Hautfarbe der Bandmitglieder. Sie spielten eine schnelle, harte Version von Speed Metal. Als Sängerin rekrutierten sie eine Klassenkameradin von Ian Tafoya, die weiße Nicole Lee.

Ihr erstes Demo nahmen sie innerhalb von nur sechs Stunden auf. Als sie es 1983 Brian Slagel von Metal Blade Records schickten, gefiel es ihm so gut, dass er ihr nicht mal zweiminütiges Lied Hell Bent auf die Metal Massacre Vol. III nahm, eine Kompilation mit Bands wie Slayer, Virgin Steele und Tyrant.

Dadurch ermutigt, nahmen Snowhite ihr zweites Demoalbum auf und veröffentlichten danach eine Single mit drei Liedern, die ihnen schließlich ein Vertrag mit Enigma Records einbrachte. Sie schrieben ihren Namen mittlerweile Znöwhite (im Logo "ZnöWhite") und veröffentlichten ihr erstes Album All Hail to Thee. Das Album war erfolgreich genug, um ihnen Auftritte als Vorgruppe von Bands wie Metallica und Raven zu verschaffen. Znöwhite galten damals in der Szene als herausragende Liveband.

Nach dem zweiten Album Kick 'em When They're Down im Jahr 1985 verließen Nicky und Sparks Tafoya die Band und wurden durch Amp Dawg und Scott Schafer ersetzt. Unzufrieden mit ihrer Plattenfirma wechselten Znöwhite zu den kalifornischen Erika Records, was ihnen aufgrund ihres Bekanntheitsgrads leicht fiel. Sie brachten dort ein Live-Album namens Live Suicide heraus, das während einer Show in Cleveland aufgenommen wurde und drei neue Stücke enthielt.

Zurück in ihrer Heimatstadt begannen sie an einem neuen Album zu arbeiten. Während dieser Zeit ersetzte Scott Schafer Nicky Tafoya an den Drums und Alex Olvera wurde der neue Bassist. Im Jahr 1988 kam Act of God auf Roadrunner Records heraus, auf dem Znöwhite ihren Heavy-Metal-Umlaut loswurden. Danach entschied sich Nicole Lee die Band zu verlassen. Ian Tafoya suchte eine neue weibliche Sängerin und wurde fündig mit Debbie Gunn von Sentinel Beast, während Scott Schafer wieder zum Bass zurückkehrte und John Slattery die Drums übernahm. Kaum war Debbie Gunn in die Band eingetreten, verließ sie Znöwhite auch schon wieder, um in die schwedische Frauen-Thrashband Ice Age einzusteigen. Znöwhite wurde aufgelöst.

Im Jahr 1998 kamen ihre ersten beiden EPs All Hail to Thee und Kick 'em When They're Down bei Axe Killer Records auf einem Album heraus.

[Bearbeiten] Diskografie

  • 1981 Demo '81 Demoalbum, als Snowhite
  • 1983 Metal Massacre Vol. III Musikkompilation, Beitrag Hell Bent
  • 1983 Live for the Weekend Single, als Snowhite
  • 1984 All Hail to Thee
  • 1985 Kick 'em When They're Down
  • 1986 Live Suicide Live-Album
  • 1988 Act of God als ZnoWhite
  • 1998 ZnöWhite enthält die beiden EPs von '84 und '85
  • 2007 ZnöWhite enthält die beiden EPs von '84 und '85 und zusätzlich das Live-Album von '86

[Bearbeiten] Weblinks

  • Znöwhite – Diskografie bei Musik-Sammler.de


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