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Yakumo – Wikipedia

Yakumo

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt das Unternehmen Yakumo. Für die gleichnamige Stadt auf Hokkaidō siehe Yakumo (Hokkaidō).
USB DVB-T Stick von Yakumo
USB DVB-T Stick von Yakumo

Yakumo ist ein in Braunschweig ansässiger Importeur von IT-Produkten. Zu Beginn des Jahres 2007 beschäftigte die Firma 48 Mitarbeiter. Der Firmenname hat keinen fernöstlichen Hintergrund, sondern entsprang der Phantasie. Die Produktpalette umfasst neben PCs, Notebooks und Monitoren auch Digitalkameras, PDAs und Navigationssysteme sowie Produkte aus dem Entertainment-Bereich.

Yakumo hat autorisierte Fachhändler, genannt „(Premium) Yakumo Partner“, in ganz Deutschland und dem europäischen Ausland. Das Unternehmen beliefert daneben auch große Handelsketten wie z. B. real,-, Media Markt, Plus, Karstadt und Vobis und Internethändler wie Amazon.

Dank der stetigen Ausweitung der Produktpalette verzeichnete Yakumo in den letzten Jahren einen einstelligen Umsatzzuwachs. Im Jahr 2005 wurde ein Umsatz von 200 Millionen Euro erwirtschaftet.[1]

Yakumo vertreibt die Geräte, stellte sie aber nicht selbst her. Ein Hersteller der Yakumo-Notebooks war z. B. Mitac. Die Garantie- und Serviceabwicklung wird von der Firma Bestland Produktion, Service und Logistik GmbH (Aue) durchgeführt.

Ursprünglich war Yakumo eine Tochterfirma und Marke des Braunschweiger Computer-Großhändlers Frank & Walter, der Ende 1999 insolvent wurde. 1999 meldete Yakumo Insolvenz an, so dass das heutige Unternehmen kein Rechtsnachfolger der damaligen Firma ist. Frank & Walter seinerseits gehörte seit 1997 zu dem US-amerikanischen IT-Großhändler CHS Electronics Inc., dessen finanzieller Engpass im Herbst 1999 die deutsche CHS und anschließend deren Tochter Frank & Walter und einige andere IT-Unternehmen in die Pleite führte.

Zwischenzeitlich gehörte die Marke Yakumo dem zur Teles AG gehörendem Berliner Distributer more! AG, der wiederum im Jahr 2001 geschlossen wurde. Die Marke Yakumo wurde an den Vobis-Vorstand Jürgen Rakow verkauft, der Yakumo als Marke seines Distributors Adam Riesig AG etablieren wollte.

Anfang Oktober 2006 erklärte die Maxdata AG, dass sie Yakumo übernehmen würde. Mitte Dezember gab das Unternehmen bekannt, keine Kaufabsichten mehr zu haben.

Am 23. Januar 2007 wurde den Mitarbeitern erklärt, dass das Unternehmen liquidiert werde, obwohl Geschäftsführer Jürgen Rakow noch am Vortag gegenüber der Fachhandelszeitschrift Computer Reseller News Gerüchte über Schließungen dementiert hatte.[2]

Wie am 28. Januar 2007 bekannt wurde, steht Yakumo nun endgültig vor dem Aus. Noch vorrätige Ware soll verkauft werden, der Rest liquidiert. Die Mitarbeiterstärke soll von 48 auf 12-14 verringert werden.

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Herkunft:http://www.yakumo.com/legal.html?new_lang=1

[Bearbeiten] Hardware

  • Omikron, Pocket PC
  • Quickstick TV Easy

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. tecchannel.de: „Elektronikhändler Yakumo wird liquidiert“, 25.01.2007
  2. crn.de: „Yakumo macht dicht - Wann folgt Adam Riesig?“, 25.01.2007

[Bearbeiten] Weblinks


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