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Diskussion:Uhrwerk Orange (Film) – Wikipedia

Diskussion:Uhrwerk Orange (Film)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Alex trifft den alten Mann nicht in der Bibliothek sondern am Fluss neben einer Bruecke. Der Obdachlose bettelt und erkennt daraufhin Alex

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Kritik

Die Kritik an dem Film war Subjektiv und gehört meiner Meinung nach nicht in diese Beschreibung!

  • zustimmung, ich hab' ihn gerade auf meine beobachtungsliste gepackt. -- southpark 17:52, 29. Mär 2004 (CEST)
Keine Zustimmung, ich nehm das wieder rein - bitte genau lesen "wirkt gewaltverherrlichend" steht da, etc. Im Wesentlichen ist das keine persönliche Kritik, sondern (inbesondere die Analyse) die allgemeine Einschätzung des Films bzw. meines Wissens auch Buches. Uli 17:57, 29. Mär 2004 (CEST)

Zusammenfassung/Inhalt:

Was bedeute geheilt, von was ist Alex geheilt? Bedeutet es, dass er die Konditionierung überwunden hat und wieder der Alte ist, der Gewalt und Sex schmerzfrei auskosten kann? Oder dass er gar kein Interesse mehr an Gewalt und Sex hat, also im Sinne der Gesellschaft als geheilt betrachtet werden kann?

---> Geheilt von dem Versuch Geheilt zu werden. Die letzte Szene des Films stellt dies eigentlich recht gut dar. Man sieht Alex - umjubelt von Menschen - wie er das Leben wieder "auskostet", ohne das ihm beim Gedanken daran schlecht wird.

[Bearbeiten] Synchronisation

Es könnte vielleicht noch jemand auf die eigenwillige deutsche Übersetzung eingehen. Am Anfang spricht Alex z. B. mit jedem in der 3. Person, dann duzt er wiederum jeden. Und dann kommen wieder englische Texte in der Synchronisation vor (Allright), während im englischen Original an dieser Stelle keine andere Sprache verwendet wurde.

Clockwork Orange gehört meiner Meinung nach zu den am schlechtesten Filmen was die deutsche Synchronisation betrifft. Diesen Film kann man sich nur im Original geben. Deutsch ist er eine Katastrophe.


Mir erscheint die Synchronisation voll gelungen: Die Charaktere, die Betonungen und der Lippenschluss sind für meinen Geschmack bestens getroffen. Auch das Maß an verwendeten, unübersetzten Wörtern -die auch in Deutschland seit '68 modehalber gequatscht werden- geben die nötige Würze und "ganghafte" Authentizität. In einem Punkt würde ich der Kritik jedoch zustimmen: Bei der Aufnahme in die Haftanstalt werden, durch den Oberaufseher, von Alex (vor dem Pult stehend) im Kasernenhofton die Personalien abgefragt. Auf den Abfragepunkt "Vergehen!" antwortet Alex "Mörder, Sir!". Angemerkt sei hier, dass "Mörder" aber kein Vergehen, sondern derjenige ist, der das Vergehen (den Mord) verübt. Hier wurde von der Übersetzung, wie ich vermute, das englische Wort "murder" (=Mord) einfach in das gleich klingende "Mörder" übersetzt. Wenn mit "Mörder" jedoch tatsächlich richtig übersetzt wurde, muss in der Originalfassung (die ich nicht kenne) das Wort "murderer" gefallen sein. - Dann wiederum hätte die Dialogschreibung entweder geschlampt oder aber, Alex absichtlich ein fehlerhaftes Begriffsverständnis zugewiesen.

Und jetzt, oh Ihr meine Sophistos, noch ein bisschen Spatschka!!


Ich kann mich meinem Vorredner nur anschliessen. Die Synchronistation ins Deutsche ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen, und übertrifft die englische Originalfassung bei weitem. Erst in diesem typisch gestelzten Deutsch vermischt mit Nadsat und bröckchenweise Englisch werden die Besonderheiten der Sprache richtig deutlich. Ebenfalls wird der Bühnenstückcharakter des Films durch die hallenden Stimmen deutlich unterstrichen.

