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Diskussion:Zeckenstich – Wikipedia

Diskussion:Zeckenstich

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Zeckenstich im Winter?

Leider habe ich eine ganz blöde Frage, was Zeckenstiche angeht und hätte nie gedacht, dass ich die Mal irgendwann stellen würde aber: In der Schule hatten wir vor etwa ein oder zwei Jahren das Thema Zecke, bzw. Zeckenstiche und was aus diesen Stichen erfolgen kann. Nun lebe ich nicht gerade in einem Gebiet, in welchem die Borrelioseerkrankungen gehäuft auftreten, aber trotz allem hatte ich Anfang Herbst das mehr oder weniger grosse Vergnügen:-{{{ durch einen Zeckenstich ein Eythema Migrans ausgebildet zu haben. Ich fand es nur äusserst Merkwürdig denn laut der Aussage eines Zeitungsartikels lebe ich nicht in einem Borreliosegefährdeten Gebiet.

Was aber meine Frage wäre: Was kann eigentlich im schlimmsten Fall passieren, wenn ich im Januar einen Zeckenbiss abbekomme und mich nicht traue zum Arzt zu gehen, bzw. sie einfach selber entferne und abwarte, was passiert? Der Grund warum ich frage liegt einfach in der Info, die ich durch den Unterricht bekommen habe: Angeblich sollen Zecken eigentlich erst im Ende April bis Juni? und ab August bis Ende September bei einem Menschen stechen. Aber es ist ja auch möglich, dass diese Info vollkommen falsch war.
Im Moment bin ich leider vollkommen verunsichert, denn es gibt mehrere Möglichkeiten:

  1. Ich entferne die Zecke selber, auch auf die Gefahr hin, dass sich wieder ein Erythem (Wanderröte) bildet. Dann sollte ich die zecke aber vielleicht besser aufbewahren für den Fall dass wirklich etwas nachkommt.
  2. Ich gehe zum Arzt und lasse sie gleich dort entfernen, denn der kann dann gleich eine Behandlung einleiten. (halte ich aber um ganz ehrlich zu sein für etwas übertrieben, denn wenn im Winter eine Zecke sticht, ist das fast so, als würde man den in China brennenden Reissack mit einem Löschflugzeug löschen)
  3. Ich mache gar nichts und beobachte erst mal, was sich daraus ergibt, obwohl das ja eigentlich die gefährlichste Variante von den dreien ist.

Ich tendiere am allerehesten zu der ersten Version, würde mich aber über Äusserungen zu dem Thema freuen.
Ich weiss zwar, dass private Belange nicht in eine solche Diskussion gehören, aber manchmal ist das einholen verschiedener Meinungsbilder nicht falsch, um eine Entscheidung treffen zu können. --Keigauna 10:57, 17. Jan 2006 (CET) etwas Ratlos

Grundsätzlich:

  • es is egal, wann eine Zecke einen beißt. Die Viren/Baktieren im Speichel sind immer aktiv.
  • Zecken können unter günstigen Bedingungen das ganze Jahr aktiv sein. (milder Winter, im Schutz eines Gebäudes z.B. Keller)
  • ein Arzt sollte auf jeden Fall konsultiert werden, da durch nicht fachgerechte Entfernung erhebliche Gefahren ausgehen können.

Diese Überlegungen folgten auch, nachdem der Arzt die Zecke entfernt hatte. Hat sich nichts weitere mehr entwickelt...--Keigauna 15:20, 14. Feb 2006 (CET) P.S.: Signatur?

das mehr oder weniger grosse Vergnügen:-{{{ durch einen Zeckenstich ein Eythema Migrans ausgebildet zu haben. Ich fand es nur äusserst Merkwürdig denn laut der Aussage eines Zeitungsartikels lebe ich nicht in einem Borreliosegefährdeten Gebiet.
das ist im prinzip völlig egal wo du lebst. wenn du in so einem gebiet lebst, bedeutet das nur das ein verschwindend geringer prozentsatz der zecken diese erreger hat. durch dieses unwissen musste ich mich auch schon mit einigen arzthelferinnen ruzmschlagen, die mir weiss machen wollten, ich bräuchte keine fsme-schutzimpung, weil ich ja in einem gebiet lebe, wo's das garnicht gibt (da ich aber nunmal im wald arbeite bin ich halt gefährdet). und das ist halt einfach falsch. fsme kann man sich überall einfangen! mfg 134.76.63.190 19:33, 9. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Widersprüchliche Entfernung

