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Vasa (Schiff) – Wikipedia

Vasa (Schiff)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Schiff

Die Vasa im Vasa-Museum
Schiffsdaten
Name: Vasa (bis 1989 auch Wasa möglich)
Baujahre: 1626–1628
Kosten: 100.000 schwedische Reichstaler
Jungfernfahrt: 10. August 1628
Besatzung: 437 Mann; siehe Hauptartikel
Technische Daten
Typ: Kriegsschiff: Kombination aus Galeone und Karacke (Holzbau komplett Eiche, Zweidecker)
Länge Wasserlinie: 47,5 m
Länge mit Galeon: 61 m
Länge mit Bugspriet: 69 m
Breite: 11,7 m
Höhe: Heckkastell: 19,3 m; Kiel - Großmasttopp: 52,5 m
Tiefgang: 4,5 m
Beseglung: 3 Masten, 10 Segel; drei Rahsegel an Fock- und Großmast, zwei Rahsegel am Bugspriet und ein Lateiner- und ein Rahsegel am Besanmast
Gesamtsegelfläche: 1.275 m²
Bewaffnung
24-Pfünder: 48
3-Pfünder: 8
1-Pfünder: 2
Mörser: 6

Die Vasa (oder Wasa) ist ein schwedisches Kriegsschiff, das am 10. August 1628 auf seiner Jungfernfahrt sank. Nach seiner Auffindung 1956 und Bergung 1961 ist es heute restauriert im Vasa-Museum in Stockholm zu besichtigen.

Der Name des Schiffes stammt vom Symbol der schwedischen Königsdynastie Vasa ab, einer Ährengarbe (schwedisch: vasa).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Historische Hintergründe

König Gustav II. Adolf von Schweden ließ ab 1625 das Kriegsschiff Vasa bauen, und zwar für den Schutz schwedischer Interessen gegen Polen während des Dreißigjährigen Krieges. Das lutherische Schweden wollte als aufsteigende Seegroßmacht den Import von Hanf zur Herstellung von Tauwerk für neue Schiffe aus dem zur damaligen Zeit unter Einfluss des katholischen Polens stehenden Baltikum sicherstellen. Neben religiösen und strategischen Gründen für den Krieg gab es auch persönliche: Gustav II. Adolf hatte den polnischen König, der sein eigener Vetter war, zuvor vom schwedischen Thron gejagt, den dieser nun zurückzuerobern hoffte.

Der erste Auftrag des Schiffes sollte die Blockierung der Weichselmündung bei Danzig sein.

[Bearbeiten] Der Bau der Vasa

[Bearbeiten] Rohbau

Die Vasa war Bestandteil einer größeren Bestellung über zwei große und zwei kleine Schiffe. Das zweite große Schiff sollte den Namen Tre Kronor (Drei Kronen) erhalten. 1625 wurden ca. 1.000 Eichen allein für die Vasa gefällt. Die Zimmerleute gingen mit Schablonen für die einzelnen Schiffsteile durch die Wälder Södermanlands und wählten passende Bäume aus. Das Holz wurde zur Halbinsel Blasieholmen im heutigen Stockholmer Stadtteil Norrmalm gebracht, wo am 1. Januar 1626 der eigentliche Bau begann.

Der verantwortliche Schiffbaumeister war der Holländer Henrik Hybertsson. Zu dieser Zeit gab es noch keine Planzeichnungen in heutiger Form. Stattdessen benutzte man überlieferte Proportionen, die einem Schiff gute Eigenschaften geben sollten. Hybertsson richtete sich nach Proportionen für ein Kanonendeck, der König hatte jedoch zwei bestellt. Diese „Kriegsmaschine“ sollte den Gegner schon durch ihre Gestalt überwältigen.

Der Bau der Vasa war für Schweden auch ein Prestigeprojekt. Sie war bestückt mit 64 Kanonen, die der Feuerkraft der gesamten polnischen Flotte gleichkommen sollten. Das Schiff war etwa 69 Meter lang, 12 Meter breit und am Großmast fast 52 Meter hoch. Die gesamte Segelfläche lag bei etwa 1.300 m² und das Achterdeck lag 20 Meter über dem Wasserspiegel.

