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Stechmücken – Wikipedia

Stechmücken

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Stechmücken

Eine Stechmücke (Aedes aegypti)

Systematik
Klasse: Insekten (Insecta)
Unterklasse: Fluginsekten (Pterygota)
Überordnung: Neuflügler (Neoptera)
Ordnung: Zweiflügler (Diptera)
Unterordnung: Mücken (Nematocera)
Familie: Stechmücken
Wissenschaftlicher Name
Culicidae

Die Stechmücken (Culicidae) oder Moskitos (in Teilen der Schweiz und Süddeutschlands: Schnaken, Staunsen oder Stanzen, im größten Teil Österreichs: Gelsen) bilden eine Familie der Insekten, die der Ordnung der Zweiflügler angehören. Der mittlerweile recht häufig verwendete Name Moskito ist von dem spanischen und portugiesischen Wort Mosquito (wörtlich: kleine Fliege) abgeleitet, das ebenfalls Mücke bedeutet.

Stechmücken gibt es seit etwa 170 Millionen Jahren. Die Familie umfasst etwa 35 Gattungen, die sich auf ungefähr 2.700 Arten aufteilen. In Europa kommen 104 Arten vor[1], von denen fast alle auch in Mitteleuropa zu finden sind. Bei den allermeisten Stechmückenarten sind nur die Weibchen blutsaugend.

Anders als im süddeutschen regionalen Sprachgebrauch werden im zoologischen Sinne unter dem Begriff Schnaken die Arten einer völlig anderen Familie der Zweiflügler zusammengefasst, die grundsätzlich kein Blut saugen. Weitere tatsächlich blutsaugende Zweiflügler finden sich in folgenden Familien: Kriebelmücken (Simuliidae), Schmetterlingsmücken (Psychodidae), Gnitzen (Ceratopogonidae), Zungenfliegen (Glossinidae), Bremsen (Tabanidae), Lausfliegen (Hippoboscidae) und echte Fliegen (Muscidae). Bei den echten Fliegen sind nur wenige Arten Blutsauger, zum Beispiel die Wadenstecher (Stomoxys calcitrans).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Vorkommen

Abgesehen von den Polargebieten, Wüsten und Höhenlagen über 1500 m kommen sie insgesamt gesehen weltweit meist in der Nähe von Wasserstellen jeder Größe vor. Allerdings haben die verschiedenen Arten auch sehr unterschiedliche Verbreitungsgebiete.

[Bearbeiten] Merkmale

Stechmücken verfügen über zwei häutige, teilweise beschuppte Flügel, zwei Schwingkölbchen oder Halteren, lange, vielgliedrige Fühler, einen etwa ebensolangen Stechrüssel (nur die Weibchen), haben einen schlanken Körper und lange Beine; die Größe ist unterschiedlich, aber selten größer als 15 mm. Stechmücken wiegen nur etwa 2 bis 2,5 mg.

[Bearbeiten] Flugeigenschaften

Sie können mit einer Geschwindigkeit von etwa 1,5 bis 2,5 km/h fliegen. Die Flughöhe einer Stechmücke ist im Allgemeinen abhängig von der jeweiligen Art, von der Höhe des Aufenthaltsortes über Meeresspiegel, vom Wetter, Luftdruck, der Temperatur und den Lichtverhältnissen. Bei warmem, windstillem Wetter mit leichter Bewölkung ohne starke, direkte Sonneneinstrahlung kann von einigen Arten eine große Flughöhe erreicht werden, denn sie benutzen auch thermische Aufwinde und können so an manchen Orten in Höhen von über 100 m über Boden gelangen. Bei kühler, windiger oder gar regnerischer Witterung fliegen viele Stechmücken, wenn überhaupt, nur kurze Distanzen und verbleiben eher in Bodennähe.