Der Artikel gefällt mir eigentlich sehr gut, aber im Kapitel Entfernung sind die Bilder und dessen Beschreibungen widersprüchlich zu dem was im Text steht. In den Bildern wird eine Zeckenpinzette benutzt, im Text aber vor der Benutzung einer solchen abgeraten. Ausserdem wird beim Bild empfohlen, die Zecke vorsichtig zu drehen, im Text steht aber das Gegenteil! Wenn das, was im Text steht, stimmt, sollte man die Bilder und deren Text austauschen. Da ich aber keine Ahnunbg habe, gebe ich lieber hier meinen Senf dazu ab, ohne den Artikel zu ändern. :-) GGShinobi 15:47, 1. Mai 2006 (CEST)

Es gibt sie also doch noch, die aufmerksamen und mitdenkenden Leser!! Vielen Dank für den berechtigten Hinweis, die notwendige Korrektur habe ich soeben vorgenommen. Gruß -- Muck 02:53, 3. Mai 2006 (CEST)
Da gibt es aber immernoch einen Widerspruch: Einerseits steht, dass eine Infektion mit Borreliose erst nach einigen Stunden des Saugens erfolgen kann, dann aber reicht eine unsachgemäße Entfernung der Zecke wieder aus, sich damit zu infizieren? Wie hängt das zusammen? Kann jemand, der was davon versteht, das irgendwie überprüfen? --mat lechner 19:48, 24. Jul 2006 (CEST)
Bei unsachgemäßer Entfernung der Zecke wird Sekret (Saliva, Blut, ...) aus der Zecke in die Wunde gedrückt und damit eine Transmission begünstigt bzw. wahrscheinlicher. Bumbulski 00:49, 25. Jul 2006 (CEST)
Die Zecke darf nicht gequetscht werden,sie durch den über die Haut fahrenden Fingernagel,oder noch besser Kreditkarte,Scheren- oder Messerklinge stellt aber kein Problem dar. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.187.201.162 (Diskussion • Beiträge) -- Muck 14:49, 4. Jun. 2008 (CEST))

[Bearbeiten] Entfernung mit Hitze

Hallo, wie ist es eigentlich mit dem Entfernen einer Zecke mittels einer Zigarette? Dem "Volksglauben" nach lässt eine Zecke ja los, wenn man ihr eine brennende Zigarette ans Hinterteil hält. Stimmt da oder ist das ein Aberglaube? --84.129.199.14 18:49, 9. Mai 2006 (CEST)

Eine Zecke kann nicht so schnell loslassen,da ihre Mundwerkzeuge wiederbehakt sind.Sie kann nur abgetötet werden,die Mundwerkzeuge bleiben dann in der Haut verhakt und müssen mit Hilfe einer Pinzette entfernt werden.Die Zigarette ist dazu sehr risikoreich,da sie keine maximale Energieübertragung garantiert.Ein entflammender Streichholzkopf erzeugt mit Sicherheit genug Energie,die Zecke in zehntelsekunden zu verkohlen,macht allerdings bei ungeschickter Anwendung häßliche Brandwunden.Wenn sie allerdings dick vollgesogen ist müßte man sie fast berühren können.Allerdings zählt das nicht zu meinen bevorzugten Methoden.(siehe unten) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.187.201.162 (Diskussion • Beiträge) -- Muck 14:49, 4. Jun. 2008 (CEST))
Nach meinem Kenntnisstand lässt sie bei diesem Entfernungsversuch in der Regel nicht sofort oder überhaupt nicht los. Die Hitzeeinwirkung führt jedoch sehr oft dazu, dass sich die Zecke in den Wirt erbricht und damit einer Infektion in hohen Maße Vorschub geleistet wird. Deshalb sollte man in keinem Fall versuchen, eine Zecke mittels einer brennenden Zigarette oder mit welcher Hitzeeinwirkung auch immer zu entfernen! -- Muck 04:31, 11. Mai 2006 (CEST)
Ich löse die Holzböcke meistens - und immer mit Erfolg - mit einer auf Hochglut gebrachten Zigarette. Bei konsequenter Vorgehensweise geht die Abtötung so schnell, dass der Zecke keine Zeit bleibt, sich zu erbrechen, wie z.B. bei unsachgemäßer Handhabung mit schlechten Pinzetten oder kurzen Fingernägeln. Die mit der Zigarette abgetötete Zecke kann mit einer guten (ich nehme ganz spitze) Pinzette dann leicht gelöst werden.
 ::--Botaurus stellaris 01:49, 15. Okt. 2006 (CEST)
Ich würde eher ein Sturmfeuerzeug oder Streichholz empfehlen,denn die Zigarette glüht nur, wenn man daran zieht und wenn die Zecke in der Kniekehle ist mußt du mir das mal vormachen.Woher weißt du denn,daß sich die Zecke nicht erbrochen hat,vielleicht hast du auch nur Glück gehabt.Trtzdem würde ich von so einer Methode Abstand nehmen,es sei denn ,dein männliches Ego brauch das.Mal abgesehen,von der Gefahr,sich zu verbrennen(das geringste Übel),kann es auch sein,das dir die Hochglut ausgeht oder du wegen Berührung der Haut zurückziehst.Dann reicht der Zecke die Zeit noch,um dich zu infizieren.Aber du hast ein wichtiges Wort gesagt,nämlich unsachgemäß.Meiner Meinung nach sollte man die Zecke soweit wie möglich an der Haut mit einer schmalen Pinzette so schnell wie möglich ruckartig rausziehen.Dann bleibt vielleicht der Saugapparat drin und erzeugt eine leichte Entzündung,die Zecke hat aber keine Zeit zu reagieren.Allerdings sind Sturmfeuerzeug und Zigarette weit über das Ziel hinausgeschossen,Blut gerinnt bei 43 Grad,da reicht schon mäßig heißes Wasser,was auch durchdringender wirkt,allerdings nicht überall griffbereit ist.Allerdings ist ein brennendes Streichholz auch überall greifbar und entwickelt beim Entzünden des Kopfes schier unglaubliche Hitze und Strahlungenergie.Wenn die Zecke groß genug ist,kannst du das vielleicht mit geringem Risiko,dich zu verbrennen machen,sicher ist allerdings,daß die Zecke so schnell versengt wird ,daß sie keine Gelegenheit mehr hat,zu infizieren,allerdings sind Brandblasen auch nicht besonders schön. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.187.201.162 (Diskussion • Beiträge) -- Muck 14:49, 4. Jun. 2008 (CEST))

