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Straßenbeleuchtung – Wikipedia

Straßenbeleuchtung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Moderne Straßenleuchte
Moderne Straßenleuchte

Die Straßenbeleuchtung ist die künstliche Beleuchtung von Straßen, Plätzen oder Freiräumen. Bei ihr müssen besonders die Sicherheit der Fußgänger und des Verkehrs berücksichtigt werden.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Aufgaben

Gaslampe neben der Dom-Brücke in Breslau
Gaslampe neben der Dom-Brücke in Breslau
Moderne Straßenlaterne in Schnaittach
Moderne Straßenlaterne in Schnaittach
Laterne auf der Plaça Reial, Entwurf: Antoni Gaudí, 1878
Laterne auf der Plaça Reial, Entwurf: Antoni Gaudí, 1878

Die Beleuchtung hat zwei Aufgabenbereiche:

  • Notwendige Beleuchtung des Verkehrsraumes – Straßenbeleuchtung
  • Beleuchtung für dekorative Zwecke – Illumination, Lichtkunst

Die Beleuchtung im Verkehrsraum muss für den Verkehrsteilnehmer, besonders für den Fußgänger, die Möglichkeit schaffen, den Verlauf und die Begrenzung der Straßen, der Wege, von Plätzen und Zugängen, sowie Gefahrenstellen und Hindernisse leicht und rechtzeitig zu erkennen.

[Bearbeiten] Bedarf nach Vereinheitlichung auf europäischer Ebene

Richtschnur für die Auslegung der Beleuchtung im öffentlichen Verkehrsraum ist die DIN 5044 „Ortsfeste Verkehrsbeleuchtung“, die seit 1981 gilt und sich für die Straßenbeleuchtung als Regel der Technik etabliert hat.

Im Rahmen der europaweiten Harmonisierung aller technischen Vorschriften wurde die europäische Normungsorganisation CEN damit beauftragt, die technischen Anforderungen für die Straßenbeleuchtung auf ein gemeinsames europäisches Niveau zu bringen und zu vereinheitlichen. Es bestand Einigkeit darüber, eine gesamteuropäische Norm zur Straßenbeleuchtung zu erarbeiten. Basis der Norm sollten einerseits die einschlägigen Publikationen der Internationalen Beleuchtungskommission CIE und die Vielzahl nationaler Normen sein, andererseits bestand von vornherein das Ziel, auch neueste Erkenntnisse der Wissenschaft und Technik in das Normenwerk einfließen zu lassen.

[Bearbeiten] Europäische Normierung

Auf dieser Basis entstand die neue EN 13201 mit den Teilen 1 bis 4. Im April 2004 erschienen für Deutschland die Teile 2, 3 und 4 als Euronorm mit der Bezeichnung DIN EN 13 201-2 bis 13 201-4. Auch die anderen Länder mussten eine neue nationale Norm erarbeiten, eine sogenannte Anwendungsnorm oder Restnorm, in der festgelegt wird, an welchen Stellen des Straßennetzes und unter welchen Randbedingungen die in EN 13 201-2 definierten Gütekriterien anzuwenden sind. Damit werden sich die nationalen Anwendungsnormen weiterhin voneinander unterscheiden und wir werden in den einzelnen Ländern für die gleiche Anforderung verschiedene Beleuchtungsniveaus antreffen. In Deutschland wird es nach Einführung der DIN EN 13201 keine Umrüstpflicht für Altanlagen geben. Die DIN EN 13201 ist jedoch bei der Planung von Neuanlagen und bei Sanierungen anzuwenden. Eine Restnorm der DIN 5044 wird alle Teile behandeln, die nicht in der neuen EN 13201 aufgenommen wurden. Der Teil 1 ist seit Ende 2005 veröffentlicht und komplettiert die neue Norm der Straßenbeleuchtung. Seither ist die neue Norm anzuwenden.