[Bearbeiten] Titel

Kann mir noch mal jemand erklären, wieso wir hier in Deutschland ein Buch und eine Verfilmung, die unter einen deutschen Titel veröffentlicht wurden, unter dem englischen Originaltitel hier haben? Scheint mir unangebracht zu sein. Dann könnten wir ja für alles die englichen Titel verwenden oder einen redirect zu wikipedia.com installieren. tobe_man 13: 40, 31.12.04

Die letzten beiden Absätze vom Titel-Abschnitt sind doch irgendwie widersprüchlich?! Erst wird erklärt, worauf sich das "orange" "wahrscheinlich" bezieht (malaiisches Wort für "Mensch") und dann kommt im nächsten Absatz, was der Buchautor zur Titel-Herkunft angibt (Cokney-Sprichwort). Ist nicht nur letzteres relevant? --ILL.ONE 00:13, 24. Nov. 2007 (CET)
In der Schweiz kennt man den Film unter dem englischen Titel (so steht es in den TV-Magazinen). --Saemikneu 15:57, 28. Dez. 2007 (CET)

Kann man das Ende des Films wirklich als "Happy End" bezeichnen?

Natürlich ist es ein Happy End, immerhin erlangt er seinen freien willen wieder!

[Bearbeiten] Kultfilm

Ist es nun ein Kultfilm für Skinheads, wie hier beschrieben oder für Punks, wie es auf Diskussion:Die Toten Hosen steht? --Flominator 17:52, 1. Jun 2005 (CEST)

  • Wie du wahrscheinlich auf Skinhead gelesen hast, überschneiden sich diese beiden Subkulturen in vielen Dingen. MMn sind aber beide Angaben falsch. Clockwork Orange war ein Kultfilm. Punkt. --Freibeuter der Freude 18:22, 25. Jun 2005 (CEST)
    • Könntest du das bitte in beiden Artikeln umbiegen bzw. klären? --Flominator 12:26, 26. Jun 2005 (CEST)

kann mir mal einer erklären warum der Film "ironischerweise" ein Kultfilm in der Skinheadszene sein soll? Ich erkenne die Ironie nicht?

  • Etwas spät aber nun denn: Kultfilme werden von Publikum i.d.R. recht unreflektiert genossen. Mit anderen Worten: Sie glauben dass der Film Gewalt verherrlicht. Hanna Ahrendt hat Uhrwerk Orange denn auch als schlicht faschistisch spostrophiert. M.E. ist der Film aber einer, der eine Gesellschaft beschreibt, die Gewalt unterdrückt, obwohl sie von ihr durchdrungen wird: Letztlich ist Alex nur ein radikales Bsp. dafür.

In diesem Zusammenhang müsste man eigentlich mal auf die 9. von Beethoven eingehen. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 18:05, 16. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Warum immer wieder auftaucht, dass Clockwork Orange unter Skinheads Kult ist

Anfang der 90er gab es in der Berliner Volksbühne eine Clockwork Orange-Inszenierung von Frank Castorf. Diese war wohl weder gegenüber Buch noch Film sehr werktreu. Eine Aufführung wurde von -angeblich unpolitischen- Skinheads gestört, die sich an der fehlenden Werktreue störten. Ironischerweise der gleiche Vorwurf, dem das Avantgarde-Theater vom bürgerlichen Publikum ausgesetzt ist. Anschließend haben sich die Skinheads auf Radio Fritz öffentlich geäußert und, so habe ich in Erinnerung, mit Vertretern der Volksbühne diskutiert. Droben 12:04, 4. Mär 2006 (CET)

[Bearbeiten] Hommages

Nehmt es mir nicht uebel - ich liebe ja die Simpsons, aber es ist ein wenig absurd, zu erwaehnen, dass auf Uhrwerk Orange in vielen Filmen und Serien angespielt worden sei, dann aber ausschlieszlich Beispiel aus den Simpsons aufzufuehren... --FAR 07:12, 6. Dez 2005 (CET)

Hätte ein weiteres Beispiel für eine Hommage an "A Clock Work Orange": "The Pick of Destiny" von Jack Black Zitat aus dem Wiki zum Film "The Pick of Destiny" oder in Deutschland "Kings of Rock":