[Bearbeiten] PCR

Welchen Sinn macht die PCR-Untersuchung genau? Wie hoch sind die Kosten? -- Simplicius - 12:37, 26. Jun 2006 (CEST)

Man kann an der entfernten Zecke feststellen, ob sie mit Borrelien infiziert war. Eine in Risikogebieten sonst evtl. erwogene vorsorgliche Antibiotikatherapie könnte dann unterlassen oder eben besser begründet werden. Wissenschaftliche Nachweise für den Sinn einer solchen Untersuchung existieren m.W. nicht. An der TiHo Hannover nimmt man dafür offenbar Euro 22.- (siehe [1]). Hilft das weiter ? Gruß JHeuser 13:24, 26. Jun 2006 (CEST)
Ich war am Samstag auf einem Wanderweg, der sich dann zu einem Trampelpfad verengte. Danach musste ich mir die Biester massenweise von den Beinen klopfen. Zwei Viecher habe ich mir heute am morgen aus der Haut gezogen. Eine Bäuerin erzählte, dass ihr Mann auch schon Borreliose gehabt hat.
Kann man davon ausgehen, dass man keine Borreliose kriegt, wenn sich kein Erythem bildet?
Ok, ich lese gerade 50 % der Infekte beginnen ohne Erythem. Hmmm. -- Simplicius - 15:03, 26. Jun 2006 (CEST)
Du sagst es: "Hmmm...". Ich selber würde in einem Endemiegebiet nach [2] (dort unter Therapie) vorgehen, und zwar für 7-10 Tage, wenn ich keine Allergie auf Doxycyclin hätte und wenn die Zecke länger als 12-24 Std. "am Ball war". Damit habe ich ja keinen Rat gegeben (erspare mir also den Gesundheitshinweis), sondern nur gesagt, was ich tun würde... ;-) Gruß JHeuser 15:52, 26. Jun 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Widersprüche im Abschnitt zur Untersuchung

Im Abschnitt Entfernung steht ziemlich am Ende folgender Hinweis:
Es besteht die Möglichkeit die entfernte Zecke mittels PCR-Untersuchung (eine Form der DNA-Untersuchung) in einem Labor auf Erreger untersuchen zu lassen. Dazu genügen schon die Reste einer Zecke.

Bereits im übernächsten Absatz heißt es hingegen:
Es ist möglich, die Zecke und deren Sekrete in einem Labor untersuchen zu lassen. Dazu sollte die Zecke möglichst lebendig in einem Gefäß mit etwas Feuchtigkeit (e.g. Stück nasses Taschentuch) aufbewahrt werden.

