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VfL Osnabrück (Basketball) – Wikipedia

VfL Osnabrück (Basketball)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Erfolge und Titel in der Bundesliga
1967: Deutscher Vize-Meister
1968: Deutscher Vize-Meister
1969: Deutscher Meister
1967: DBB-Pokal-Meister
1969: DBB-Pokal-Vize-Meister
1970: DBB-Pokal-Vize-Meister

Das Meisterteam des VfL Osnabrück um die 'Ausnahme'-Basketballer Dr. Klaus Weinand, Dr. Rassem Yahya und Helmut Uhlig, war eine der erfolgreichsten deutschen Basketball-Bundesliga-Mannschaften der 1960er Jahre. Innerhalb von fünf Jahren erspielte das 'legendäre Meisterteam' des VfL eine Deutsche Meisterschaft, einen Pokalsieg sowie vier Vizemeisterschaften in der Meisterschaft und im Pokal. In drei Spielzeiten war das VfL-Team in Europapokal-Wettbewerben der FIBA vertreten.


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte und Erfolgsfaktoren

In den 1960er Jahren war Osnabrück aufgrund der sehr guten Vereinsarbeit eine der bedeutenden Basketball-Hochburgen in Deutschland. Der VfL Osnabrück spielte seit den 1950er Jahren mit seiner ersten Herrenmannschaft sehr erfolgreich in der Oberliga Nord und wurde als ehemalige Schulmannschaft 1959 ungeschlagen deren Meister. Sehr erfolgreich spielten aber auch die Zweitliga-Clubs Osnabrücker TC und der MTV Osnabrück. Alle drei Vereine leisteten, wie die zahlreichen anderen Basketballvereine im Basketballbezirk, eine vorbildliche Jugendarbeit. Allen voran der VfL-Abteilungsleiter und Tageszeitungs-Sportredakteur Klaus Manthey sowie der Vorsitzende des Basketballbezirks Osnabrück Jürgen Molitor, der später Geschäftsführer des DBB wurde. Die A-Jugendmannschaften des VfL waren bei den jährlichen Landesmeisterschaften stets auf einem der vorderen Plätze zu finden.

Neben der gezielten Jugendarbeit war weiterhin die Verzahnung des Schulsports an den Osnabrücker Gymnasien ( Gymnasium Carolinum, Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium, Ratsgymnasium Osnabrück) mit der Jugendarbeit der Vereine ein Erfolgsfaktor. Beispielhaft steht hierfür die Vereinsarbeit des verstorbenen Oberstudienrats Werner Henke (†), der langjährig der Mannschaftsbetreuer des VfL-Oberliga-Teams war. Wichtig war ebenfalls die nie versiegende Betreitschaft der Turnhallen-Hausmeister, die Sporthallen stets zu öffnen, wenn sie von den Jugendlichen gebraucht wurden.

[Bearbeiten] Aufbau und Entwicklung des Meister-Teams

Klaus Weinand war 1964 zusammen mit dem damaligen VfL-Präsidenten und Stahlbauunternehmer 'Friedel' Schwarze (†) der Initiator des legendären Osnabrücker Meister-Teams. Der Zwei-Meter-Center galt damals als 'Mister Basketball' in der Bundesrepublik. Mit seinen früheren Clubs USC Heidelberg und Alemannia Aachen hatte der Medizinstudent schon mehrere Meisterschaftstitel des DBB gewonnen. Beide wussten, dass ein Basketballteam in Deutschland nur erfolgreich sein konnte, wenn semiprofessionelle Bedingungen gegeben waren. 'Friedel' Schwarze war ein Lokalpatriot. Er erkannte auch, dass die Erfolge eines Osnabrücker Spitzenteams der Region Osnabrück 'gut tun würde' - mit großer nationaler und internationaler Wirkung. Die Spieler des Meisterteams des VfL Osnabrück waren bei Ehrungen im Osnabrücker Rathaus oder beim jährlichen Sportpresseball stets gern gesehene Gäste.

Bereits in der ersten Spielzeit von Klaus Weinand in Osnabrück konnte der VfL als Meister der Oberliga Nord gegen den MTV Gießen die Saison mit der Vizemeisterschaft abschließen. Das Finale um die Deutsche Meisterschaft der Saison 1964/65 wurde am 23. Mai 1965, vor mehr als 1.500 Zuschauern, in der Heidelberger High-School-Sporthalle gespielt. Erst in der letzten Sekunde konnte 'Ernie' Butler, der US-amerikanische Spielmacher des MTV, das spannende Spiel um die Meisterschaft mit einem beidhändigen 'Jahrhundertwurf' aus sehr großer Distanz entscheiden. Spielstand: 68:69 (38:35) für den MTV Gießen.

