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Diskussion:Slawen – Wikipedia

Diskussion:Slawen

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Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Abstauben!

Ach ich denke, es wäre an der Zeit, den ganzen Artikel richtig abzustauben, nichts gegen Meyers Lexikon vom 1888, ich lese gerne in alten Nachschlagewerken, aber dieser Artikel atmet noch zu sehr den Geist jener unseligen Epoche, die dann in die Schlachten von Weltkrieg I & II führte. Idealerweise könnte den ursprünglichen Originaltext als Zitat auch in der Wikipedia stehen lassen, doch aus der heutigen Sicht wäre über die Slawen wohl Wichtigeres zu schreiben als über ihre Sippen, Trinksitten, Víly und Rusálky. Über die alte Idee des Panslawismus zum Beispiel ... Über die uralten Hegemonie-Bestrebungen Russlands, die ebenfalls sehr balkanische Zwist, Einigung und Trennung, auch vielleicht was mehr über die Bulgaren, die ja die slawische Sprache und Sitten annahmen obwohl sie selbst wohl keine Slawen waren, die Rumänen, die auch keine Slawen und doch von Slawen umgeben lebten, über die vielen Reib- und Mischkessel in der Landkarte Europas usw. Ilja 08:06, 25. Mai 2004 (CEST)

Der Artikel sollte durch Slawistiker, Linguistiker etc. wissenschaftlich überarbeitet werden. Ein fester zeitlicher Horizont ist erforderlich, um dabei diesen Artikel nicht mit Themen zu überfrachten, die woanders einzuordnen sind. Vielleicht mache ich in den nächsten Tagen (Zeitfrage) kleinere Vorschläge. Berli 30.05.04

Wir befinden uns leider immer noch in der politisierten Welt des Historismus und Panslawismus. Die Slawistik als Sprachwissenschaft mag ja notwendig und gut sein, der Terminus "Slawe" hingegen läßt sich einfach nicht aufs Mittelalter anwenden. Ich bin eigentlich dafür, diesen Artikel komplett zu löschen, wenn man damit nicht historisch belegbare Fakten erhellen kann. Vielleicht sollte die Ostgermanentheorie mal etwas ernster genommen werden (und damit auch die kelto-germanische Einheit näher beleuchtet werden). Jedem, der damit seine Weltvorstellung gefährdet sieht, sei mein Beileid dargebracht! Die Begrifflichkeit selbst verweist immer wieder ins 6. Jahrhundert, wo die germanischen Nachfolger des Hunnenreiches sich über ganz Südosteuropa ausbreiteten. Stämme wie die Sueben, Sklavenen, Rugier, Heruler, Gepiden usw. werden in der Fachliteratur mit äußerster Vorsicht behandelt. Findet euch damit ab...

[Bearbeiten] Windische

weil windische auf diesen artikel redirected wollte ich nur mal auf die kritisch zu hinterfragende verwendung des begriffs der windischen zB im zusammenhang mit kärnten und seiner zweisprachigen minderheit anregen, ich kenen die verwendung dieses begriffs nur in diesem zusammenhang (und hier ist er eindeutig negativ konotiert!) vielleicht könnt ihr mich ja aufklären ob es auch einen anderen zusammenhang gibt auf jeden fall post ich mal diesen artikel hierhin, hoffe er interessiert euch: Subversiv-action 00:49, 7. Dez 2004 (CET)