Was stimmt nun? Genügen Reste oder sollte die Zecke möglichst nicht einmal tot sein und somit natürlich im Ganzen vorliegen? --PIGSgrame (Nachricht | Über mich | Beiträge) 22:58, 9. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Dienstunfall

von IP 84.174.98.241 in den Text geschrieben, später richtigerweise gelöscht worden, aber dennnoch interessant:
Ein Zeckenbiss gilt nach einem Urteil des Verwaltungsgerichts Trier nicht als Dienstunfall, wenn nicht der Nachweis erbracht werden kann, daß die Zecke während des Dienstes oder der Anfahrt zum Dienst an den Körper gelangte (AZ: 1 K 409/06). Im konkreten Fall klagte ein Polizist aus dem Hunsrück, der zu seiner Dienststelle mit dem Fahrrad fuhr und auf diesem Weg angeblich von einer Zecke gebissen worden war. Aufgrund des fehlenden erforderlichen Nachweises wurde der als Dienstunfall geltend gemachte Biss nicht als solcher anerkannt.
hierher übertragen von --Botaurus stellaris 01:39, 15. Okt. 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Zeckenstich vs. Zeckenbiss

Es gibt immer wieder Kontroversen darum, ob nun der Begriff Zeckenstich oder Zeckenbiss korrekt sei. Ich möchte dabei zunächst auf den Hauptartikel "Zecken" und auf diese Diskussion verweisen.

Kürzlich wurde in diesem Artikel eine Änderung von "Zeckenstich" zu "Zeckenbiss" vorgenommen. Als Quelle wurde folgendes Dokument herangezogen:

http://www.familienhandbuch.de/cms/Gesundheit-Zeckenbiss.pdf

Dem stehen allerdings zahlreiche andere Expertenmeinungen entgegegen:

http://www.drhassler.de/index.php?id=64

http://www.allgemeinarzt-cme.de/fileadmin/Zeitschriftenarchiv/Allgemeinarzt/AA2006/AA200615/Was_tun_nach_Zeckenstich.pdf

http://www.aerztezeitung.de/docs/2004/06/04/103a0206.asp?cat=/medizin/zeckenstiche

Biologen der Uni Kiel kommen hier zu dem Schluss, dass Zecken weder beißen noch stechen:

http://www.uni-kiel.de/zoologie/parasiten/wildtier/BioZeckefertig.htm

Inhaltlich korrekt wäre es also, z. B. von "Zeckenritzung", "Zeckengrabung" oder "Zeckenschnitt" zu sprechen. Dies wird sich aber niemals durchsetzen. Im Grunde konkurrieren nur die Begriffe "Zeckenstich" und "Zeckenbiss".

Meines Erachtens plädiert die Mehrzahl der Experten für "Zeckenstich". Der Grund ist, dass dem Saugakt der Zecken die für den Biss charakteristische Mahlbewegung zwischen Ober- und Unterkiefer fehlt. Vielmehr "ritzen", "schneiden" oder "graben" sie die Haut mit den Cheliceren (einer Art Schere) auf, um anschließend mit den Hypostom (einer Art Saugrüssel) das Blut aus der oberflächlichen Wunde herauszusaugen. Dieser Vorgang erinnert am ehesten an einen Mückenstich, obwohl die Mücke direkt mit dem Saugrüssel die Haut durchdringt und diese nicht vorher anritzt. Gegen den Begriff "Zeckenbiss" spricht, dass Zecken weder Zähne noch Mandibeln besitzen und daher gar nicht beißen können. --FataMorgana 10:51, 7. Jun. 2007 (CEST)

Gegenposition:

- In den drei Links, die der Befürworter von "Zeckenstich" angegeben hat, wird, im Gegensatz zum ersten Link, in keiner Weise auf die Kontroverse "Zeckenbiss vs. Zeckenstich" eingegangen.

- Auf der Seite der Uni Kiel wird, wie oben richtig zitiert, behauptet, dass Zecken weder stechen noch beißen. Eine Präferenz für einen der beiden Ausdrücke ist jedoch auch hier nicht vermerkt. Auch erscheint es fraglich, ob die Autoren einen der oben konstruierten alternativen Ausdrücke als korrekt bezeichnen würden.

- Dass die Mehrzahl der Experten für "Zeckenstich" plädiert, ist äußerst spekulativ und erscheint zudem äußerst fraglich, wenn man eine Suchmaschine hierzu abstimmen lässt.

- Wenn für einen Biss Mahlbewegungen zwischen Ober- und Unterkiefer nötig sind, erwarte ich andererseits für einen Stich ein Einstechen.