[Bearbeiten] Rahmen und Bedingungen

Alle Spieler waren Amateure. Sie studierten, waren vorübergehend bei der Bundeswehr oder gingen einem regulären Beruf nach. Einige Spieler erhielten eine Aufwandsentschädigung vom Verein oder wurden von der Deutschen Sporthilfe gefördert. Die Unterstützung des Teams durch einen Sponsor war damals grundsätzlich noch nicht üblich. Trainiert wurde in der Regel abends an vier Tagen - in Osnabrück und Köln. Die Kaderspieler des VfL besuchten regelmäßig die Lehrgänge des DBB und nahmen an Länderspielen bzw. internationalen Turnieren mit der A- oder B-Nationalmannschaft teil (siehe Liste der deutschen Basketballnationalspieler).

[Bearbeiten] Basketball-Bundesliga und DBB-Pokal (ab Saison 1966/67)

Ab der Spielzeit 1966/67 wurde in der Bundesrepublik in der neuen, zweigeteilten Basketball-Bundesliga erstklassig Basketball gespielt. In der Spielzeit 1966/67 wurde auch zum ersten Mal der neu gestiftete DBB-Pokal bundesweit ausgespielt. Der DBB-Vizemeister 1965 war auf die neuen Herausforderungen organisatiorisch und sportlich gut vorbereitet, hatte ein fast ideales Umfeld und bekam die erforderliche Unterstützung, verfügte über eine gut geeignete neue Sporthalle und erreichte stets gute Zuschauerzahlen.

[Bearbeiten] Meisterschaften / Ergebnisse / Teams / Trainer

[Bearbeiten] Oberliga Nord

(erste Liga bis Saison 1965/66)

  • Saison 1964/1965: DEUTSCHER VIZE-MEISTER 1965

VfL Osnabrück - MTV Gießen 68:69 (38:35)

23. Mai 1965, High-School-Sporthalle in Heidelberg, ca. 1.500 Zuschauer

[Bearbeiten] Bundesliga

  • Saison 1966/1967: DEUTSCHER VIZE-MEISTER 1967

VfL Osnabrück - MTV Gießen 73:85 (29:37)

30. April 1967, Carl-Diem-Halle in Mannheim, ca. 1.500 Zuschauer, Schiedsrichter: Bestgen (Hagen/Westf.) und Heinzelmann (Mainz)

VfL-Meister-Team: Wilfried Böttger, Rolf Dieter, Volkmar Gaber, Hans Gröneweg, Egon Homm, Eckhard Husemann, Ingbert Koppermann, Wolfgang Plock, Helmut Uhlig, Klaus Weinand, Rassem Yahya

  • Saison 1967/1968: DEUTSCHER VIZE-MEISTER 1968

VfL Osnabrück - MTV Gießen 69:79 (36:35)

28. April 1968, Schlosswall-Halle in Osnabrück, ca. 2.200 Zuschauer, Schiedsrichter: Bestgen (Hagen/Westf.) und Heinzelmann (Mainz)

VfL-Meister-Team: Wilfried Böttger, Rolf Dieter, Volkmar Gaber, Egon Homm, Eckhard Husemann, Günter Kollmann, Ingbert Koppermann, Helmut Uhlig, Klaus Weinand, Rassem Yahya - Trainer Dr. Milolav Kric

  • Saison 1968/1969: DEUTSCHER MEISTER 1969

MTV Gießen - VfL Osnabrück 69:76 (30:30)

20. April 1969, Universitätssporthalle in Gießen, 2.000 Zuschauer, Schiedsrichter: Liebsch (Heidelberg) und Drost (Dortmund)

VfL-Meister-Team: Klaus Ansmann, Wilfried Böttger, Michael Haferkamp, Egon Homm, Ingbert Koppermann, Eckhard Meyer, Ulrich Renner, Harald Rupp, Helmut Uhlig, Klaus Weinand, Rassem Yahya - Trainer Dr. Milolav Kriz

[Bearbeiten] DBB-Pokal

  • Saison 1966/1967: POKAL-MEISTER 1967

VfL Osnabrück - ATV Düsseldorf 86:74 (39:35)

