William Williamson

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William Durkee Williamson (* 31. Juli 1779 in Canterbury, Connecticut; † 27. Mai 1846 in Bangor, Maine) war ein US-amerikanischer Politiker und 1821 der 2. Gouverneur von Maine.

Inhaltsverzeichnis 1 Frühe Jahre 2 Gouverneur von Maine und weiterer Lebenslauf 3 Literatur 4 Weblinks

[Bearbeiten] Frühe Jahre

Williamson besuchte das Williams College und die Brown University. Dort machte er im Jahr 1804 seinen Abschluss. Nach einem anschließendem Jurastudium wurde er im Jahr 1807 als Anwalt zugelassen. Zwischen 1811 und 1816 war er Bezirksstaatsanwalt im Hancock County. Zwischen 1816 und 1820 war er Mitglied des Landessenats von Massachusetts. Nach der Gründung des neuen US-Bundesstaats Maine im Jahr 1820 wurde er in dessen Landessenat gewählt. Dort wurde er sogar Präsident des Hauses. In dieser Eigenschaft fiel ihm am 29. Mai 1821 nach dem Rücktritt von Gouverneur William King dessen Amt zu.

[Bearbeiten] Gouverneur von Maine und weiterer Lebenslauf

Williamson blieb nur bis zum 5. Dezember 1821 in seinem neuen Amt. In dieser Zeit hat er die Industrie in seinem Land gefördert. Der Grund seines Rücktrittes war seine Wahl in das US-Repräsentantenhaus. Dort blieb er bis 1823. Zwischen 1824 und 1840 war Williamson Richter an einem Nachlassgericht im Penobscot County. William Williamson starb am 27. Mai 1846 und wurde in Bangor in Maine beigesetzt.

[Bearbeiten] Literatur

• Robert Sobel und John Raimo (Hrsg.): Biographical Directory of the Governors of the United States, 1789–1978. Band 2, Meckler Books, Westport, 1978. 4 Bände.

[Bearbeiten] Weblinks

• National Governor Association
• Die Gouverneure von Maine

Personendaten
NAME	Williamson, William
ALTERNATIVNAMEN	Williamson, William Durkee
KURZBESCHREIBUNG	Gouverneur von Maine
GEBURTSDATUM	31. Juli 1779
GEBURTSORT	Canterbury, Connecticut
STERBEDATUM	27. Mai 1846
STERBEORT	Bangor, Maine