- Die Auffassung, dass der Vorgang am ehesten an den Stich der fern verwandten Mücke (vermutlich war hier die Gemeine Stechmücke gemeint) erinnert und nicht etwa an den Biss der näher verwandten Vogelspinne (die sich dabei ebenfalls ihrer Cheliceren bedient), teile ich nicht.

- Nicht einzusehen ist, dass für einen Biss Zähne oder Mandibeln nötig sein sollen, während ein Stich ohne Stachel, Dorn oder etwas entsprechendes auskommen kann. Allerdings besitzen der Gemeine Holzbock (wikipedia: Gemeiner Holzbock) wie auch andere Zeckenarten (http://www.ijon.de/zecken/argas.html) sowohl Zähne als auch Pedipalpen (was bei Spinnentiere den Mandibeln anderer Gliederfüßer entspricht).

Ein Argument für die Verwendung von "Stich" wäre, dass man bei Kriebelmücken (hier erinnert der Saugvorgang im Gegensatz zur gemeinen Stechmücke sehr an den der Zecken) in Suchmaschinen häufiger "Stich" als "Biss" findet. Jedoch will man wohl kaum bei der Begriffsbildung des Zeckenangriffs auf das Votum von Internetsuchmaschinen bezüglich weit weniger bekannter Tieren zurückgreifen. Zudem scheint hier eine Klärung des korrekten Begriffs noch schwieriger. Sollte "Biss" in diesem Fall der korrekte Ausdruck sein, so ist leicht nachzuvollziehen, warum viele bei der Kriebelmücke zunächst an einen Stich denken. Es sei hier angemerkt, dass Kriebelmücken Mandibeln und Zähne besitzen: http://parasit.meb.uni-bonn.de/~maezo/tagungen/tagung03/vortrag_lechthaler.html

Die oberen Punkte dürfen allesamt getrost gelöscht werden (wenn dafür auch das jeweilige Argument, auf welches Bezug genommen wird, entfernt wird), denn all diese Punkte sind lediglich als Reaktion auf obige Stellungnahme gedacht. All diese Argumente erscheinen vor dem Hintergrund, dass im Duden der Eintrag "Zeckenstich" (ganz im Gegensatz zu "Zeckenbiss") vergeblich gesucht werden muss, reichlich irrelevant. "Zeckenstich" existiert im Duden nicht einmal als umgangssprachliche Form. Seriöse Nachschlagewerke (lexikon.meyers.de, www.brockhaus.de) kennen ebenfalls nur den "Zeckenbiss". Bei Wikipedia ist hingegen zu beobachten, dass der "Zeckenbiss" nach und nach durch "Zeckenstich" ersetzt wird. Sollte der Duden irgendwann "Zeckenstich" aufnehmen, so spricht meiner Meinung nach nichts (auch nicht die angeführten Argumente) gegen die Verwendung dieses Begriffs. Bis dahin sind die Autoren von Wikipedia aber gut beraten, wenn sie sich an die Begriffe halten, die der Duden bereit hält, und nicht an eigene Wortschöpfungen (dafür gibt es ja extra einen Duden). Eine Einigung auf persönlich präferierte Begriffe scheint ohnehin kaum möglich, wie an diesem Beispiel deutlich wird. -- 13:11, 19. Jun. 2007 (MESZ) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 157.193.53.37 (Diskussion • Beiträge) )