11. Juni 1967, Ruhrland Sporthalle in Oberhausen, ca. 1.200 Zuschauer, Schiedsrichter: Liebsch (Heidelberg) und Schober (Mainz)

VfL-Meister-Team: Wilfried Böttger, Rolf Dieter, Volkmar Gaber, Rolf Henke, Egon Homm, Eckhard Husemann, Ingbert Koppermann, Helmut Uhlig, Klaus Weinand, Rassem Yahya

  • Saison 1968/1969: POKAL-VIZE-MEISTER 1969

VfL Osnabrück - MTV Gießen 74:75

15. Juni 1969, Alsterdorfer Sporthalle in Hamburg, ca. 1.300 Zuschauer

VfL-Meister-Team: Klaus Ansmann, Wilfried Böttger, Michael Haferkamp, Egon Homm, Ingbert Koppermann, Eckhard Meyer, Ulrich Renner, Harald Rupp, Helmut Uhlig, Klaus Weinand, Rassem Yahya - Trainer Dr. Milolav Kriz

  • Saison 1969/1970: POKAL-VIZE-MEISTER 1970

VfL Osnabrück - TuS 04 Bayer Leverkusen 49:73

6. Juni 1970, Sporthalle "Am Hasenwinkel" in Braunschweig

[Bearbeiten] Teamentwicklung und Leistungsträger

An allen Erfolgen des 'legendären' Bundesliga-Teams des VfL Osnabrück (1966 bis 1970) war stets ein Kernteam von fünf Spielern beteiligt: der vielfache A-Nationalspieler Dr. Klaus Weinand (2,00 m), der aus Palästina stammende syrische Nationalspieler Dr. Rassem Yahya (1,75 m), der in den 70er Jahren in Madrid / Spanien verstorbene Wilfried 'Wiwi' Böttger (1,95 m) sowie die beiden A-Nationalspieler aus der eigenen Jugend, Ingbert 'Koppi' Koppermann (2,00 m) und Egon Homm (1,96 m), der als Youngster 1966] direkt in die neue Bundesliga startete. Egon Homm ist der einzige von diesen fünf Spielern, der in Osnabrück geboren wurde.

Helmut Uhlig, Egon Homm und der VfL-Trainer Dr. Miloslav Kriz als Bundestrainer haben im Sommer 1969 mit der deutschen Nationalmannschaft in Saloniki/Griechenland vergeblich versucht auf einem großen Turnier mit führenden europäischen Basketballnationen die Europameisterschafts-Qualifikation zu erreichen. Klaus Weinand war 1972 Mitglied der Olympiamannschaft in München. Der Kapitän der VfLer, der aus Halle (Saale) stammende Helmut Uhlig, war ebenfalls Mitglied des Olympia-Teams, spielte zwischenzeitlich aber, in den Spielzeiten 1969/70 und 1970/71, für den USC München.

Das Meister-Team wurde als bedeutender Repräsentant der Stadt Osnabrück geschätzt. Die VfL-Spieler vertraten den Verein, die Stadt und die ganze Region in den westeuropäischen Ländern und auch in Osteuropa - z.B. auf vielen internationalen Turnieren und zu Freundschaftsspielen. Dreimal nahm das Meister-Team am Europapokal der Landesmeister bzw. am Europapokal der nationalen Pokalsieger teil und spielte dabei u.a. gegen Slavia Prag, Panathinaikos Athen, Solna Stockholm, Honvéd Budapest.

Alle Endspiele wurden im schwarzen Trikot und gelber Hose gespielt. Die Farbe des Trainingsanzugs war rot. Gefeiert wurden 'Sieg und Niederlage' in der Regel in dem traditionellen Osnabrücker Lokal 'Grüner Jäger'.

In allen fünf Endspielen, die der VfL Osnabrück gegen den MTV Gießen spielte, gehörte der Nationalspieler Holger Geschwindner, der Entdecker und Mentor des NBA-Superstars Dirk Nowitzki zu den Leistungsträgern im MTV-Team.

Anfang der siebziger Jahre konnte die Erfolgsserie nicht fortgesetzt werden. Der damalige Präsident des VfL Osnabrück, der Gebäudereinigungs-Unternehmer Hartwig Piepenbrock, der nach dem unfallbedingten Tod seines Vaters die VfL-Präsidentschaft übernommen hatte, traf 1973] die Entscheidung, sämtliche Ressourcen des Vereins auf die Entwicklung der damals zweitklassigen Fußballmannschaft zu konzentrieren, jedoch ohne besonderen Erfolg.