[Bearbeiten] Lichtkultur

Eine Beleuchtung zu dekorativen Zwecken setzt die zuvor genannte Beleuchtung voraus. Sie ergänzt diese um die künstlerischen Gestaltungen mittels Licht, wie die Ausleuchtung von Gebäuden, Skulpturen, Brunnen oder Grünanlagen.

[Bearbeiten] Historische Entwicklung

Carl Saltzmann: Erste elektrische Straßenbeleuchtung in Berlin, 1884
Carl Saltzmann: Erste elektrische Straßenbeleuchtung in Berlin, 1884

Straßenbeleuchtungen gab es bereits im Mittelalter. Damals verwendete man Kienspäne sowie Lampen, die Öle oder Fette als Brennmittel enthielten. Rüböl und Petroleum fanden im 19. Jahrhundert weitere Verwendung. Das Rüböl, das für die Beleuchtung ganzer Straßenzüge wegen seiner Lichtschwäche nicht geeignet ist, kam nur in so genannte Portativlaternen zum Einsatz, die bei Dunkelheit zur Kennzeichnung aufgegrabener Stellen dienten. Petroleumlaternen waren in Orten ohne Gasanstalt im Einsatz.

Ab dem 19. Jahrhundert begann man die Straßen mit Stadtgas zu beleuchten. Hierfür wurde das Gas aus Kohle in Gaswerken gewonnen und durch ein Rohrnetz zu den Straßenlaternen (Kandelabern) geleitet. Obwohl am Ende des 19. Jahrhunderts der elektrische Strom zur Beleuchtung Verwendung fand, wurde die Gasbeleuchtung in manchen europäischen Städten zum Teil bis heute beibehalten. Die erste dauerhafte elektrische Straßenbeleuchtung in Deutschland wurde am 7. Juni 1882 von Sigmund Schuckert in Nürnberg in Betrieb genommen.

[Bearbeiten] Straßenleuchte

Straßenlaterne an einer Freileitung
Straßenlaterne an einer Freileitung

Eine Straßenleuchte ist eine Leuchte zur Beleuchtung von Straßen oder Plätzen. Sie wird meist an der Spitze eines Holz-, Stahl- oder Betonmastes montiert, der ggf. auch architektonisch gestaltet sein kann. In manchen Fällen werden Straßenleuchten auch an Seilen hängend über der Straße montiert oder an Hauswänden angebracht.

Straßenleuchten können über Erdkabel, Luftkabel oder über Freileitung gespeist werden. Letztere Form der Speisung verschwindet zunehmend in Deutschland, ist aber vielerorts noch anzutreffen. Auch eine akkugepufferte Versorgung mit Solarenergie bietet sich aus Umweltgründen (bspw. CO2-Ausstoß) an und kann bei bestimmten Anwendungsfällen wirtschaftlich sein.

Als Lampen/Leuchtmittel werden in Straßenleuchten meist Quecksilberdampflampen, Leuchtstofflampen, Natriumdampflampen – als Nieder- und Hochdruckvarianten aufgezählt; zusätzlich ist die heutige LED-Technik ebenso zu berücksichtigen. Glühlampen werden wegen ihrer geringen Lebenserwartung und ihres hohen Energieverbrauchs nicht mehr verwendet. Dies gilt auch für die früher üblichen Kohlefaserlampen. Natriumdampf-Niederdrucklampen haben die höchste Lichtausbeute, leuchten aber in einem unangenehm gelben Licht, was jedoch wegen der kontrastverstärkenden Wahrnehmung an Kreuzungen häufig erwünscht ist. Am wirtschaftlichsten (bei einer Versorgung aus dem Stromnetz) scheint aus heutiger Sicht die Natriumdampf-Hochdrucklampe zu sein, die zwar geringere Lichtausbeuten erzielt als die Na-Niederdrucklampe, aber durch ihre kompakte Bauweise eine Lichtlenkung ermöglicht und die auf einem Kilometer installierte Leistung auf ein Minimum reduziert. In die Wirtschaflichkeitsanalyse ebenso zu berücksichtigen sind verfügbare Kombinationen aus solarzellengespeister LED-Beleuchtung.