Ich möchte an dieser Stelle noch einmal anmerken, dass für solche fachspezifischen Themen weder eine Websuchmaschine noch unbedingt der Duden eine maßgebende Referenz darstellt. Im Web kann jeder auf seiner Seite - unabhängig von der gegenwärtigen Fachkonvention (wenn vorhanden) oder einer Mehrheitsauffassung der Fachleute - Begriffe verwenden, wie er will. Damit kann über das Ergebnis einer Websuchmaschine in vielen Fällen der gegenwärtige Stand der Fachdiskussion nicht abgebildet oder gar begründet werden. Der Duden ist für diese hier angesprochenen Aspekte auch nicht maßgebend, der hat in erster Linie eine Rechtschreibung im Blick. Und wie es andere Enzyklopädien halten, ist letztlich auch nicht in jedem Falle maßgeblich. Weiterhin finde ich es ausgesprochen unproduktiv, an diesem Detail immer wieder auf's Neue herumzupopeln, zumal auch bei uns auf die mögliche Verwendung beider Begriffe hingewiesen wird. Es gibt imho hier bei Zecken sicher wirklich Wichtigeres im Text noch weiterzuentwickeln. -- Muck 15:42, 20. Jun. 2007 (CEST)
Wenn ich den vorletzten Eintrag richtig verstanden habe, wurden Websuchmaschinen gerade nicht als Argument, sondern allenfalls als Indiz herangezogen. Und so fachspezifisch ist das Wort nun auch wieder nicht, dass hier der Duden außen vor wäre. Der Duden kümmert sich nebenbei bemerkt nicht nur um korrekte Schreibweise, sondern versucht auch zu klären, welche Worte der deutschen Sprache zugerechnet werden können und welche nicht. Man kann natürlich selbst Größen wie den Brockhaus in Frage stellen. Wenn sich jedoch die fachlichen Argumente mit der Auffassung des Brockhaus decken, dient es Wikipedia sicherlich nicht, davon abzuweichen. Auch halte ich diese Diskussion für mehr als ein 'Detail', denn schließlich handelt es sich hier um den Titel des Artikels. Was spricht gegen die Formulierung "Zeckenbiss (ugs. auch Zeckenstich)"? Vielleicht wären dann auch die zufrieden, die sich von "Zeckenstich" nicht lösen wollen. -- (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 134.2.62.166 (Diskussion • Beiträge) ) 11:20, 21. Jun. 2007
Liebe IP-Adresse, mir scheint, Du nimmst hier eine Gegenposition um der Opposition willen ein. Hast Du meine Links überhaupt gelesen? Wenn ja, wäre Dir sicher aufgefallen, dass bei zwei von diesen drei Links sehr wohl auf die Kontroverse "Zeckenstich / Zeckenbiss" eingegangen wird. Die Pedipalpen können nicht als Argument für den Begriff "Zeckenbiss" herhalten, da sie mit dem Saugakt nichts zu tun haben. Dass Ixodes-Zecken echte Zähne haben, ist mir neu und sollte mal von Dir durch eine Quelle belegt werden. Ist hier mit "Zähnen" nicht vielmehr die sägezahnartige Form der Cheliceren gemeint? Übrigens verwendet nicht nur der Autor Hassler konsequent den Begriff "Zeckenstich", sondern auch R. Kaiser (z. B. hier: http://www.aerzteblatt.de/V4/archiv/artikeldruck.asp?id=42977). Also schon zwei namhafte Experten auf dem Gebiet der durch Zecken übertragenen Erkrankungen. Was steht dem entgegen? Nur das Familienhandbuch der Niedersächsischen Ministeriums für Frauen, Arbeit und Soziales? Das ist aber ein bisschen schwach. "Zeckenbiss (ugs. auch Zeckenstich)" kann ich nicht akzeptieren, da es sich bei dem Ausdruck "Zeckenstich" nicht um Umgangs-, sondern um Fachsprache handelt. Akzeptabel fände ich daher allenfalls noch "Zeckenbiss (auch Zeckenstich)". Am besten fände ich es aber, den einleitenden Satz so zu belassen, wie er jetzt ist (Zeckenstich (auch Zeckenbiss)). --FataMorgana 10:05, 23. Jun. 2007 (CEST)
Liebe FataMorgana, ich hoffe, wir können Deinen ersten Satz in Gedanken streichen und sachlich bleiben. Deine Links habe ich offensichtlich zu flüchtig gelesen - erschreckend, wie man so etwas übersehen kann - ein Lapsus, für den ich mich entschuldigen möchte und der nicht wieder vorkommen soll. Die von Dir geforderte Quelle hatte ich übrigens angegeben. Etwas besseres fand ich auf die Schnelle nicht und wollte etwas angeben, das mit einfachem Klicken nachzuprüfen ist. Und ja, auch die kleinen Zacken der Cheliceren werden Zähne oder Zähnchen genannt.
