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Witwatersrand-Universität – Wikipedia

Witwatersrand-Universität

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University of the Witwatersrand
Motto Scientia et Labore
Gründung 1896
Ort Johannesburg, Südafrika
Leitung Dikgang Moseneke
Studenten 24.381
Mitarbeiter 1.951
Website www.wits.ac.za

Die Witwatersrand-Universität (engl. University of the Witwatersrand) ist eine führende südafrikanische Universität mit Sitz in Johannesburg. Umgangssprachlich wird sie einfach Wits genannt.

Während fast der gesamten Zeit der Apartheid durften sich hier nur wenige schwarze Studenten einschreiben, obwohl doch einige bekannte Anti-Apartheid-Führer hier studiert haben. Gegen Ende der Apartheid wurde die Rassentrennung wieder aufgehoben.

Die Universität ist auch Heimat der Witwatersrand University Press, des größten und ältesten Universitätsverlags in Afrika und bis heute eines der führenden afrikanischen Verlagshäuser im akademischen Bereich.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

In der Großen Halle auf dem Ost-Campus werden die Graduierungsfeiern abgehalten.
In der Großen Halle auf dem Ost-Campus werden die Graduierungsfeiern abgehalten.

Die Hochschule wurde 1896 in Kimberley unter dem Namen South African School of Mines gegründet. Acht Jahre später zog sie nach Johannesburg um und änderte ihren Namen in Transvaal Technical Institute. 1906 wurde sie dann in Transvaal University College und 1910 in South African School of Mines and Technology umbenannt. 1922, nachdem sie das College aufgenommen hatte, erhielt sie schließlich den Status einer Volluniversität. Im selben Jahr begannen die Bauarbeiten für den Campus im Milner Park. Sechs Fakultäten waren geplant, die Abschlüsse in Geistes- und Naturwissenschaften, Medizin, Ingenieurwissenschaften, Recht und Wirtschaftswissenschaften anbieten sollten.

Im Lauf der 1960er-Jahre öffnete die Universität viele neue Fachrichtungen und Gebäude; sie wuchs von 6.275 Studenten (1963) auf über 16.400 (1985). Die Graduiertenschule für Wirtschaftswissenschaften wurde 1968 in Parktown eröffnet. Im selben Jahr wurde in der Nähe von Sterkfontein eine Farm namens Swartkrans, die reich an archäologischen Funden ist, sowie die Ausgrabungsrechte für Makapansgat in der Provinz Limpopo erworben. 1969 wurden die klinischen Abteilungen der neuen Medizinischen Fakultät eingeweiht. Das Hauptverwaltungsgebäude Senate House wurde 1977 bezogen.

1984 wurde die Universität stark erweitert, als sie das Messegelände in Milner Park erwarb und in den West-Campus umwandelte. Im selben Jahr öffnete auch das Gebäude der Minenkammer. Ein Fußgängerüberweg wurde über der Schnellstraße errichtet, die Ost- und West-Campus voneinander trennt.

[Bearbeiten] Fakultäten

Die Universität besteht aus fünf Fakultäten:

[Bearbeiten] Wirtschaft, Recht und Management

Die Fakultät bietet gegenwärtig Abschlüsse in Buchhaltung, Volks- und Betriebswirtschaftslehre, sowie Recht an. Sie besitzt eine Graduiertenschule für Business Administration sowie öffentliches und Entwicklungsmanagement. Im „WitsPlus Programme“ kann der Bachelor auch im Teilzeitstudium erworben werden.

[Bearbeiten] Ingenieurwissenschaften und Bauingenieurwesen

[Bearbeiten] Medizin

[Bearbeiten] Geisteswissenschaften

[Bearbeiten] Naturwissenschaften

[Bearbeiten] Bemerkenswerte Universitätsgebäude

  • Kunstgalerien: Zwei Kunstgalerien sind öffentlich zugänglich - die „Gertrude Posel Galerie“, sowie die „Studio Galerie“. Beide befinden sich im Senate House. Die „Studio Galerie“ ist bekannt für eine der besten Sammlungen afrikanischer Perlstickereien.
  • Felszeichnungen: Die „J. D. Roberts-Pager Sammlung“ von Buschmann-Felszeichnungen befindet sich im Van Riet Lowe-Haus auf dem Ost-Campus.
  • Museen: Die Universität umfasst 14 Museen. Dazu gehören das „Adler Museum der Medizingeschichte“, das Paläontologische Museum und das einzige Geologie-Museum der Provinz Gauteng. Ausgestellt werden unter anderem der Taung-Schädel, Dinosaurier-Fossilien und Schmetterlinge.
  • Höhlen von Sterkfontein (nahe Krugersdorp): Sie sind weltbekannt als eine der größten Fundstätten von Hominiden-Fossilien. Das Gebiet ist als Weltkulturerbe anerkannt worden. Neben den Höhlen befindet sich das Robert Broom Museum.

[Bearbeiten] Bekannte Absolventen und Mitglieder des Lehrkörpers

[Bearbeiten] Nobelpreisträger

[Bearbeiten] Bücher zur Universität

  • The Golden Jubilee of the University of the Witwatersrand 1972 ISBN 0-85494-188-6 (Jubilee Committee, University of the Witwatersrand Press)
  • Wits: The Early Years : a History of the University of the Witwatersrand Johannesburg and its Precursors 1896 - 1936 1982 Bruce Murray ISBN 0-85494-709-4 (University of the Witwatersrand Press)
  • Wits Sport: An Illustrated History of Sport at the University of the Witwatersrand 1989 Jonty Winch ISBN 0-620-13806-8 (Windsor)
  • Wits: A University in the Apartheid Era 1996 Mervyn Shear ISBN 1-86814-302-3 (University of the Witwatersrand Press)
  • Wits: The „Open Years“ 1997 Bruce Murray ISBN 1-86814-314-7 (University of the Witwatersrand Press)
  • A Vice-Chancellor Remembers: the Memoirs of Professor G.R. Bozzoli 1995 Guerino Bozzoli ISBN 0-620-19369-7 (Alphaprint)
  • Wits Library: a Centenary History 1998 Reuben Musiker & Naomi Musiker ISBN 0-620-22754-0 (Scarecrow Books)

[Bearbeiten] Weblinks


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