Ulla Lenze
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Ulla Lenze (* 18. September 1973 in Mönchengladbach) ist eine deutsche Schriftstellerin.
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[Bearbeiten] Biografie
Ulla Lenze studierte Schulmusik und Philosophie in Köln. Sie lebte insgesamt anderthalb Jahre in Indien. 2001 bis 2002 war sie Mitglied der Kölner Autorenwerkstatt. Vom 18. Mai bis 20. Juni 2004 war sie auf Einladung des Goethe-Instituts Stadtschreiberin in Damaskus. Ulla Lenze lebt als freie Schriftstellerin in Köln.
[Bearbeiten] Auszeichnungen
- Rolf-Dieter-Brinkmann-Stipendium der Stadt Köln 2003
- Literaturförderpreis der Jürgen-Ponto-Stiftung 2003
- Ernst Willner-Preis beim Ingeborg-Bachmann-Preis 2003.
- Die Arbeit an ihrem zweiten Roman wurde von der Kunststiftung NRW gefördert.
[Bearbeiten] Veröffentlichungen
Roman
- Schwester und Bruder, DuMont, Köln 2003, ISBN 3832178546
- ARCHANU, Ammann, Zürich 2008, ISBN 978-3250601050
in Zeitschriften und Anthologien
- Sommer in der Moschee, in: Die Zeit, 16. Februar 2006
- Willkommen in Arabien! In: NZZ, 16. Juli 2004
- Glanz von gestern, Star von heute. Über Irmgard Keun. Kölner Stadtanzeiger, 8. November 2003
- Glockengeläut, nicht sichtbar, in: Volltext Juni/Juli 2003
- Gegrüßet seist Du, in: Sprache im technischen Zeitalter, Nr. 165
- Im Augenfeld, BELLA triste Nr. 1, Herbst 2001
Internet-Tagebuch
- Damaskus-Tagebuch im Internet-Projekt "Midad" des Goethe-Instituts.
[Bearbeiten] Weblinks
- Literatur von und über Ulla Lenze im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- ullalenze.de
- Damaskus-Tagebuch
- Interview für Qantara.de
Personendaten | |
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NAME | Lenze, Ulla |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schriftstellerin |
GEBURTSDATUM | 18. September 1973 |
GEBURTSORT | Mönchengladbach |