Die von Dir zitierten Experten sind ein Infektologe und ein Neurologe, also Leute die sich in erster Linie mit den Krankheiten befassen, die von Zecken übertragen werden. Nun habe ich den ersten Deiner Links ausführlicher gelesen. Mit dem Hintergrundwissen, dass erst das Hypostom (das selbst im engl. Sprachraum mitunter auch als "Unterkiefer" bezeichnet wird) in die obere Hautschicht eingeführt wird, bevor die Chelicerenarbeit beginnt, wirst auch Du Dich fragen müssen, ob Du hier wirklich die richtigen Quellen bemühst. Deine Idee, einen Zoologen zu befragen, war die bessere. Du wirst noch weitere befragen können und immer wieder die Antwort erhalten, die Du oben schon zitiertest: Fachsprachlich handelt es sich hier weder um einen Stich noch um einen Biss (dies ist übrigens kein Schluss, zu dem die obigen Biologen kommen, sondern schlicht und ergreifend Konvention). Was wir diskutieren, ist, wie man in der Laiensprache nun dazu sagen soll. (Ich verzichte hier auf Quellenangaben und verweise auf die Fachbereichsbibliothek der nächstgelegenen biologischen Fakultät, in der dies alles nachgeschlagen werden kann.)
Das Einführen des Hypostoms erinnert sicher eher an einen Stich. Auf der anderen Seite erinnert die Chelicerenarbeit an einen "Spinnenbiss", während keine Übereinstimmung zu einem "Mückenstich" festgestellt werden kann. Folglich kann man beiden Ausdrücken gleichermaßen eine Berechtigung zusprechen. Argumentativ ist diese Frage nicht zu lösen und da der Duden als "Schiedsrichter" hier anscheinend keine Akzeptanz findet, wird die Präferenz für einen der beiden Ausdrücke wohl durch die entschieden, die beim Ändern der Seiten den längeren Atem beweisen - leider!
Den einleitenden Satz würde ich allerdings trotz allem nicht so lassen, denn die Beschreibung des Stichs/Bisses ist doch etwas irreführend und das Wort "Stachel" ist nun wirklich nicht gebräuchlich. Vielleicht kümmere ich mich ja bei nächster Gelegenheit einmal darum. Deine IP-Adresse ;-) -- 17:56, 28. Jun. 2007 (MESZ) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 157.193.53.37 (Diskussion • Beiträge) )
Habe nun einen mir bekannten Biologen zum Thema befragt, der sich wissenschaftlich u. a. mit Zecken beschäftigt. Er war der Meinung, Zeckenstich sei korrekt, da die Zecke die Haut mit den Cheliceren aufritzt und anschließen das Hypostom in die Wunde einsticht. Und Dein Argument, fachsprachlich seien beide Begriffe falsch, kommt mir auch etwas merkwürdig vor. Denn dann müssten die Zoologen ja einen eignen, korrekten Begriff haben. Das ist aber meines Wissens nicht der Fall. --FataMorgana 22:23, 29. Jun. 2007 (CEST)
Habe einige Professoren (Fachrichtung Parasiten) und Literatur zum Thema befragt, immer dasselbe Ergebnis: Fachsprachlich ist es weder Stich noch Biss. Aber da Dir das merkwürdig vorkommt ... dann will ich Dir mal Deinen Glauben lassen. -- 17:52, 30. Jun. 2007 (MESZ) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 157.193.53.37 (Diskussion • Beiträge) )
Wenn nun offensichtlich selbst diverse Akademeiker beteiligter Fachrichtungen sich diesbezüglich nicht festlegen können oder wollen, dann steht uns bei welcher Entscheidung auch immer, stets ein endlos fruchtloses Hin und Her bevor, allein zu diesem nun wirklich nicht weltbewegendem Detail. Nein danke. Ich betrachte es nun als Konvention von zumindest eineigen stetigen und kompetenten Mitarbeitern im Artikel den Begriff "Zeckenstich" zu verwenden. Und wenn keine gewichtigen und allgemeingültig nachvollziehbaren Gegenargumente mehr kommen, dann ist für mich das Thema hier auch erledigt. -- Muck 19:05, 30. Jun. 2007 (CEST)
Liebe IP-Adresse, es handelt sich da nicht um meinen Glauben. Merkwürdig finde ich nicht, dass es sich genau genommen weder um einen Biss noch um einen Stich handelt. Mich wundert nur, dass die entsprechenden Experten dann keinen besseren Begriff zur Hand haben, sondern einfach willkürlich einen der beiden "falschen" Begriffe verwenden. --FataMorgana 19:38, 1. Jul. 2007 (CEST)
Hallo, im Pschyrembel, dem klinischen Wörterbuch ist ebenfalls die Rede vom Zeckenstich. Und dem Stechapparat der Zecken.... was natürlich nicht richtig sein muss. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Arctosh (DiskussionBeiträge) 16:43 01.08.2007)
Ixodes ricinus female, Gnathosoma
Ixodes ricinus female, Gnathosoma