[Bearbeiten] Schaltung

Die Einschaltung der Straßenbeleuchtung (SB) kann über mehrere Arten erfolgen:

  • Dämmerungsschalter zentral: Ein lichtempfindlicher Widerstand, der zentral über Steuerleitungen oder Fortschalteeinrichtungen die SB einschaltet. Der Vorteil hierbei liegt bei der witterungsabhängigen gleichzeitigen Einschaltung größerer Gebiete.
  • Dämmerungsschalter dezentral: Ein lichtempfindlicher Widerstand, der dezentral über einen Steuerschrank die SB einer oder mehrerer Straßen steuert. Der Vorteil hierbei liegt bei der witterungsabhängigen Einschaltung. Außerdem werden keine Steuerleitungen oder zusätzliche Technik wie eine Rundsteueranlage benötigt. Als Nachteil ist der erhöhte Pflegeaufwand für die Dämmerungsschalter und die nicht gleichzeitige Schaltung innerhalb eines Ortes zu sehen.
  • Tonfrequenz- oder Funkrundsteuertechnik: Die SB wird über einen zentral angeordneten Dämmerungsschalter, der sein Steuersignal über die Rundsteueranlage in einem größeren Netzgebiet verteilen kann, geschaltet. Der Vorteil dieser Variante ist, dass die SB gleichzeitig in den Gemeinde- bzw. Stadtteilen geschaltet wird und auch manueller Eingriff möglich ist.
  • Schaltuhr: Die SB wird mit einer Zeitschaltuhr mit hinterlegtem astronomischen Brennkalender gesteuert.
  • Anruf: per Anruf/SMS werden Straßenzüge eingeschaltet

[Bearbeiten] Sparmaßnahmen

Straßenbeleuchtung in der Abenddämmerung an der B 431 in Hamburg-Groß Flottbek im Winter
Straßenbeleuchtung in der Abenddämmerung an der B 431 in Hamburg-Groß Flottbek im Winter

Steigende Energiekosten und die Ziele zur Reduktion der Treibhausgase haben die für die Straßenbeleuchtung in der Regel zuständigen Gemeinden und andere Behörden dazu bewogen, Sparmaßnahmen zu ergreifen.

[Bearbeiten] Umweltbelastung durch Straßenbeleuchtung

Neben der mit dem Energieverbrauch verbundenen umweltschädigenden Wirkungen gibt es weitere Belastungen der Umwelt. Überflüssige und falsch montierte Straßenlaternen verursachen Lichtverschmutzung, die sich nicht nur negativ auf die Fauna auswirkt,[1] sondern auch die Menschen schädigen kann, etwa wenn Schlafzimmer nicht mehr ausreichend verdunkelt werden können oder durch Reizüberflutung.[2] Daneben wird astronomische Forschung durch das im besiedelten Gebiet überall vorhandene diffuse Licht behindert und muss auf abgelegene Gebiete ausweichen.

Von Seiten des Umweltschutzes wird daher eingewendet, dass eine absolute Beleuchtung der Straße nicht die ganze Nacht notwendig sei. So reiche es aus, wenn zu den Hauptverkehrszeiten die Straßenbeleuchtung maximal sei.

[Bearbeiten] Halbnachtschaltung

Verkehrszeichen 394 – Laternenschild, Laterne brennt nicht die ganze Nacht
Verkehrszeichen 394 – Laternenschild, Laterne brennt nicht die ganze Nacht

Die Straßenleuchten werden grundsätzlich mit einphasigem Wechselstrom gespeist. Schon seit langer Zeit wurde in Städten die Möglichkeit geschaffen, durch drei Leitungen jeweils jede zweite Straßenlampe abschalten zu können. Heute sind häufig in einer Lampe zwei Lichtkörper vorhanden, die unabhängig voneinander eingeschaltet werden können. In modernen Anlagen sind auch Steuergeräte, die die Spannung und damit die Helligkeit regeln, in den Lampenkörpern integriert und können so eine große Energieeinsparung ermöglichen.

