Diskussion:Tiefpass
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[Bearbeiten] Scheinwiderstand
Ich habe gelernt, daß eine komplexe Impedanz in der karthesischen Form als Z(komplex) = R + jX geschrieben wird, wobei R und X reelle Zahlen sind. Demnach kann in X kein j mehr stehen. Es gilt also: XL = wL und XC = -1/(wC).
[Bearbeiten] komplexe Zahl
Warum wird in diesem Artikel durchgängig j statt i für die komplexe Zahl verwendet????(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.165.207.175 (Diskussion • Beiträge) 16:46, 12. Sep. 2007)
- Weil es sich um ein elektrotechnisches Thema handelt. Elektrotechniker verwenden gewöhnlihc j statt i, um eine mögliche Verwechlung mit dem elektrischen Strom i zu verhindern. --Cepheiden 17:19, 12. Sep. 2007 (CEST)
[Bearbeiten] Tiefpass als Integrator
Sollte der Vollständigkeit halber nicht noch gesagt werden, dass ein Tiefpass als Integrator (und beim Hochpass analog dieser als Differenzierglied) wirkt? bzw.
obige Formel gilt nur für Zeitintervalle die klein gegen die Zeitkonstante RC ist, die allgemeine Formel lautet
Sorry,aber hier liegt ein Fehler bzgl. der Schaltbilder vor.Die Parallelschaltung ist falsch. s.dazu bitte Link : http://public.rz.fh-wolfenbuettel.de/~buchwald/vl/sst --> kap4SST.pdf "Lineare Signalverzerrung"
Zum math.Zusammenhang von Tiefpass und Hochpass : Das Hochpassignal läßt sich auch durch 1-Tiefpassignal darstellen.
- Hi, worauf bezieht sich deine Aussage? Ich weiß garnicht welche Parallelschaltung gemeint ist. --Cepheiden 17:10, 1. Sep 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Tiefpass 2. Ordnung
Wenn man R durch L ersetzt, erhält man keinen Tiefpass, sondern einen Schwingkreis. Die zugehörige Übertragungsfunktion hat einen Pol bei ω = 1/sqrt(LC). --Hardy42 19:10, 13. Feb 2006 (CET)
- man muss es als Vierpol zwischen Eingangs- und Ausgangsimpedanzen sehen, das kommt leider im Artikel ganz und gar zu kurz. dann käme man auch um den hineingequälten Widerstand in der Skizze drumrum...bei Subwooferweichen ist z.B. die Eibngangsipedanz null und die Ausgangsimpedanz der woofer.--Ulfbastel 22:12, 3. Mär. 2007 (CET)
was ist mit einem Tiefpass 2. Ordnung, der aus zwei RC-Gliedern besteht?? Hierbei wär ja | H(w) | = 1 / [( − wRC)2 + 3jwRC + 1] --84.57.15.115 11:30, 11. Jul. 2007 (CEST)
[Bearbeiten] Passiver Tiefpass 1. Ordnung Widerstand
Welche Aufgabe erfüllt der Widerstand?
- er ist schlich darum drin, weil so ein Filter unbelastet (bei hoher Ausgangsimpedanz) ein Reihenschwingkreis ist. Man sollte ihn bei der Erklärung weglassen und stattdessen eine Ausgnagsimpedanz einführen. In manchen Frequenzweichen ist jedoch tatsächlich so ein Widerstand drin.--Ulfbastel 22:15, 3. Mär. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Tiefpassformel falsch?
Kann es sein, dass die Tiefpassformel falsch ist? Ich meine, es heißt Xc/(Xc+Xr), mein MathML ist allerdings zu schlecht, um das selbst zu ändern... Meinungen? -- Philipp Krebs 15:38, 30. Nov. 2006 (CET)
- Die Formel gilt für die Beträge der Ein- und Ausgangsspannung, wie im Artikel erläutert. In komplexer Rechnung lautet die Formel .
