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Subaru SVX – Wikipedia

Subaru SVX

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Subaru
SVX
Hersteller: Fuji Heavy
Produktionszeitraum: 1991–1997
Klasse: Sportcoupé
Karosserieversionen: Coupé, zwei Türen
Motoren: Ottomotor: 3,3 l-DOHC-B6, 171 kW
Länge: 4.625 mm
Breite: 1.770 mm
Höhe: 1.300 mm
Radstand:
Leergewicht: 1.580-1.620 kg
Vorgängermodell: Subaru XT
Nachfolgemodell: keines

Der Subaru SVX (in Japan Alcyone SVX) war ein von 1991 bis 1997 vom japanischen Automobilhersteller Subaru hergestelltes Sportcoupé mit Allrad- oder Frontantrieb.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Subaru präsentierte den SVX im Juli 1991 in den USA, im September 1991 in Japan und im Anschluss auf ausgewählten übrigen Märkten. Der SVX war Nachfolger des mit seinem kantigen Designs mittlerweile stilistisch überholten Coupés XT.

Vorausgegangen war der Serienversion ein 1990 auf den Automobilsalons gezeigter Prototyp, der sich vom Serienmodell nur unwesentlich unterschied.

Der SVX fand auf seinem größten Markt, den USA, eine nur mäßige Aufnahme und verkaufte sich 1991/92 5180, im Jahr 1993 3859 Mal. Subaru hatte mit 10.000 Stück pro Jahr gerechnet. Das Werk konterte mit der Einführung einer frontgetriebenen und sparsamer ausgestatteten Variante namens LS für das Modelljahr 1994. Dennoch fiel der Absatz in den USA 1994 auf 1609 Stück. 1995 stieg er vorübergehend wieder an, auf 1812 Exemplare, um 1996, als es wieder nur Allrad-Versionen gab, auf 1432 Stück abzufallen. Als er 1997 auf 640 Stück gesunken war, stellte Subaru die SVX-Produktion ein.

Insgesamt verkaufte Subaru vom SVX in den Vereinigten Staaten 14.257 Exemplare, weltweit etwa 25.000. 2478 Stück gingen nach Europa, davon 854 nach Deutschland. Gut 7000 SVX besaßen Rechtslenkung. [1]

[Bearbeiten] Karosserie

Im Gegensatz zum eckigen XT besaß der SVX eine rundliche Karosserielinie, entworfen von Giorgetto Giugiaro, und eine ungewöhnliche Verglasung mit zweigeteilten Seitenscheiben. Der Teiler verläuft auf etwa 2/3 der Fensterhöhe und folgte der Kontur des Daches darüber. Diese Halbfenster sieht man ansonsten eher Modellen mit Scheren- oder Flügeltüren wie dem Lamborghini Countach oder dem De Lorean DMC-12. Subaru patentierte im Zuge der Entwicklung des SVX ein spezielles Hitzeverfahren zum Formen von Glas.

[Bearbeiten] Antrieb

Während es den XT mit Turbo-Vierzylinder oder als Saug-Sechszylinder gegeben hatte, war der SVX nur in einer Motorisierung erhältlich, einem wassergekühlten 3,3-Liter-Boxermotor mit sechs Zylindern (Typ EG33). Der Motor war eine direkte Weiterentwicklung des 2,7-Liters (Typ ER27) aus dem XT; allerdings besaß das neue Triebwerk zwei obenliegende Nockenwellen und vier Ventile je Zylinder und leistete mit auf 10:1 erhöhter Verdichtung 171 kW (232 PS) bei 5400/min und 309 Nm bei 4400/min.

Der Motorkraft entgegen stand ein Leergewicht von gut 1600 Kilogramm; zudem gab es den SVX nur mit Vierstufenautomatik, was die Fahrleistungen beeinträchtigte. Dennoch maß die Fachpresse Zeiten um 7,5 Sekunden für den Standardsprint von 0 auf 100 km/h.

[Bearbeiten] Problempunkte

Getriebeschäden, verzogene Bremsscheiben und defekte Radlager sind beim SVX nichts Ungewöhnliches. Auf den ersten Blick scheint dies mit dem hohen Wagengewicht zusammenzuhängen, in Wahrheit gehen sie auf Konstruktionsfehler des Werks zurück, das diese zum Teil auch alsbald abstellte. Die Getriebeschäden gingen auf einen Einsatz am Getriebeölkühler zurück. Im Einsatz sammelte sich Schmutz, der im Laufe der Zeit den Getriebeölfluss behinderte und stoppte, was dann zum Exitus des Getriebes führte. Subaru brachte das später in Ordnung, indem ein gewöhnlicher Filter in den Ölkreislauf des Getriebes integriert wurde. Die verzogenen Bremsscheiben gehen hauptsächlich auf schlecht gewählte Belägequalitäten zurück (und vielleicht auch auf mangelhafte Belüftung der Scheiben). Die Probleme mit den hinteren Radlagern liegen entweder in defekten Dichtungen oder in fehlerhafter Montage im Werk begründet.

[Bearbeiten] Quellen

  1. http://www.subarusvx.com/faq.html]

Collectible Automobile, April 1997, Seiten 80-82

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Subaru SVX – Bilder, Videos und Audiodateien


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