[Bearbeiten] Ernährung

Stechmücke beim Saugen
Stechmücke beim Saugen

Bei den meisten weiblichen Stechmücken bilden die Mundteile einen langen Rüssel (Proboscis), um die Haut von Säugetieren (oder in manchen Fällen von Vögeln, Reptilien oder Amphibien) zu durchdringen und deren Blut zu saugen. Die Männchen unterscheiden sich dadurch von den Weibchen, dass sich ihre Mundteile nicht zum Saugen von Blut eignen. Die Weibchen müssen nach der Befruchtung durch die Männchen eine Blutmahlzeit zu sich nehmen, da sie Protein benötigen, um Eier zu bilden und ihre sonstige Nahrung nur aus Nektar und Fruchtsaft besteht und kein Protein enthält. Somit ist die Aufnahme von Blut unverzichtbar für die Fortpflanzung der Stechmücken.

Eine Ausnahme hierbei bilden die Weibchen der Gattung Toxorhynchites. Sie besitzen einen gebogenen Stechrüssel und saugen kein Blut. Sie ernähren sich daher wie die Männchen allein von Pflanzensäften.

[Bearbeiten] Auffindung der Nahrungsquelle

Durch Labor- und Freilandexperimente hat man herausgefunden, dass Stechmücken vor allem durch ausgeatmetes Kohlendioxid und Körperdüfte (z.B. verschiedene Fettsäuren und Ammoniak) zu ihren Blutwirten gelockt werden. Abhängig von Art und Wirtsspezifität der Mückenart können dabei einzelne Substanzen eine besondere Bedeutung haben. So ist beispielsweise bei der auf den Menschen spezialisierten Gelbfiebermücke, Aedes aegypti, die auf der menschlichen Haut auftretende Milchsäure ein zentraler Reiz für die Wirtsfindung.[2]

Bei der Wirtsfindung folgen die Stechmücken der Duftfahne ihres Wirtes bis zu ihrer Quelle. Dabei geben anscheinend neben der chemischen Zusammensetzung der Duftfahne auch ihre Größe, Struktur und Form der Mücke wichtige Informationen über den Wirt und seine Entfernung.[3][4] Im direkten Nahbereich benutzen sie für Zielanflug und Landung zusätzlich ihre Facettenaugen und Rezeptoren für die Wahrnehmung von Luftbewegungen zur Orientierung und Gefahrenerkennung.

[Bearbeiten] Schmerzempfindung beim Stich

Beim Stich einer Stechmücke kann eine sehr geringfügige Schmerzempfindung zustande kommen, wenn der in die Haut eindringende Stechrüssel (Proboscis) einen Schmerznerv trifft oder streift und das betreffende Nahrungsopfer den Stich bewusst wahrnimmt. Allerdings spielen beim Menschen hinsichtlich der dabei dann empfundenen Schmerzintensität diesbezüglich im Gehirn abgespeicherte Vorerfahrungen und emotionale Bewertungen des miterlebten Stichs eine nicht unwesentliche Rolle.

[Bearbeiten] Körperreaktionen und Behandlung

Erheblich lästiger ist die in der Regel kurze Zeit nach dem Stich auftretende und gewöhnlich auf die Einstichstelle begrenzte allergische Reaktion zumeist verbunden mit einem mehr oder minder starken Juckreiz. Beides wird von den Proteinen ausgelöst, welche die Stechmücke in die Saugstelle einspritzt, um das Blut vor dem Gerinnen zu bewahren. Oft bildet sich an der Einstichstelle für einige Stunden eine Quaddel.[5] Diese Quaddeln entstehen nach dem Stich durch die Ausschüttung von körpereigenem Histamin.

Es wird gelegentlich behauptet, dass diese Proteine bei Temperaturen ab 45 °C zerstört würden, weshalb es als Hausmittel genügen sollte, eine nicht zu heiße Tasse Tee oder Kaffee für etwa eine Minute an die betroffene Stelle zu halten. Danach wäre lediglich der Einstich noch zu sehen, doch der Juckreiz sollte verschwinden und der Stich innerhalb von ein bis zwei Tagen verheilen. Bisher gibt es noch keine wissenschaftlichen Studien, die einen solchen Effekt eindeutig bestätigen.

Seit etwa 2007 am Markt sind stiftförmige Geräte mit AA Batterie, die frontseitig ein Heizelement mit etwa 5 mm Durchmesser tragen. Ein Timer ermöglicht die dosierte Erhitzung der Haut nach einem Stich, um denselben behaupteten Wirkmechanismus auszulösen.

