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Egon Homm – Wikipedia

Egon Homm

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Egon Homm (* 11. Januar 1947 in Osnabrück) war ein erfolgreicher deutscher Basketball-Bundesligaspieler und Nationalspieler, der mit dem Meisterteam des VfL Osnabrück u.a. Deutscher Meister und Deutscher Pokalsieger des DBB wurde. Er war ein technisch sehr gut ausgebildeter Spieler aus der 'Osnabrücker Basketballschule', mit stets ausgezeichneter Spielübersicht, stark in der Verteidigung, ein guter Rebounder und hat im Laufe seiner Karriere im Verein und in der Nationalmannschaft auf allen Positionen gespielt (Allrounder). Ihn zeichnete weiter aus, dass er sich im Training stark belasten konnte und schnell erholte. Er war wenig verletzungsanfällig und leidet heute (Stand Januar 2006) nicht an Spätfolgen von Sportverletzungen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben und Karriere

Egon Homm ist in Osnabrück am Westerberg geboren und aufgewachsen. Seit 1978 ist er verheiratet und hat eine erwachsene Pflegetochter. Bevor Egon Homm Betriebswirtschaft studierte und abschloss, absolvierte er eine Lehre zum Industriekaufmann in der Osnabrücker Aktien Bierbrauerei und durchlief ein Job Rotation in der Kreissparkasse Osnabrück.

Das Basketballspiel lernte Egon Homm in der Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) der katholischen Pfarrgemeinde St. Elisabeth (er ist damit der einzige VfL-Spieler dieser Zeit, der das Basketballspiel nicht an einem der Osnabrücker Gymnasien erlernte). 1960 schloss er sich dem DJK Blau-Weiß Schinkel an und gewann in der Saison 1961/62 mit seinen Mannschaftskameraden ungeschlagen die Bezirksmeisterschaft der B-Jugend. 1962 wechselte er zum VfL Osnabrück und erspielte mit den Sportkameraden der B- und A-Jugend verschiedene Meistertitel auf Bezirks- und Landesverbandsebene. Seit Anfang 1964 war er Mitglied der Leistungskader der Auswahlmannschaft des niedersächsischen Landesverbandes und der Jugend-Nationalmannschaft des Deutschen Basketball Bundes (DBB). Sein erstes Länderspiel als Jugend-Nationalspieler bestritt er im Mai 1964, auf Einladung des damaligen Bundestrainers Yakovos Bilek (†), in Hamburg gegen die Jugend-Nationalmannschaft von Frankreich.

Im April 1966 nahm er mit der Jugend-Nationalmannschaft in Mannheim am 3. Europa-Jugend Basketballturnier um den Dr.-Albert-Schweitzer-Pokal teil. 1966 gewann er mit der Auswahlmannschaft des Niedersächsischen Basketballverbandes den Deutschen Jugend-Pokal im Endspiel in Osnabrück gegen Hessen (68:61), u.a. zusammen mit seinem späteren VfL-Kameraden Günter 'Ice' Kollmann.

Er war schon als jugendlicher Spieler als B-Schiedsrichter (bis zur zweiten Liga) aktiv und Inhaber einer C-Trainer-Lizenz.

Bereits in den Jahren 1965 und 1966 trainierte Egon Homm, als A-Jugendspieler, regelmäßig mit dem Erstligakader des Oberliga-Teams.

Dem Meisterteam des VfL Osnabrück gehörte Egon Homm (damals 1,96 m / 90 kg) seit Beginn der Spielzeit 1966/67 an (Seit dieser Zeit gehörte er auch stets zum Kader der B-Nationalmannschaft.).

An allen Erfolgen des legendären Bundesliga-Teams des VfL Osnabrück (1966 bis 1970) war stets ein Kernteam von fünf Spielern beteiligt: der A-Nationalspieler Dr. Klaus Weinand (2,00 m), der aus Palästina stammende syrische Nationalspieler Dr. Rassem Yahya (1,75 m), der in den 70er Jahren in Spanien verstorbene Wilfried 'Wiwi' Böttger (1,95 m) sowie die beiden A-Nationalspieler aus der eigenen Jugend, Ingbert 'Koppi' Koppermann (2,00 m) und Egon Homm (1,96 m), der als Youngster 1966 direkt in die neue Bundesliga startete. Egon Homm ist der einzige von diesen fünf Spielern, der in Osnabrück geboren wurde. Insgesamt stand er mit dem VfL Osnabrück sechs Mal in einem Finale des DBB.

Im Zeitraum 1964 bis 1969 bestritt Egon Homm 42 Länderspiele, davon 9 A-Länderspiele, für den Deutschen Basketball Bund (DBB). Er war Spieler im erweiterten Kader für die Vorbereitung auf die Teilnahme an den Olympischen Spielen in München und wurde von der Deutschen Sporthilfe gefördert. Im Mai 1969 nahm er mit der Nationalmannschaft, u.a. zusammen mit dem VfL-Kameraden Helmut Uhlig, der in den Spielzeiten 1969/70 und 1970/71 dann zwischenzeitlich für den USC München aktiv war, und dem Entdecker, Trainer und Berater des NBA-Profis Dirk Nowitzki Holger Geschwindner (damals MTV Gießen), an der Qualifikation, zur 16. Europa-Meisterschaft in Neapel, in Saloniki / Griechenland teil. Dort spielte er vor mehr als 8.000 Zuschauern in der stets ausverkauften Rundsporthalle gegen Finnland, Israel, Österreich und den Gastgeber Griechenland.

Dreimal nahm er mit dem Meister-Team am Europapokal der Landesmeister bzw. am Europapokal der nationalen Pokalsieger teil und spielte dabei u.a. gegen Slavia Prag, Panathinaikos Athen, Solna Stockholm, Honvéd Budapest.

Am Ende der Spielzeit 1970/71 beendete Egon Homm seine Leistungssportaktivitäten und konzentrierte sich auf berufliche Zielsetzungen.

Egon Homm ist heute Inhaber einer B-Trainer-Lizenz der DBB. Er lebt heute (Stand 2007), nach Stationen in Hamburg, in Wilhelmsfeld bei Heidelberg und in Waldachtal / Nordschwarzwald, in Stuttgart.

[Bearbeiten] Vereine und Teams

[Bearbeiten] Jugend

  • 1960 – 1962: B-Jugend DJK Blau-Weiß Schinkel
  • 1962 – 1963: B-Jugend VfL Osnabrück
  • 1963 – 1966: A-Jugend VfL Osnabrück

[Bearbeiten] Basketball-Bundesliga

[Bearbeiten] Erfolge

[Bearbeiten] Deutsche Meisterschaften mit dem VfL Osnabrück

[Bearbeiten] Deutsche Pokalmeisterschaften mit dem VfL Osnabrück

[Bearbeiten] DBB-Jugend-Pokal mit der Niedersachsen-Auswahl

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