In einer der ersten Szenen wird JB von 4 Leuten verprügelt. Diese tragen enge weiße Hosen und weiße Oberteile sowie bizarre Masken. Hier wird eine Szene aus dem Film A Clockwork Orange nachgestellt (Sogar die Dialoge sind fast identisch). --Spike 02:46, 11. Mai 2007 (CET)

[Bearbeiten] Letztes Kapitel

es sollte erwähnt werden,dass im Film (im gegensatz zum Buch) des letzte kapitel hinausgeschnitten wurde und somit der eigentliche schluss fehlt. Ebenfalls sollte man eine kurze inhaltsangabe über das besagte Kapitel anführen. (das ganze am besten unter "Kritik")

[Bearbeiten] Kubricks Vorführverbot in England

Hat nicht Kubrick sich missverstanden gefühlt und die Aufführung des Films in Grossbritannien während seiner Lebzeit verbieten lassen? Meine, mich an irgend etwas in diese Richtung erinnern... Kann das jemand verifizieren? --Jackobli 03:02, 15. Jan 2006 (CET)

Konnte mich auch an sowas erinnern, und auf http://en.wikipedia.org/wiki/A_Clockwork_Orange_(film) bin ich auch ausgiebig fündig geworden. Vielleicht kann wer gut genug Englisch um das schön zu übersetzen? Matsta 09:15, 31. Jan 2006 (CET)
Bitteschön. -- jan b 18:10, 31. Jan 2006 (CET)

[Bearbeiten] Fehler bei der Besetzung

Patrick Magee war auf gar keinem Fall Mr. Alexander sondern der Typ der Nachher im Rollstuhl sitzt



[Bearbeiten] Alex grinst nicht am Ende

Ich habe mir gerade den Film angesehen(auf dvd)und als letzte Szene wird gezeigt wie Alex mit einer Frau schläft und nicht grinst.

[Bearbeiten] Persönliche Interpretation des Autors wird als allgemeingültig angesehen

Zitat aus dem Artikel: "Letzten Endes postulieren der Film sowie die Buchvorlage, dass jedem Menschen die Freiheit gegeben werden sollte, sich schlecht und falsch zu verhalten; denn ein Individuum, das sich gut verhalten muss, ist indoktriniert und zu keiner eigenständigen Persönlichkeitsentfaltung mehr fähig."

Entschuldigung, aber diese persönliche Deutung des Filmes gehört nicht nur nicht in den Artikel sondern ist m.E. auch weitestgehend falsch. Die "Botschaft" des Filmes ist, wenn man schon nach einer solchen sucht, dass oberflächliche Konditionierung mit "Zuckerbrot und Peitsche" einen Menschen nur wehrlos, aber nicht wirklich "gut" macht, weil sie ihn nicht zur Einsicht von gut und böse führt. Alex will ja nach wie vor z.B. zuschlagen, ist also nicht "geläutert", aber er kann nicht, auch nicht, als er sich verteidigen will, eben wegen der "Therapie", die lediglich in einer pawlowischen Konditionierung bestand, dass ihm bei jedem Versuch von Gewalt oder Sex speiübel wird. Das hatte ihn aber nicht nur nicht wirklich charakterlich gebessert, sondern ihn eben, wie gesagt, auch seinerseits zum wehrlosen Opfer gemacht, denn die Welt um ihn herum war nun einmal die gleiche geblieben. So würde ich es sehen. --84.30.75.154 09:55, 20. Sep 2006 (CEST) Jasper

Mich hat das auch immer irgendwie genervt, ich hab nur bisher nichts dazu gesagt. Zu dem Film gibt es mehr Interpretationen als er Filmminuten hat. Ich hab auch meine eigene (zu der man die Funktion von Beethovens 9. einbinden muss). Wäre für ganz raus oder eine Übersicht über verschiedene Ansätze. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 15:46, 21. Sep 2006 (CEST)

Im Kapitel Einfluss muss dringend mal jemand etwas vernünftiges schreiben. 130.89.239.137 IP Nachgetragen Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 01:13, 13. Nov. 2006 (CET)

Und was genau? It's a wiki! Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 01:13, 13. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Schlussszene

warum ist die schlussszene eine anspielung auf kubricks nächstes filmprojekt? von dem wusste er doch noch gar nichts. außerdem spielt barry lyndon im 18. jh.