Des Weiteren wird oftmals empfohlen, die juckende Stelle mit handelsüblichem Essig (keine Essigessenz!) einzureiben. Der Juckreiz soll dann nach kurzer Zeit verschwinden und die Einstichstelle in den folgenden Tagen abheilen.

[Bearbeiten] Entwicklung

Das Leben einer Stechmücke gliedert sich in vier verschiedene Stadien: Ei, Larve, Puppe und Imago (das ausgewachsene Tier).

Die Dauer der ersten drei Stadien ist art- und temperaturabhängig. Culex tarsalis können ihren Lebenszyklus bei 20 °C in 14 Tagen abschließen und in 10 Tagen bei 25 °C. Ein paar Arten haben einen Lebenszyklus von vier Tagen bis zu einem Monat. Die Larven finden sich oft in Teichen oder wassergefüllten Behältern. Sie atmen mittels eines Rüssels am hinteren Ende des Körpers Sauerstoff aus der Luft ein. Die Puppe ist beinahe so aktiv wie die Larve, atmet aber mittels kleiner „Hörner“ am Thorax. Die meisten Larven ernähren sich von Mikroorganismen, ein paar aber auch von anderen Stechmückenlarven.

Stechmückenlarven wie die der Wyeomyia leben in ungewöhnlichen Situationen, wie etwa im Wasser, das sich in epiphytischen Bromelien oder in fleischfressenden Pflanzen gesammelt hat. Larven der Gattung Deinocerites leben in Krabbenhöhlen entlang der Meeresküste.

Mit ihren veränderten Mundbürsten leben die Larven der Gattung Toxorhynchites wiederum räuberisch von anderen Stechmückenlarven. Bei Nahrungsknappheit kommt es bei diesen Larven sogar zu Kannibalismus, weshalb sich in den engen Brutplätzen – in den Tropen meist Bambusstümpfen – selten mehr als eine vollständig ausgewachsene Larve einer Art der Toxorhynchites befindet.

[Bearbeiten] Die Stechmücke als Krankheitsüberträger

Bevor die Stechmücke, wie alle anderen blutsaugenden Insekten, ihre Nahrung aufnimmt, spritzt sie durch ihren Stechrüssel (Proboscis) ein Drüsensekret (allgemein: Speichel) in ihr Opfer hinein. In diesem Sekret befindet sich hauptsächlich ein Wirkstoff, der eine mögliche Blutgerinnung in ihrem Rüssel während der Nahrungsaufnahme verhindern soll, damit er nicht verstopft. Außerdem wird der Blutfluss zur Einstichstelle hin verstärkt. Für das „Opfer“ (zum Beispiel Mensch) ist der eingespritzte Mückenspeichel ein Fremdkörper, das Abwehrsystem reagiert darauf, es juckt und brennt mehr oder minder lange, und die Haut an der Einstichstelle schwillt an. Es bildet sich eine sogenannte Quaddel.

In dem Speichel können auch Krankheitserreger (Viren, Bakterien, einzellige oder mehrzellige Parasiten) enthalten sein, die die Mücke bei einer vorangegangenen Nahrungsaufnahme bei einem infizierten Opfer zusammen mit dem Blut aufgenommen hat. Wenn diese Krankheitserreger in der Mücke nicht nur überleben, sondern sich auch noch in ihr vermehren und oder wandeln, dann ist die Mücke ein Wirt bzw. Zwischenwirt für diese Krankheitserreger und infiziert in schon beschriebener Weise ihr nächstes Nahrungsopfer. Einige Stechmückenarten können daher als Vektoren auf biologischem Wege bei Mensch und Tier Krankheiten übertragen, die durch einzellige Plasmodien (Malaria), durch Parasiten (Filariose) oder durch Viren (Gelbfieber, Dengue-Fieber, West-Nil-Fieber, Chikungunya-Fieber, Rift-Valley-Fieber und andere) oder Bakterien (Tularämie) ausgelöst werden können. Hierbei gibt es auch Risikogebiete zu beachten. So können beispielsweise Stechmücken in Skandinavien und Karelien die Sindbis-Viren übertragen, die Fieber, Hautausschläge und hartnäckige Gelenkschmerzen hervorrufen können. Die entsprechend hervorgerufene Krankheit heißt je nach Untertyp des Virus in Norwegen und Schweden Ockelbo-Krankheit, in Finnland Pogosta-Krankheit und im russischen Teil Kareliens Karelisches Fieber.[6]

