Verbandsgemeinde Wallhalben
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Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Landkreis: | Südwestpfalz | |
Höhe: | 258 m ü. NN | |
Fläche: | 78,99 km² | |
Einwohner: | 7737 (30. Juni 2006) | |
Bevölkerungsdichte: | 98 Einwohner je km² | |
Kfz-Kennzeichen: | PS | |
Verbandsgliederung: | 12 Ortsgemeinden | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Hauptstraße 26 66917 Wallhalben |
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Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Berthold Martin (FWG) |
Die Verbandsgemeinde Wallhalben liegt im Landkreis Südwestpfalz in Rheinland-Pfalz und hat etwa 8000 Einwohner. Verwaltungssitz ist die namensgebende Ortsgemeinde Wallhalben.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Verbandsangehörige Gemeinden
Die Verbandsgemeinde entstand 1972 im Rahmen der rheinland-pfälzischen Kommunalreform. Folgende Ortsgemeinden, die sämtlich auf der Sickinger Höhe liegen, wurden ihr angeschlossen:
- Biedershausen
- Herschberg
- Hettenhausen
- Knopp-Labach
- Krähenberg
- Obernheim-Kirchenarnbach
- Saalstadt
- Schauerberg
- Schmitshausen
- Wallhalben
- Weselberg
- Winterbach (Pfalz)
[Bearbeiten] Politik
[Bearbeiten] Verbandsgemeinderat
Die Wahlen zum Verbandsgemeinderat am 13. Juni 2004 hatten folgendes Ergebnis:
- CDU 44,8 % (-1,7) – 11 Sitze (=)
- FWG 30,0 % (+14,4) – 7 Sitze (+3)
- SPD 16,2 % (-12,3) – 4 Sitze (-3)
- FDP 8,9 % (-0,5) – 2 Sitze (=)
[Bearbeiten] Bürgermeister
Berthold Martin (FWG) ist seit 1999 Bürgermeister der Verbandsgemeinde.
[Bearbeiten] Wappen
Die Blasonierung des Wappens lautet: In achtfach von Schwarz und Silber geteiltem Schildbord, von Schwarz und Silber und Blau zweimal geteilt, oben ein wachsender rotbewehrter und -bezungter goldener Löwe, in der Mitte fünf schwarze Bollen (Kugeln) 2:1:2, unten ein rotbewehrter silberner Adler.
Es wurde 1973 von der Bezirksregierung Neustadt genehmigt und erinnert mit dem Pfälzer Löwen der Herzöge von Pfalz-Zweibrücken, den Bollen der Herren von Sickingen und dem Leininger Adler an die historischen Herrschaftsverhältnisse[1].
[Bearbeiten] Weblinks
[Bearbeiten] Einzelnachweise
- ↑ Karl Heinz Debus: Das große Wappenbuch der Pfalz. Neustadt an der Weinstraße 1988, ISBN 3-9801574-2-3
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