Nachdem Gustav II. Adolf erfahren hatte, dass der Feind ein ähnlich großes Schiff bauen ließ, befahl er 1627, auf dem oberen Batteriedeck Kanonen in gleicher Zahl und vom gleichen Kaliber wie auf dem unteren Batteriedeck zu installieren, um so die Feuerkraft weiter zu erhöhen. Ein schwerer Fehler: Die gesamte Statik des Schiffes, die durch Ballaststeine im Rumpf kontrolliert wurde, geriet außer Kontrolle. Durch die erhöhte Masse (Auftrieb, Archimedisches Prinzip) lagen die Öffnungen für die unteren Kanonen ohnehin bereits bei geringer Krängung (Schräglage) unterhalb der Wasserlinie, wobei der erhöhte Schwerpunkt die wind- oder ruderlagenbedingte Krängung zusätzlich vergrößerte.

[Bearbeiten] Ausschmückung

Über 700 Statuen, deren fratzenhafte Gesichter Schwedens Stärke demonstrieren und den Gegner demütigen und ängstigen sollten, zierten die Vasa. Es war ein Gewimmel aus römischen Kriegern, Löwen, Nixen, Phantasiefiguren und griechischen Gottheiten. Die Figuren entstanden im Renaissance- und frühen Barockstil. Die Inspirationen kamen hauptsächlich aus der Bibel, aber auch aus griechischen und römischen Sagen und aus verherrlichten schwedischen Königsstammbäumen.

Die Farbgebung der Vasa war nach der Bergung längere Zeit unbekannt. Neuere Untersuchungen zeigten, dass die Statuen des Schiffes in starken Farben gehalten waren.

[Bearbeiten] Besatzung

Die Besatzung der Vasa bestand aus 437 Mann. Aus dem Jahr 1628 stammt ein Vorschlag, wie die Besatzung aufgeteilt sein sollte:

Zum Zeitpunkt des Kenterunglücks waren die 300 Soldaten noch nicht an Bord gegangen.

[Bearbeiten] Der Untergang der Vasa

[Bearbeiten] Die Katastrophe

Stockholm mit Fahrt der Vasa von der Werft (1) über das Schloss (2) zur Unglücksstelle (3).
Stockholm mit Fahrt der Vasa von der Werft (1) über das Schloss (2) zur Unglücksstelle (3).

Zuerst bugsierte man die Vasa von der Werft zum Ufer vor der königlichen Burg Tre Kronor. Der Flottenchef, Vizeadmiral Klas Fleming, ließ das Schiff einrichten und systematische Proben durchführen, welche die Stabilität des Schiffes testen sollten. Eine der Proben bestand darin, dass 30 Mann der Besatzung von einer Seite des Schiffes zur anderen rannten. Das Schiff schwankte dabei so sehr, dass man sich zum Abbruch des Versuchs entschloss.

Trotz dieser Tatsache lichtete die Vasa am 10. August 1628 die Anker. Vier Segel wurden gesetzt und Salut geschossen. Eine der alten Quellen gibt an, dass das Schiff schon auf den ersten Metern trotz geringen Windes eine bedrohliche Schräglage hatte. Der erste stärkere Windstoß ließ das Schiff etwa 1.300 Meter nach dem Start kentern. Dabei starben schätzungsweise dreißig bis fünfzig Menschen. Insgesamt dauerte die Fahrt der Vasa nur etwa 20 Minuten.