Gero Fischer Das Windische (…) Jahre war es ziemlich still um das Windische, Kontroversen schienen wissenschaftlich wie politisch erledigt. In jüngster Zeit haben es Jörg Haider und sein Gefolge wieder entdeckt und versuchen nun damit politisch Staat zu machen. Was ist los mit dem Windischen? Wir beginnen eine Annäherung auf verschiedenen Ebenen: DER HISTORISCHE UND LINGUISTISCHE BEFUND (vgL Fischer: 1980:39ff.) Die Bezeichnung »Windische« für die Kärntner Slowenen hat ebenso wie die Bezeichnung »Wenden« für die Lausitzer Sorben eine gemeinsame Wurzel: Im Mittelalter wurden die östlichen und südlichen Nachbarn der Deutschen »Winedi«, »Windi«, »Wenidi« genannt. Diese Bezeichnungen gehen auf die »Veneti« zurück, die im Baltikum siedelten, aber keine Slawen waren. Als sich dort auch Slawen ansiedelten, wurde dieser (ursprünglich nichtslawische Volker bezeichnende) Völkername auf Slawen allgemein ausgeweitet. Im Laufe der Zeit wurde dieser Name auf die Slowenen, Lausitzer Sorben, die Slowinzen und die Slawen in Pommern eingeengt. Erst an der Wende vom 18. zum 19 Jahrhundert wird die Tendenz spürbar, die Bezeichnung »Windisch« (aber auch »Wende«) aus dem deutschen Sprachgebrauch zu verdrängen, da er allmählich eine pejorative Bedeutung angenommen hatte. Dies hat allerdings seine gesellschaftlichen und historischen Wurzeln: Seit dem Feudalismus konnotierte »windisch« stets auch als »untergeordnet«, »kleinbäuerlich«, »ländlich«, »rückständig«. Von den realen gesellschaftlichen Herrschaftsverhältnissen leitete sich auch das Werturteil ab, daß Deutsch »vornehm« (vgl. Kranzmayer 1960:22 ff.) das Slowenische/Windische »Bauernsprache«, »schiach« sei.

Nach 1918, insbesondere aber nach der Volksabstimmung von 1920, war »Windisch« entsprechend der Entwicklung der politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse in den deutschsprachigen Publikationen und im politischen Sprachgebrauch weitgehend synonym für »deutschfreundlicher Slowene«, sodann für »heimattreuer Slowene«, während die Bezeichnung »SloweneTslowenisch« (und die Verstärkung »NationalsloweneTnationalslowenisch«) speziell nach 1920 weitgehend als Synonym für »jugoslawien-freundlich«, nach 1945 »partisanenfreundlich« und etwa seit 1950 für »titokommunistisch« gebraucht wurde.

Die politische Basis der Windischentheorie ist die Rechtfertigungsideologie für die expansive Besitzstandspolitik der deutschsprachigen Oberschicht, die bestrebt war, einerseits die Entstehung eines slowenischen Kleinbürgertums zu verhindern und andererseits die slowenischen Kleinbauern in wirtschaftlicher und politischer Abhängigkeit zu halten. Charakteristisch für diese Theorie ist der ihr zugrundeliegende völkische Sozialdarwinismus: Danach ist der Anstieg des deutschen Elements in Kärnten auf Kosten des slowenischen »natürlich«, »naturgegebene Überlegenheit« des Deutschen (der deutschen Sprache, Kultur, etc). Alles was der Germanisierung widersprach/widerspricht wurde/wird daher in Konsequenz als »Slowenisierung« bezeichnet und bekämpft (Wutte, in vielen Nummern des Organs des KHD »Ruf der Heimat«).