Diese Maßnahmen zur Reduzierung der Straßenbeleuchtung auf die Hälfte für einen Teil der Nacht werden Halbnachtschaltung genannt. In Wien wird seit Februar 2007 die Halbnachtschaltung schon ab 23 Uhr aktiviert (früher 24 Uhr) und dauert bis 5 Uhr früh.[3]

[Bearbeiten] Gefahren durch Sparmaßnahmen

Von Verkehrssicherheitsexperten gibt es jedoch auch Einwände gegen die Sparmaßnahmen durch Halbnachtschaltungen. Da in den meisten Laternen nicht jede Lampe ihren eigenen Reflektor hat, wird durch die verbliebene keine günstige Ausleuchtung erreicht. Wenn die Laternen für zwei Lampen konzipiert worden sind, so sollten sie auch mit beiden betrieben werden. Bei der Methode, durch Abschaltung jeder zweiten Laterne eine Einsparung zu erreichen, können „Dunkelzonen“ entstehen, in denen die Straße absolut schwarz ist und Objekte, Personen, offene Gullydeckel oder andere Hindernisse von einem Kraftfahrer nicht mehr rechtzeitig erkennbar sind. Das Argument, dass jedes Auto über eine eigene Beleuchtung verfügt und man deswegen die Straßenbeleuchtung folgenlos reduzieren könnte, greift hier nicht, da das Abblendlicht nur für die Beleuchtung einer Distanz bis zu 40 m ausgelegt ist.[4]

Beschwerden gegen die Sparmaßnahmen bei der Straßenbeleuchtung gibt es vielfach auch von der Bevölkerung und den Tourismusverbänden. Das Sicherheitsgefühl leidet, düstere Straßen oder Ecken wirken nicht einladend auf Gäste, die auf Reisen das Nachtleben genießen wollen. In Lemgo lassen sich die Laternen deshalb per kostenpflichtiger SMS für eine Viertelstunde einschalten.[5]

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Referenzen

  1. BUND: Insektenfreundliche Beleuchtung
  2. Die Wiener Stadtpsychologin Cornelia Ehmayer in einem Interview mit der Wiener Zeitung zum Thema Straßenbeleuchtung: „In Großstädten herrscht Reizüberflutung, ich plädiere für Reizreduktion.“ (Wiener Zeitung, Ausgabe vom 7. April 2007, Seite 13)
  3. Der Standard Ausgabe vom 7./8./9. April 2007, Seite 9
  4. Gefahren der Abschaltung jeder zweiten Leuchte (mit Abbildungen) [1]
  5. wdr.de – Straßenbeleuchtung per SMS

[Bearbeiten] Literatur

  • Herbert Liman: Mehr Licht. Geschichte der Berliner Straßenbeleuchtung. Haude und Spener, Berlin 2000, ISBN 3-7759-0429-8
  • Alexander J. Schmidt, Martin Töllner: StadtLicht. Lichtkonzepte für die Stadtgestaltung. Grundlagen, Methoden, Instrumente, Beispiele. Fraunhofer IRB, Stuttgart 2006, ISBN 3-8167-6992-6
  • Wolfgang Schivelbusch: Lichtblicke. Zur Geschichte der künstlichen Helligkeit im 19. Jahrhundert. Fischer Taschenbuch, Frankfurt 2004, ISBN 3-596-16180-0 (zur Kulturgeschichte der Beleuchtung des öffentlichen Raums)

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Straßenbeleuchtung – Bilder, Videos und Audiodateien
Deutschlandlastige Artikel
Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar. Hilf mit, die Situation in anderen Ländern zu schildern.
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