[Bearbeiten] Vermutete Ursachen

Vermutete Ursache des Unterganges war und ist, dass das Schiff für die Art der Konstruktion viel zu wenig Ballast an Bord hatte und das Verhältnis von Wasserverdrängung, Tiefgang und Breite des Schiffes unausgewogen war. Für ausreichenden Ballast wäre genug Platz im Rumpf des Schiffes gewesen. Die Theorie, dass die Kanonenluken mit ausreichender Ballastierung zu nah an der Wasseroberfläche gewesen wären, ist widerlegt. Die niedrigste Kanonenluke war beim Sinken des Schiffes 1,5 m von der Wasseroberfläche entfernt. 100 weitere Tonnen Ballast hätten diesen Abstand nur um 0,25 m verringert.

Die Theorie, die ursprüngliche Auslegung des Schiffes wäre bei Baufortschritt mehr und mehr erweitert worden – es wäre ein weiteres Deck und zusätzliche Kanonen verbaut worden, ohne die Schwerpunktverlagerung jedoch konstruktiv auszugleichen, geht seit den 1970ern um und ist weit verbreitet, jedoch mittlerweile widerlegt worden. Eine andere Theorie besagte, dass die Kanonen nicht gesichert waren. Ordentlich vertäute Kanonenlafetten, welche bei der Bergung um 1960 herum gefunden wurden, widerlegen dies.

Zusammenfassend kann man sagen, dass das Schiff aus zwei Gründen sank:

  1. Der Ballast im Schiff war für die Größe des Schiffes zu gering und der Schwerpunkt des Schiffes lag darum zu hoch.
  2. Die Kanonenluken des unteren Kanonendecks waren beim Untergang geöffnet, so dass die Schräglage durch eindringendes Wasser verstärkt wurde. Wären die Luken geschlossen gewesen, hätte sich das Schiff wieder aufgerichtet.

Die Lösung des Problems wäre wahrscheinlich schon das Anbordgehen der 300 Soldaten gewesen, die außerhalb des Stockholmer Hafens auf das Schiff warteten. Sie hätten Material und Proviant mit einem Gewicht von etwa 70 t mitgebracht. Dies wäre direkt über dem Ballast – unter der Wasseroberfläche – gelagert worden und hätte das Schiff somit stabilisiert.

[Bearbeiten] Die Bergung der Vasa

Achtersteven
Achtersteven

[Bearbeiten] Frühe Versuche

1664–1665 gelang es Tauchern in Taucherglocken, alle bronzenen Kanonenrohre bis auf drei aus dem Wrack zu bergen. Wenige Jahre später wurden die immer noch aus der Wasseroberfläche ragenden Masten gekappt, um die Hafeneinfahrt frei zu bekommen (der Rumpf lag tief genug, um die Schifffahrt nicht zu stören).

[Bearbeiten] Eigentliche Bergung

Der Meeresarchäologe Anders Franzén suchte die Vasa seit 1951, indem er auf einem Boot die Stockholmer Bucht durchkreuzte und systematisch ein Handlot herabließ. Am 25. August 1956 fand er in der Lotbohrung Holz. Der Taucher Per Edvin Fälting bestätigte, dass es sich bei dem Fund um das gesuchte Schiff handelte. Das Schiff war erstaunlich gut erhalten, was auch daran liegt, dass der so genannte Schiffsbohrwurm (Teredo navalis), der sonst alle Holzgegenstände in kürzester Zeit zerstört, sich damals noch nicht in der Ostsee angesiedelt hatte.

Vom Herbst 1957 an spülten Taucher unter Franzéns Leitung zwei Jahre lang sechs Tunnel unter dem Schiff aus. Ende August 1959 vertäute man dann verschiedene Pontons über dem Wrack zusammen, zog Stahltrossen durch die sechs Tunnel und hob das Schiff an. Der hohe Schwefelanteil im Hafenwasser hatte das Holz des Schiffes konserviert, deshalb konnte die Vasa in gut erhaltenem Zustand geborgen werden. Dann brachte man das Schiff in 16 Etappen in seichtes Gewässer. Anschließend wurden der Schiffsrumpf und die Kanonenpforten unter Wasser von Tauchern abgedichtet. Am 24. April 1961 gelang dann die endgültige Hebung. Danach wurde das Schiff von Wasser und Schlamm befreit und zu der Insel Beckholmen in ein Trockendock geschleppt. Im Schlamm auf dem Schiffsboden fand man 13.000 Holzteile, 500 geschnitzte Figuren, 200 Ornamente, einige noch nicht geborgene Kanonen und 12.000 kleinere Gegenstände aus Holz, Textilien, Leder und Metall. Daneben fand man mehr als 4.000 Kupfermünzen aus der Regierungszeit Gustav II. Adolfs sowie 74 Silbermünzen aus dem 16. und 17. Jahrhundert.