Apropos Anspielungen: Während(!) des Films sieht man einmal ein Filmplakat zu 2001 ...84.143.116.185 11:03, 24. Sep. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Nachlassen der Konditionierung?

Im letzten Absatz der Handlungsangabe heißt es in Bezug auf Alex' Erwachen im Krankenhaus: "Inzwischen hat jedoch Alex' Konditionierung nachgelassen…". Das ist inhaltlich zweifellos richtig, klingt aber so, als wäre die Konditionierung auf Dauer nicht wirkungsvoll.

Dem steht bereits die filmische Inszenierung der Konditionierung entgegen − Alex' Therapie erweckt stets den Eindruck einer absolut zuverlässigen Methode. Dass Alex gegen Filmende wieder "ganz der Alte" ist, muss auf eine Lobotomie o.dgl. zurückgeführt werden. So sagt Alex über seine Zeit nach dem Fenstersturz: "…Mir war so, als doktorten sie alle an mir herum − an meinem Gulliwer − und wühlten in meinem Gehirn…". Dieser Aspekt unterstreicht maßgeblich die Drastik und den Wahnwitz der Handlung.

[Bearbeiten] FSK

FSK ab 12 Jahren? Kann ich mir nicht vorstellen...

Das ist auch nicht richtig. Habe die Original DVD vorliegen und werde es sofort ändern. Danke !----Saginet55 22:56, 14. Nov. 2007 (CET)
selbst FSK 16 kommt mir komisch vor, wenn man bedenkt das ein vergleichsweise harmloser Film wie John Carpenters "Sie Leben" (They Live) strikt FSK 18 ist -- Hartmann Schedel Prost 16:30, 16. Nov. 2007 (CET)
Es ist aber Fakt und steht so auf der DVD. Das ist ja eine freiwillige Kontrolle. Wenn du als Erziehungsberechtigter der Meinung bist, dein Kind sei bereits mit 15 Jahren reif genug den Film zu sehen, kannst du das ja jederzeit erlauben. Grüßle----Saginet55 16:44, 16. Nov. 2007 (CET)
Mögliche Quelle der 12er-Angabe ist [1], dort ist ein Teil von 130 Minuten Spielzeit mit FSK12 gekennzeichnet. Dabei handelt sich aber wohl um 2 Bonus-Titel auf der DVD („Beiprogramm“). Die Freigabe des Hauptfilms findet sich auf den Seiten der FSK nicht. --dbenzhuser 16:46, 16. Nov. 2007 (CET)
nein, nein, falls ich vom Saginet55 falsch verstanden wurde: ich zweifle die Angabe nicht an sondern meinte wortwörtlich, daß ich es komisch finde im Vergleich zu "They Live" - die Kriterien der FSK sind öfters mal nicht wirklich nachvollziehbar. Was dbenzhuser angeht: die 12er-Angabe ist sicherlich ein Irrtum des Betreffenden gewesen - so irre ist nicht mal die FSK -- Hartmann Schedel Prost 17:41, 16. Nov. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Titel des Films und Fazit

Ich habe folgenden Absatz gelöscht:

"Kubricks Film macht sich durch die Figur des Alex über die brutalen wie subtilen Disziplinierungs- und Besserungsmaßnahmen lustig. Das System, das aus diesem Jungen einen Mörder machte, ihn dafür einsperrte, ihn durch über aller Kritik stehende Wissenschaftler wieder „gesellschaftsfähig“ machte und als psychischen Krüppel aus der Haft entließ, es funktionierte an keiner Stelle. Aber der eigentliche Kritikpunkt ist ein anderer: Alle Beteiligten sind am Ende der Auffassung, Alex sei ein Paradebeispiel dafür, dass die vorgenannten Institutionen ihre Arbeit bestens leisteten und Alex davon profitiert hätte. Keiner hat ein Auge dafür, dass genau das Gegenteil eingetreten ist."