Eine von Stechmücken gepeinigte Hand
Eine von Stechmücken gepeinigte Hand

Potentiell ist, wie bei allen Vektoren, auch eine mechanische Übertragung aller möglichen Erreger hier durch die äußere und innere Kontamination der Proboscis (des Stech-, Saugrüssels) der Stechmücke möglich, wenn das Insekt während der Nahrungsaufnahme bei einer infizierten Person gestört wird und alsbald auf einer anderen nicht infizierten Person weitersaugt. Nach heutigem Kenntnisstand ist zu erwarten, dass diese Übertragungsmöglichkeit, wenn überhaupt, nur in Populationen mit sehr hoher Erregerverbreitung gelegentlich auftreten kann.[7][8] Dieser Übertragungsweg entspricht dem der Infektion per Nadelstichverletzung bzw. mehrfach hintereinander genutzter Injektionskanülen ohne zwischenzeitliche Sterilisation, jedoch in einer anderen Größenordnung. Rein theoretisch kann die Übertragung eines einzigen Erregers auf diesem Wege eine Infizierung bewirken. In der Praxis ist jedoch eine ausreichende Mindestmenge von Erregern für eine Infektion erforderlich. Ob diese Mindestmenge zum Beispiel bei einer Kontamination der Stechmückenproboscis allein erreicht werden kann, ist fraglich. Epidemiologisch gibt es auch bis heute zumindest bei den Stechmücken für diese Übertragungsart keine eindeutigen Anzeichen.

[Bearbeiten] Bekämpfung von Stechmücken

Eine mit einem Schuh erschlagene Mücke
Eine mit einem Schuh erschlagene Mücke

Seit 1987 wird entlang des Oberrheins das Bakterium Bacillus thuringiensis israelensis (BTI) zur Bekämpfung von Stechmücken (vor allem der Wiesenmücke, die in dieser Gegend auch Rheinschnake genannt wird) eingesetzt. Das Mittel wird großflächig mit Hubschrauber als Eisgranulat ausgebracht und führt zu einem Absterben der Mückenlarven durch Schädigung des Verdauungstrakts. Naturschutzfachlich ist BTI umstritten[9], da es nicht, wie oft behauptet, ausschließlich auf Culiciden wirkt, sondern beispielsweise auch die harmlosen Chironomidae und die als Grundlage der aquatischen Nahrungskette überaus bedeutsamen Grünalgen abtötet. Die Artenzusammensetzung, auch bei Tieren, die von BTI nicht unmittelbar betroffen scheinen, kann sich durch dessen Einsatz in wenigen Jahren drastisch verändern.

Diese Art der Bekämpfung findet inzwischen auch in anderen Regionen Deutschlands (zum Beispiel am Chiemsee) Anwendung.

Es gibt des Weiteren verschiedene Einzelmaßnahmen des Insektenschutzes, mit denen man sich vor Mückenstichen schützen kann.

Wichtigstes Vorgehen in normalen Wohnsiedlungen ist das regelmäßige Leeren von Regentonnen oder kleinen Wasseransammlungen bzw. deren Abdeckung.

[Bearbeiten] Arten und Gattungen (Auswahl)

  • Malariamücken (Anopheles)
  • Aedes
    • Wiesenmücke (Aedes vexans)
    • Auwaldmücke (Aedes sticticus, seit neuerem auch Ochlerotatus sticticus)
    • Gelbfiebermücke (Aedes aegypti, seit neuerem auch Stegomyia aegypti)
    • Asiatische Tigermücke (Aedes albopictus, seit neuerem auch Stegomyia albopicta)
    • Aedes mariae
    • Aedes pullatus
    • Aedes punctor
    • Aedes leucomelas
    • Aedes annulipes (seit neuerem Ochlerotatus annulipes)
    • Aedes cantans (seit neuestem Ochlerotatus cantans)
    • Aedes cinereus
    • Aedes rossicus
    • Aedes geniculatus
  • Culex
    • Gemeine Stechmücke oder Nördliche Hausmücke (Culex pipiens)
    • Südliche Hausmücke (Culex quinquefasciatus)
    • Culex modestus
  • Culiseta
    • Ringelschnake (Culiseta annulata)
    • Culiseta morsitans
  • Haemagoggus
  • Mansonia
    • Mansonia richiardii
  • Ochlerotatus
  • Psorophora
  • Sabethes
  • Toxorhynchites
  • Verralina
    • Verralina Harbachius
    • Verralina Neomacleaya
    • Verralina Verralina
  • Wyeomyia
  • Zeugnomyia

