Diskussion:Soma (Getränk)

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"So in Rig Veda VIII,48": die Stelle ist atypisch, vgl. en:Soma. Dbachmann 14:39, 3. Jan 2005 (CET)

schenkt man http://www.huxley.net/soma/ (der aus "The Encyclopedia of Psychoactive Substances" zitiert) glauben, dann ist es inzwischen relativ wahrscheinlich, dass zumindest das (iranische) haoma eine mischung mehrerer substanzen war, entweder aus Cannabis und Ephedra oder Opium und Ephedra. --212.202.11.4 11:57, 17. Jun 2005 (CEST)

[Bearbeiten] 2 weitere Begriffe als "Soma"

Zum einen lebt meine Familie väterlicherseits in der türkischen Stadt Soma, die im Westen der Türkei liegt. Das zweite Soma ist glaube ich ein Spiel...

Und kann es sein das diese Spuren in den Strohfeldern (nach film "signs") auch Somas heißen? =)

Siehe dazu Soma. --Zinnmann d 22:48, 2. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Artikelstruktur

Die Struktur des Artikels ist verbesserungswürdig. Eine Aussage wie "deutet auf ein Haluzinogen hin" hat da nichts zu suchen, denn das ist eine erstens ziemlich gewagte Interpretation und zweitens auch eine unzulässige Verkürzung. Da diese Seite eh nur existiert um Hobbyarchäologen das Nachbrauen zu erleichtern, sollten die Verse der Rig Veda, die mehr als bloße Lobpreisung sind, hier strukturiert wiedergegeben werden. Ich werde mir mal die Arbeit machen. Quelle: www.sacred-texts.com 80.235.12.121 10:21, 15. Okt. 2007 (CEST)

Der "Witz" bezog sich auf den "Vinschgau", weiter nichts. Die Veda Zitate sind selbstverständlich alle echt. 80.235.12.121 21:03, 15. Okt. 2007 (CEST)

Übrigens schmeckt Milch mit Apfelsaft und Gerstenmehl ziemlich gut. Werde hier auch noch darauf zu sprechen kommen, wie es vergoren schmeckt, wenn es denn soweit ist. 80.235.12.121 21:05, 15. Okt. 2007 (CEST)

Bitte lies Dir dringend mal Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel durch. Deine derzeitigen Änderungen entsprechen nicht dem üblichen Vorgehen. Einfach nur ein Stellen aus dem Rigveda unkommentiert reinzuklatschen, hilft keinem Leser weiter. Davon abgesehen: Wessen Übersetzung ist das? Auch rhethorische Fragen, Andeutungen oder vermeintlich ironische Links auf Äbbelwoi sind absolut kein enzyklopädischer Stil. Wenn Du ein Problem mit der Klassifizierung als Halluzinogen hast, kannst Du den Satz gerne (mit entsprechenden Quellenverweisen) ändern. Dass die Zusammensetzung und Pharmakologie von Soma unklar und umstritten ist, steht ja längst im Text drin. --Zinnmann d 11:19, 16. Okt. 2007 (CEST)

Ja, gut, diese Schwächen waren mir auch schon klar. So ist es aber nicht unbedingt besser, und mir geht es weniger um das Enzyklopädische als darum, daß Leute überall im Deutschen Sprachraum aufgrund dieses Artikels (jedenfalls nicht ganz unwahrscheinlich) anfangen Pilzpulver in Milch zu streuen. Im Klartext: Fliegenpilzpulver! Abgesehen davon, daß das offenbar absolut grauenhaft schmeckt, wie die eifrigen Selbstversucher die Welt via Internet wissen lassen, ist diese Sache ja auch nicht unbedingt ganz ungefährlich. Wer Pilze nehmen will, bitte, aber daß ausgerechnet dieser Artikel über Soma, von dem es heißt, daß es in einer STEINPRESSE gewonnen wird (Fliegenpilze mit Steinen zu entsaften ist, denke ich, sogar für Rauschgeschädigte eine Nummer zu absurd) die Leute zu Experimenten antreibt, indem er reichlich unhaltbare Interpretationen der Veden verbreitet, halte ich für ÄUSSERST bedenklich. Wenn der erste an einer Mischung aus Fliegenpilz und vergorener Milch stirbt, ist es natürlich zu spät. 80.235.12.121 22:12, 24. Okt. 2007 (CEST)

Der Artikel nennt Fliegenpilz als eine von vielen hypothetischen Zutaten für Soma. Auch wenn Wassons These mittlerweile stark in Frage gestellt wird, gehört sie eindeutig in den Kontext der Suche nach der Zusammensetzung. Eine "Anleitung" kann ich in dem fraglichen Satz absolut nicht erkennen. Über Google lassen sich da ganz andere Seiten mit deutlich naheliegenderen Suchbegriffen finden, als ausgerechnet die Beschreibung eines halb mythischen Tranks unbekannter Zusammensetzung. --Zinnmann d 11:26, 25. Okt. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] *hüstel*, *hüstel*

Der Satz der mit der ursprüngliche Soma-/Haoma-Kult starb in Indien und Persien aus ... anfängt hat grosse "Schwächen".

1. Die Rede von einem *Kult* von Soma/Haoma is höchst Spekulativ denn die Religion der Indoiranern ist nur aus den Vedas und Avesta Texten zu rekonstruieren. Aus diesen Texten ist ein *Kult* von Soma/Haoma nicht rekonstruierbar, es gibt keine Indizien dafür.
2. Der *Gebrauch* von Soma/Haoma ist weder in Indien noch in Iran (im Zoroastrismus) ausgestorben.
3. >> Andeutungen an den Soma-Kult finden sich vor allem in der post-islamischen ...
   Mag sein das Andeutungen von irgend einem Pflanzenkult in islamischen (post-islamischen???) Texten zu finden ist, aber diese sind nicht "vor allem" dort, selbst wenn diese überhaupt was mit Soma/Haoma zu tun haben (und wer bitte soll denn das gesagt haben?)
4. Soma/Haoma war/ist a) einer bestimmten Pflanze, b) die Gottheit dieser Pflanze. Dieses galt sowohl für Indien als auch Iran, und gilt weiterhim sowohl für den Hinduismus/Buddhismus/Jainismus usw als auch für den Zoroastrismus. In Indien *und nur dort* ist es auch der Name eines Extrakts ("Getränk" laut Artikel Titel) dieser Pflanze. In Iran (im Zoroastrianismus) heisst der Extrakt Parahaoma bzw Par(a)hom.

-- 134.93.244.84 14:13, 22. Jul. 2007 (CEST)

ps: Btte, Bitte, BITTE, verwechsele "Persien" nicht mit Grossiran (cf: en:Greater Iran, fr:Monde iranien). Es gibt Gründe warum von "Indoiranisch" und "iranische Sprachen" usw gesprochen wird. Diese Gleichsetzung ist eine von England und Großbrittanien ähnlich.