Er geht im wesentlichen auf diesen Edit von Benutzer:Ulrich.fuchs im März 2004 zurück. Problematisch ist zum einen die Behauptung, das System habe den Jungen zum Mörder gemacht. Die Ursachen für die Gewalt von Alex' Gang wird im Film aber überhaupt nicht thematisiert. Davon abgesehen ist der Abschnitt durch einen mittlerweile eingefügten Absatz redundant. --Zinnmann d 21:51, 20. Nov. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Unterschiede zum Buch

Seit der Version vom 07:01, 17. Sep. 2003 sind diese UNterschiede zum Buch kaum bearbeitet worden. Ich habe das Buch jetzt gelesen und vieles, was gesagt wird stimmt einfach gar nicht. Liegt es an einer andreen Übersetzung? Burgess: Anthony: Uhrwerk Orange. Roman, München: Wilhelm Heyne 1991, 8.Aufl. Nun ja, ich werde das berichtigen, was mir berichtungwürdig erscheint. :)

Anmerkungen zur Veränderung:

  • 1. Alex trifft den Obdachlosen eventuell im Gefängnis wieder (S.78)
  • 2. Das Alter des Mädchens, das von BillyBoy vergewaltigt werden soll wird nciht genannt. (S.20)
  • 3. Marty und Sonietta sind 11 Jahre alt, nciht 10 (S.53)
  • 4. Alex begeht seinen Mord nciht mit einer Silberstatue von Beethoven. Die Beethovenbüste ist aus Stein und er erreicht sie nciht einmal. Die Silberstatue, die er in der Hand hält hat die Form einer Tänzerin. (S.71 "denn sie war so was von einer jungen dünnen Dewotschka, die auf einem Noga stand und die Arme ausbreitete, und ich konnte sehen, dass dieses Ding aus Silber gemacht war. So hatte ich die Statue in der Hand, als ich in das beleuchtete Zimmer zottelte")
  • 5. Die Gefangenennummer wird im Buch sehr oft genannt und ist neimals etwas anderes als die 6537 (zum ersten Mal S.88)
  • 6. Alex wird nicht angewiesen den Häftling zu schlagen, er bietet sich selbst an. (S.102)

--Kanzaki 12.15, 14.02.2008


"Im Film hat Alex als Haustier eine Schlange. Im Buch wird dies nicht erwähnt. Wegen Malcolm McDowells Angst vor Schlangen wurde dies von Kubrick hinzugefügt."
versteh nur ich diesen satz nicht?
und ich bin mir nicht mehr sicher, aber war der Alex aus dem buch nicht erst 14 jahre? (kann mich auch irren, ist schon länger her) der im film scheint ja deutlich älter zu sein... --ILL.ONE 02:31, 24. Nov. 2007 (CET)

nee, den in sich unlogischen Schlangensatz verstehst nicht nur du nicht. Versteht ihn derjenige, der ihn formuliert hat? --Osgood Fielding IV 19:27, 30. Nov. 2007 (CET)
Ich verstehe das so, dass es Alex' Schlange, die im Film vorkommt, im Buch nicht gibt. Kubrick hätte die Schlange in den Film genommen, als er erfuhr, dass Malcolm McDowell Angst vor Schlangen hat. Zumindest steht das so in der Imdb: "The snake, Basil, was introduced into the film by Stanley Kubrick when he found out Malcolm McDowell had a fear of reptiles.". --Darev 22:33, 4. Jan. 2008 (CET)

Im englischen Original ist die Gefangenennummer definitiv 6655321 und danach sollte ausgegangen werden!S108 wird sie das erstemal erwäht!

[Bearbeiten] Lieber Osgood Fielding....

Lieber osgood fielding !! warum hast du meinen beitrag über die persiflage gleich wieder gelöscht ich hab mir solche mühe gegeben und überlegt wie ich so etwas am besten formulieren kann. alles was ich da niederschrieb entsprach der absoluten wahrheit. auch mein beitrag auf der KitKatClub seite wurde einfach wieder geloescht. ich habe bestimmt zwei stunden darüber gebrütet. ich bin echt stinksauer. wenn es der wahrheit entspricht das der solche filme macht warum soll man das nicht auf wikipedia bringen. bitte lieber osgood mach die rückgangig machung wieder rückgangig wenn du kannst. im übrigen bin ich nicht bei der stadtverwaltung von heilbronn sondern zu gast bei der bücherei heilbonn. ich hinterlass dir meine e-mail adresse und würde mich freuen wenn ich von dir höre. andernfalls werde ich wieder meinen artikel wieder reinschreiben. dein wikifreund armin. armin_stahl@gmx.de


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