Dem ehemaligen VfL-Abteilungsleiter Rolf Henke gelang es dann in den Folgejahren, zusammen mit dem sportbegeisterten Versicherungskaufmann Peter 'Bulle' Perwas (†) als Sponsor, ein neues Basketball-Team, die BC Giants Osnabrück, für einige Jahre zu etablieren. An die Erfolgsserie des Meister-Teams des VfL Osnabrück konnte allerdings nicht angeknüpft werden.

Günter 'Ice' Kollmann (1,94), der als A-Jugendspieler des TSV Quakenbrück, unter anderem zusammen mit Egon Homm, im Sommer 1966 mit der Auswahlmannschaft des Niedersächsischen Basketballverbandes den Deutschen Jugend-Pokal der Auswahlmannschaften der Landesverbände im Endspiel in Osnabrück gegen Hessen (68:61) gewann, spielte in den Spielzeiten 1967/68 und 1969/70 für den VfL Osnabrück in der Bundesliga und im Europapokal. Als Unternehmer in der Textilbranche ist der ehemalige Junioren-Nationalspieler seit vielen Jahren der visionäre Förderer der Basketball-Bundesliga Mannschaft (BBL) Artland Dragons, hervorgegangen aus der Basketballabteilung des TSV Quakenbrück, und einer der maßgeblichen Gründe für die überaus große Basketballbegeisterung Quakenbrücks.

[Bearbeiten] Gegnerteams und Sportkameraden in der Bundesliga

ATV Düsseldorf - Grün Weiß Frankfurt - MTV Gießen - SSV Hagen - USC Heidelberg - ASV Köln - TuS 04 Leverkusen - USC Mainz - FC Bayern München - Oldenburger TB - MTV Wolfenbüttel und viele andere Basketballteams im In- und Ausland.

[Bearbeiten] Leistungsträger und bekannte Spieler

[Bearbeiten] Oberliga Nord

(bis 1966 höchste Liga des DBB)

  • Werner Bergmann
  • Eckhard von Bock (*
  • Dr. Werner Brandes (*
  • Uwe Degen (*
  • Lothar Ellinghaus (*
  • 'Kalli' Finke (*
  • Peter Franke
  • Dr. Hanz-Jürgen 'Hansi' Garber (*
  • Peter Garthaus (*
  • Dr. Helmut Gerhardus (*
  • Dr. Ertan Gönen (Türkei) (†)
  • Dr. Wolfgang Haar (*
  • Rolf Henke (*
  • Volker Jarré (*
  • Kurt Kaschke (*
  • Uli Koch
  • Dr. Winfried Kunz
  • Klaus Manthey (*
  • Jürgen Molitor (*
  • Jimmy Rogers (GB / Jamaika)
  • Raoul Russel (Spanien)
  • 'Kiddel' Spreckelmeyer (*
  • Wolfgang Struif (*
  • Fritz Trillhaas
  • Prof. Lothar Waldowski
  • Dr. Wolfgang 'Wolle' Wanzl (*

[Bearbeiten] Basketball-Bundesliga

(ab 1966)

(Legende: *) = Spieler aus der eigenen Jugend)

[Bearbeiten] Basketball im VfL heute

Basketball wird heute beim VfL Osnabrück, der sich in der Hauptsache auf den Fußballsport konzentriert, nur noch von einer Seniorenmannschaft gespielt, nachdem es viele Jahre keine Basketball-Abteilung mehr gab. Die meist über 50-jährigen Herren spielen durchaus erfolgreich in der 1. Kreisliga gegen 20- bis 30-jährige Spieler. Die Spieler des VfL nehmen auch an den Deutschen Meisterschaften der Senioren teil. Bekannteste Spieler sind Peter Garthaus (Deutscher Vize-Meister 1965) und Rainer Tobien (TSG Darmstadt, ASV Köln, VfL Osnabrück, TG Hanau, TV Langen), der, zusammen mit Holger Geschwindner, einer der Bundeligaspieler (erste und zweite Liga) mit den meisten Bundesligapielen (mehr als 600) ist. Weiter sind ehemalige Spieler der früheren Landesligamannschaften OTC, MTV und TSV sowie vom ehemaligen Bundesligisten BC Giants vertreten.

[Bearbeiten] Siehe auch

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