Zecken beißen nicht. Womit denn? mit den Cheliceren etwa. Diese benutzen sie hauptsächlich zur Verankerung. Mit dem Hypostom bohren sie, da dieser Vorgang jedoch nicht drehend erfolgt, kann man guten Gewissens von einem Stich ausgehen. In den wiss. Arbeiten von T. Talaska (Brieskow-Finkenheerd), dem brandenburgischen Spezialisten für die Zeckenproblematik, wird ebenfalls von Zeckenstich geredet. --Botaurus stellaris 17:26, 1. Aug. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] FSME und Lyme-Borreliose

WICHTIG! FSME und Borreliose sind verschiedene Krankheiten. So weit ich weiß, gibt es für Borreliose keine risikofreien (besser: risikoarmen) Gebiete, für FSME schon. Gegen Borreliose gibt es keine Impfung, gegen FSME sehr wohl. Gegen Borreliose helfen Antibiotika, gegen FSME nicht. Deshalb ist die Impfung in Riskogebieten wichtig. Achtung: Ich bin kein Fachmann und gebe hier nur wieder, was ich so aufgeschnappt habe... --80.131.39.47 11:39, 21. Jun. 2007 (CEST)

Schön, aber diese Unterschiede sind uns imho längst bekannt und aus den verschiedenen Artikeln dazu auch zu entnehmen. Oder ist aus irgendeiner bei uns auftauchenden Formulierung zu entnehmen, dass wir da keinen Unterschied machen? -- Muck 18:08, 21. Jun. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Entfernung mit Faden

Mir kommt da ein Gedanke: Wurde schon mal ausprobiert, was passiert, wenn man einer Zecke mit einer Fadenschlinge einfach den Saugkanal zuzieht, so dass sie nicht mehr saugen kann (aber auch kein Rückfluss möglich ist? Läßt sie dann vielleicht nach ein paar Minuten entnervt von ihrem Opfer ab (vielleicht, um eine andere Stelle zu suchen)? - Evtl. auch in Kombination mit einölen, oder toterhitzen (falls genug hilfreiche Hände zur Verfügung stehen)? Yog-S, 213.102.97.252 03:08, 9. Apr. 2008 (CEST)

Ich bin schon der Meinung, dass man sich vor einem Äußern von nicht ungefährlichen Gedanken zunächst einmal hinsichtlich der Mundwerkzeuge von Zecken sachkundig machen sollte. Dies ist schon bei WP über die betreffenden Texte und Bilder unter Zecken#Mundwerkzeuge und Chelicere leicht möglich. Dabei wird deutlich, dass der Stechapparat (Hypostom) von Cheliceren umgeben ist und daher ein einfaches, schnelles und wirksames Abbinden desselben mit einem Faden kein leichtes Unterfangen sein kann. Wenn dann noch begleitende Aktionen wie Einölen oder Toterhitzen vorgeschlagen werden, kommt imho gröbste Fahrlässigkeit ins Spiel ! Wer unbedingt meint, hier solches vorschlagen zu müssen, der kann es ja - wenn es denn par tout sein soll - erst einmal an sich selber ausprobieren und uns danach über seine Erfolge wissenschaftlich valide berichten. Ich rate jedoch jedem dringend davon ab!! -- Muck 15:18, 10. Apr. 2008 (CEST)
Gesundheitshinweis
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Es ist sogar mal irgendwo emfpohlen worden.Allerdings muß es schon ein Einfachknoten sein,da eine Schlinge abrutschen kann.Aber das mit dem Abklemmen wird nicht funktionieren.Dazu fehlt dir das Feingefühl.Je nach Zugstärke am Faden passiert entweder garnichts oder die eingeschnürten Zeckenteile werden abgeschert.Vielleicht kannst du aber auch den Faden zuziehen und die Zecke an beiden Schnüren ruckartig herausziehen.Von Abklemmen halte ich jedenfalls garnichts.Dann schon ehr mit einer Friseurschere direkt über der Haut abschneiden.84.187.201.162 23:49, 3. Jun. 2008 (CEST)

[Bearbeiten] Allergische Reaktionen: Zeckenlähmung

Wenn ich den Artikel in der englischen Wikipedia dazu richtig verstehe, ist die Zeckenparalyse keine allergische Reaktion, sondern eine akute Vergiftung durch ein Neurotoxin. Sie passt auch nicht so richtig unter die Überschrift “Übertragene Krankheiten”, oder? Seht ihr das genauso? --Bacchus81 15:50, 25. Jun. 2008 (CEST)

Die erhöhte Neurotoxinausschüttung erfolgt hier mMn im Verlaufe einer allergischen Reaktion auf den injizierten Zeckenspeichel, insofern ist die Formulierung durchaus korrekt. Dein zweiter Kritikpunkt trifft voll zu; habe das durch Abschnittsumstellung sofort behoben. Gruß -- Muck 17:28, 25. Jun. 2008 (CEST)


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