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Straight Jump – Wikipedia

Straight Jump

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Straight Jump oder auch Big Air ist ein im Snowboard-Freestyle-Bereich gebräuchlicher Begriff für einen Kicker (Sprungschanze) und die infolge zugehörigen Manöver. Seit 1994 werden darin auch internationale Wettkämpfe veranstaltet.

Nick Francke bei einem "Tow-in" Straight Jump
Nick Francke bei einem "Tow-in" Straight Jump

[Bearbeiten] Beschreibung

Im Gegensatz zur Halfpipe besteht der Straight Jump aus einem einzelnen Kicker bzw. Absprung. Der Rider (=Snowboarder) oder Freeskier steuert die Schanze mit Anlauf an und versucht anschließend in der Luft einen Trick zu machen. 1994 wurde der Straight Jump erstmals als Wettkampfdisziplin beim Air & Style Contest in Innsbruck eingeführt und erfreut sich seither großer internationaler Beliebtheit.

Heute gilt der Straight Jump als gefährlichste Wettkampfdisziplin in seinem Genre und er wird daher mit meist hohen Preisgeldern dotiert. Da auch eine relativ (verglichen mit anderen Snowboarddisziplinen) geringe Menge an Schnee benötigt wird, können Straight Jump Contests auch an Orten abseits der Berge, z.B. in Städten, Stadien oder großen Eventzentren, veranstaltet werden. Jedoch haben sich bereits schon öfter Fahrer (vor allem Amateure) bei Straight Jumps schwer verletzt oder gar ihr Leben verloren. Bei einem Aufprall im Falle einer unkorrekten Landung wirken hohe Kräfte, welche ernsthafte Folgen haben können. Vor allem Snowboard Promotion Videos präsentieren die Disziplin als einfache Freizeitbeschäftigung und folglich behandeln es vor allem Jugendliche als solche.

Seit geraumer Zeit wird der Straight Jump bei Bewerben mit zusätzlichen Obstacles (Hindernissen) bzw. Kickern erweitert, z.B. Quarterpipe, Rail, Boxen, Cornerjump, Ramp, Tree Jibs, um dem Teilnehmer die Möglichkeit zu geben, für einen verpatzten Sprung anhand jener mit gewonnenen Zusatzpunkten die Wertung aufzubessern. Diese Disziplin nennt sich Slopestyle.

Wie auch im Surfbereich erfreuen sich sogenannte "Tow-In's" wachsender Beliebtheit. Dabei wird der Rider von einem Snowmobil mit einem Seil mit hoher Geschwindigkeit an den Absprung herangezogen, er lässt kurz davor los und führt anschließend seinen Trick aus. Der Vorteil des "Town-In's" besteht darin, dass auch Kicker auf ebenem Terrain angesteuert werden können. Vermutlich hatte hier auch das Wakeboarden seinen Einfluss und umgekehrt.


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