Zunächst wurde das Schiff in einem Leichtmetallbau untergebracht. Dort konnten der Schiffsrumpf und die Fundstücke in jahrelanger Kleinarbeit restauriert und konserviert werden. Durch die Oxidation des im Holz enthaltenen Schwefels entstand jedoch Schwefelsäure, die das Holz zersetzt. Auch heute noch sind diese Schwefelreste eine Gefahr für den Schiffskörper. Er wird deshalb regelmäßig auf Verformungen überprüft. Zur Neutralisierung tragen chemische Mittel und eine verbesserte Klimaanlage bei.

[Bearbeiten] Das Vasa-Museum

Das für die geborgene „Vasa“ errichtete Vasa-Museum in Stockholm-Djurgården
Das für die geborgene „Vasa“ errichtete Vasa-Museum in Stockholm-Djurgården

Ein Sturm zerstörte 1987 einen Teil der Dachkonstruktion des Leichtmetallbaus. Man entschied sich deshalb für den Bau eines stabilen Museums, das 1990 fertiggestellt wurde (Månsson & Dahlbäck Arkitektkontor): In einer 34-Meter-Halle kann das Schiff jetzt im Vasa-Museum in Stockholm rundum besichtigt werden. Sieben Ebenen ermöglichen einen Blick auf das Schiff und einen Einblick in die Geschichte Schwedens. Das Vasamuseet befindet sich in Djurgården hinter der Brücke Djurgårdsbron. Ein Modell der Vasa ist außerdem in der Schifffahrtsausstellung des Technik-Museums in Berlin ausgestellt.

[Bearbeiten] Die Vasa als Lehrstück

An vielen englischsprachigen Universitäten ist die Geschichte der Vasa das Lehrbeispiel für misslungenes Innovationsmanagement und Projektmanagement.

Die Vasa war das erste schwedische Schiff mit zwei Kanonendecks. Diese Innovation wurde durch den König als Auftraggeber gefordert, da Geheimdienstberichte von einem dänischen Kriegsschiff mit zwei Decks berichteten. Nachdem der Kiel für die Vasa bereits gelegt war, wurde die Änderung der Pläne vorgenommen. Die Änderung (Aufstockung der Decks und der Bewaffnung) wurde aber hinsichtlich möglicher Nebeneffekte (verschlechterte Stabilität) nicht hinreichend abgesichert, was letztendlich zur Katastrophe führte. Das Machtgefälle zwischen Auftraggeber (König) und Projektleiter (Schiffbaumeister) spielte dabei eine wesentliche Rolle. Eine Verzögerung der Fertigstellung des Schiffes, wie sie zur Absicherung der Innovation notwendig gewesen wäre, hätte für den Schiffbaumeister gravierende Konsequenzen haben können.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • Wolfram zu Mondfeld: Wasa. Schwedisches Regalschiff von 1628 (Band 1: Textband, Band 2: Plansatz), Mosaik Verlag München 1981. ISBN 3-570-01452-5
  • Daniel Schmiedke: Die Vasa. Geschichte des schwedischen Prunkschiffes. Koehler & Amelang, Leipzig 2005. ISBN 3-7338-0343-4
  • Curt Borgenstam, Anders Sandström: Why Vasa Capsized, Published by Vasa Museum Stockholm 1984. ISBN 91-85268-59-3

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Die Vasa und das Vasa-Museum – Bilder, Videos und Audiodateien

Koordinaten: 59° 19' 40" N, 18° 05' 28" O

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