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Straberg – Wikipedia

Straberg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Karte
Bild:Wappen-straberg.gif
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Kreis: Rhein-Kreis Neuss
Stadt: Dormagen
Fläche: 10,41 km²
Einwohner: 2.833 (Januar 2006)
Bevölkerungsdichte: 273 Einwohner/km²
Höhe: 45 m ü. NN
Höchster Punkt: 72 m ü. NN
Niedrigster Punkt: 31 m ü. NN
Nord-Süd Ausdehnung:  ?? km
West-Ost Ausdehnung:  ?? km
Postleitzahl: 41542
Vorwahlen: 02133
Geografische Lage: 51° 05' 32" N, 6° 45' 46" O Koordinaten: 51° 05' 32" N, 6° 45' 46" O
Kfz-Kennzeichen: NE
Website: walddorf-straberg.de

Straberg ist ein Stadtteil der Stadt Dormagen im Rhein-Kreis Neuss in Nordrhein-Westfalen. In Straberg leben zur Zeit etwa 2800 Einwohner.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Lage

Im Osten von Straberg befinden sich zahlreiche Sand- und Kieslöcher, die im Sommer auch als Badeseen genutzt werden. Südlich von Straberg liegt die Ortschaft Delhoven, südwestlich das Kloster Knechtsteden. Für ausgibige Wanderungen lädt der westlich von Straberg liegende Knechtstedener Wald ein, durch den auch der Norfbach fließt. Ückerath und Nievenheim sind die nächsten nördlichen Nachbarorte von Straberg.

[Bearbeiten] Geschichte

Bereits in der Jungsteinzeit befand sich hier eine vorgeschichtliche Besiedlung. In der römischen Zeit gab es im Raum Gohr, Straberg und Nievenheim eine Kultstätte örtlicher Quellgöttinnen. Vor 1137 findet die erste Erwähnung Strabergs als Strabruch. Ein Adelsgeschlecht von Straberg ließ sich zwischen 1176 und 1262 nachweisen. Straberg war ursprünglich ein Teil des Kloster Knechtsteden. Hier lebten die Landarbeiter des Klosters etwas abseits von den Mönchen. Nach 1815 wurde Straberg eine selbständige Gemeinde in der Bürgermeisterei Nievenheim. Diese wurde 1927 in Amt Nievenheim umbenannt. Letzter Bürgermeister der Gemeinde Straberg war Leo Drexler (CDU). Das Amt seines Stellvertreters hatte Hermman Harig (CDU) inne. Letzter ehrenamtlicher Gemeindedirektor war Johannes Sticker und sein allgemeiner Vertreter war Wilhelm Demming. 1975 wurde Straberg ein Stadtteil der Stadt Dormagen.

Der Name Straberg leitet sich vermutlich von Strohberg ab.

[Bearbeiten] Bevölkerungsentwicklung

  • 1933 1.214
  • 1939 1.161
  • 1974 2.169
  • 1983 2.481
  • 1988 2.448
  • 1993 2.461
  • 1998 2.528
  • 2003 2.821

[Bearbeiten] Kultur und Freizeit

In der Nähe von Straberg liegt der Strabergersee. Hier besteht die Möglichkeit sich zu erholen und im Sommer verschiedene Freizeitgestaltunge durchzuführen. Der See wurde durch einen Badegast berühmt, als sein Kaiman "Sammy" entkam. Das harmlose Jungtier wurde, unter der generalstabsmäßig durchorganisierten Führung aus der Chefetage der Dormagener Stadtmarketingabteilung, nach tagelangem unerschrockenen Einsatz eines Staraufgebots von Großwildjägern schließlich mit einem Fischköcher eingefangen und unschädlich gemacht. Auch die Tagesschau berichtete davon.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Medien

  • Westdeutsche Zeitung Düsseldorf, Lokalredaktion Kreis Neuss - regionale Tageszeitung, Verlag W. Girardet KG
  • Neuss-Grevenbroicher-Zeitung - regionale Tageszeitung, Neusser Zeitungsverlag GmbH, zu Rheinische Post gehörig
  • Schaufenster - lokales Anzeigenblatt (Dienstag & Samstag), Neusser Druckerei und Verlag GmbH
  • Rheinischer Anzeiger - lokales Anzeigenblatt (Mittwoch), Neusser Druckerei und Verlag GmbH
  • NEWS89.4 - lokaler Radiosender, zu Neusser Druckerei und Verlag GmbH gehörig

[Bearbeiten] Verkehr

Von Straberg aus ist die Dormagener Innenstadt rasch zu erreichen. Ebenfalls ist die Autabahnanschlußstelle Dormagen der A 57 nicht weit entfernt und damit die nahegelegenen Großstädte Düsseldorf und Köln ebenfalls. Der nächste Bahnhof befindet sich in Dormagen.

[Bearbeiten] Sonstiges

Die Bewohner Strabergs werden wegen der waldnahen Lage des Ortes als "Walddörfler" bezeichnet.

[Bearbeiten] Literatur

Heinz Ohletz, 1929-1974 Jahre Menschen Initiativen im Großkreis Grevenbroich

[Bearbeiten] Weblinks


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