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Fauna Europaea (Hrsg.): Culicidae. (Stand: 29.07.2007).
  2. Steib B. et al. (2001) The effect of lactic acid on odor related host preference of yellow fever mosquitoes. Chemical Senses 26: 523-528
  3. Geier M. et al (1999) Influence of odour plume structure on upwind flight of mosquitoes towards hosts. Journal of Experimental Biology 202: 1639-1648.
  4. Kröckel U. et al. (2006) New tools for surveillance of adult yellow fever mosquitoes: Comparison of trap catches with human landing rates in an urban environment. Journal of the American Mosquito Control Association 22: 229-238.
  5. http://www.drnuechel.de/html/lexikon/mueckenstich.htm Mückenstich
  6. M. Laine, R. Luukkainen & A. Toivanen (2004): Sindbis viruses and other alphaviruses as cause of human arthritic disease (review). Journal of Internal Medicine 256 (6): 457-471.
  7. Veterinärmedizinische Universität Wien: Epidemiologie
  8. Veterinärmedizinische Universität Wien: Infektionswege
  9. Boisvert M. & Boisvert J. (2000) Effects of Bacillus thuringiensis var. israelensis on Target and Nontarget Organisms: a Review of Laboratory and Field Experiments. Biocontrol Science and Technology 10(5): 517–561

[Bearbeiten] Literatur

  • N. Becker et al. (2003) Mosquitoes and their Control. Kluwer Academic/Plenum Publishers. New York, Boston, Dordrecht, London, Moscow 2003, 518 Seiten, ISBN 0306473607
  • M. Chinery (2004) Pareys Buch der Insekten; Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG, Stuttgart, ISBN 3-440-09969-5
  • J. D. Gillett (1972) The Mosquito: Its Life, Activities and Impact on Human Affairs. Doubleday, Garden City, ISBN 0385011792
  • W. Lechtaler, W. (2005) Culicidae - Key to Larvae, Pupae and Males from Central and Western Europe. Bestimmungssoftware auf CD-ROM. EUTAXA, Wien. ISBN 3-950-1839-2-2
  • W. Mohrig (1969) Die Culiciden Deutschlands. Untersuchungen zur Taxonomie, Biologie und Ökologie der einheimischen Stechmücken. Parasitologische Schriftenreihe, Heft 18. Gustav Fischer Verlag, Jena, 260 Seiten
  • F. Peus (1951) Stechmücken. Die Neue Brehm - Bücherei Bd 22. Nachdruck der Auflage von 1951 bei Westarp Wissenschaften-Verlagsgesellschaft mbH, Hohenwarsleben. 80 Seiten. ISBN 3-89432-516-X
  • A. Rose & M. Geier (2004) Warum es nützt, den Feind zu locken: Stechmücken in die Irre geführt. Stechmücken als Krankheitsüberträger. In: Fürst W. & Bauernschmitt J. (Hrsg.) Biotechnologie in Bayern. Media Mind, München. 64-68. (pdf 145 kb)
  • F. Schaffner et al. (2001)The Mosquitoes of Europe / Les Moustiques d'Europe. Bestimmungssoftware auf CD-ROM. IRD Éditions, Paris & EID Méditeranée, Montpellier. ISBN 2-7099-1485-9
  • A. Spielman and M. D'Antonio (2001) Mosquito: A Natural History of Our Most Persistent and Deadly Foe. Hyperion Press, New York, ISBN 0786867817

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Stechmücken – Bilder, Videos und Audiodateien
Wiktionary
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