- gibt es nicht, da eine Impedanz, die nur aus einem ohmschen Widerstand R besteht, keinen Blindanteil hat. --Hardy42 16:08, 3. Dez. 2006 (CET)
-
- Zustimmung zum vorherigen Artikel, aber was du sicherlich meinst ist wobei Zr z.B. ein komplexer Eingangswiderstand sein kann, in diesem Falle würde sich das Tiefpassverhalten zu = ändern, jedoch ist es dann interessant ob Zr rein induktiv, rein kapazitiv oder sowohl kapazitiv als auch induktiv ist, je nachdem setzt sich dann Xr zusammen (Xc2 oder XL oder Xc2+XL). Man müsste dann also nähere Informationen zum komplexen Eingangswiderstand haben.
- Da dieses Verhalten in einigen Schaltungen auftritt könnte man das vielleicht in einem Zusatz Abschnitt erwähnen. Dies ist dann allerdings kein reines Tiefpassverhalten mehr eher schon ein Schwingkreis.
- --Haut 14:46, 15. Jan. 2007 (CET)
- Korrektur: Mit einem komplexen Eingangswiderstand mit Realteil R ist die Übertragungsfunktion . Ohne den Realteil, also nur mit , wäre es tatsächlich kein Tiefpass, sondern ein Schwingkreis oder ein kapazitiver Spannungsteiler. --Hardy42 22:32, 4. Feb. 2007 (CET)
Das ist Richtig die Bedingung ist natürlich das der ohmsche anteil vernachlässigt wird, aber ich würde mich schon darauf verständigen das die Formel hier Falsch ist da ein Tiefpassverhalten nur im zusammenhang mit einem ohmischen Anteil bzw. rein homischen Widerstand auftritt. Der ohmische anteil des Kontensator bzw der Spule wird im übrigen, wie auch im Artikel, bei der Betrachtung des Tiefpassverhaltens häufig vernachlässigt. --Haut 23:43, 4. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Tiefpassformel vs. Hochpassformel
Formel ist komplett falsch:
fc = (1000 * R) / (2 * Pi * mH) {L in Milli-Henry}
das ist die Formel für einen Tiefpass bzw
mH = (1000 * R) / (2 * Pi * f)
für einen Hochpass wie beim Tiefpass geschrieben:
f = 1 / (2 * Pi * R * C)
bzw:
f * 1000000 = 1 / (2 * Pi * R * µF) {C in µ-Farad}
relasitisch ist eigentlich mH und µF da das wohl die Werte sind die in "freier Wildbahn" am ehesten anzutreffen sind, ansonsten entsprechend um die 10er-Faktoren die Formel kürzen.
Quellen? - z. B. http://www.lautsprechershop.de/tools/weiche/auswahl.htm (zum selber nachrechnen)
Kann mich jetzt etwas verrennen aber per definitionem:
Hochpass: lässt alle Frequenzen ÜBER fc durch, technisch in Kondensator, Einheit Farad
Tiefpass: lässt alle Frequenzen UNTER fc durch, technisch eine Spule, Einheit Henry
Ergo Henry = für Tiefpass = Formel somit: fc = r / (2* Pi * H)
Grüße Blub-SMC
[Bearbeiten] Realer Tiefpass
In diesem Artikel wird immer von idealen Kapazitäten und Induktivitäten ausgegangen. Ein reales Filter verhält sich viel komplizierter, da ein Kondensator eine parasitäre Reiheninduktivität und eine Spule eine parasitäre Parallelkapazität besitzt. Darauf sollte man vielleicht noch hinweisen. (Kann ich auch schreiben, bin mir nur nicht so sicher an welcher Stelle)
-- SumedokiN 08:52, 12. Mär. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Idealer Tiefpaß
In dem Artikel fehlt ein Punkt "Idealer Tiefpaß" mit dessen mathematischer Erläuterung (Akausalität, Nicht-Realisierbarkeit, theoretische Gewichtsfunktion etc.).