Eine besonders abenteuerliche Variante der Windischentheorie ist jener extreme Standpunkt, der davon ausgeht, daß die Windischen entwicklungsgeschichtlich nichts mit den Slowenen gemeinsam haben sollen, sondern daß sie von den »Wenden« abstammen, von denen sie sich vor etwa 1000 Jahren getrennt haben sollen. Die Windischen seien daher durch eine lOOQjährige Verbundenheit an die Deutschen dem deutschen Kulturkreis zugehörig und hätten mit den Slowenen nur einige Wörter gemeinsam (vgl. Ude/Zorn/Pleterski 1976). Dieser extreme Standpunkt wird heute kaum noch ernsthaft vertreten, wohl aber jene Abart, die Wutte (1930) in der Zwischenkriegszeit ausgearbeitet hat. Nach dieser Version, die ebensowenig wissenschaftlich haltbar ist, unterscheide sich das Kärntner Slowenische vom »Krainischen Neuslowenischen« dermaßen, daß man ersteres nicht mehr dem Slowenischen zuordnen könne, sondern dieses den Status einer Mischsprache einnehme. In weiterer Folge wird daraus auch die Existenz eines »windischen Volkes« konstruiert, das sich aus der Verschmelzung bzw. aus der »Bluts-, Kultur und Schicksalsgemeinschaft mit den Deutschen konstituiert hätte. Hier verfängt sich aber Wutte selbst in einer widersprüchlichen Argumentation, so Haas-Stuhlpfarrer (1977:51): »Nicht erklären konnte daher die Windischen-Theorie die Existenz der sogenannten 'Nationalslowenen'. Denn wenn sich die Kärntner Slowenen als Windische zu einer eigenständigen nationalen Einheit entwickelt hatten, die aus der tendenziellen Verschmelzung mit den Deutschen entstanden war, wie war es dann zu erklären, daß in Kärnten dennoch nationalbewußte Slowenen existierten (und das ist heute noch die Mehrheit, G.F), die sich diesem Prozeß entzogen hatten? Der Widerspruch zeigte sich schließlich noch auf einem anderen Ebene: Wutte geht davon aus, daß die Windischen ein 'natürliches' Ergebnis verschiedener Umstände seien; warum war es aber dann notwendig, daß sich deren Existenz im politischen Bekenntnis des Einzelnen realisierte? Denn entweder waren die Kärntner Slowenen in Wirklichkeit Windische, dann bedurfte es keiner politischen Bestätigung oder sie waren in Wirklichkeit Slowenen geblieben, die nur aus politischen Gründen Windische genannt wurden, dann fiel die Windischentheorie in sich zusammen. Daraus läßt sich aber die wirkliche Funktion des 'Windischen' ableiten, nämlich die einer von den Deutschen gegängelten Scheinfigur, die Personifikation slowenischer, das heißt nunmehr windischer Unterordnung unter die deutsche Herrschaft.«

Die Identifizierung von Windisch und Slowenisch war vor 1920 kein wirkliches Problem. Nach 1920 wurde aber differenziert und zwar nach politischen Kriterien, die linguistisch und völkisch-wissenschaftlich legitimiert werden sollten. Das Windische wurde zum Instrument der deutschnationalen Trennungspolitik gemacht. Diese Legitimierungsarbeit besorgten Landeshistoriker (d.h. sie standen im Dienste des Landes Kämten) wie M.Wutte, der prompt auch dafür seine Ehren einstrich. (1942 erhielt er einen vom Gauleiter Rainer gestifteten wissenschaftlichen Preis für seine Arbeit für die NS-Partei und ihr Programm bei der Slowenenverfolgung.) Seine Arbeiten wurden und werden im hochoffiziellen Kämten – obwohl sie mehrfach wissenschaftlich widerlegt worden sind – in Ehren gehalten und gegenüber allen Anfechtungen verteidigt.

DER POLITISCHE BEFUND FÜR DIE HEUTIGEN WIEDERBELEBUNGSVERSUCHE

Die zentralen Fragen lauten: Warum diese Wiederbelebung? Wer braucht heute das »Windische«?

Wenn dem deutschen Volkstum unverbrüchlich verpflichtete »Nationale«, »Heimattreue«, »Nationalliberale« etc. plötzlich Volkstum und Identität anderer entdecken und sich sogar zu deren Beschützern aufwerfen, dann muß man stutzig werden. Haben sie etwa eingesehen, daß minderheitenfeindliche Politik und europäische Integration nicht zusammenpassen? Geht es in der Tat um politischen Gesinnungswandel? Eine genauere Analyse zeigt, daß der neue Sprachgebrauch, die neue Terminologie nicht Multikulturalität meint auf der Basis der grundsätzlichen Gleichheit und Gleichberechtigung der verschiedenen Ethnien, Kulturen und Sprachen. Es ist vielmehr die Erkenntnis, daß ökonomische und politische Integration auch die Auseinandersetzung mit dem zunehmenden multiethnischen Charakter zumindest der urbanen Bevölkerung erfordert. Diese deutschnationalen Kräfte sind in der Tat nicht gewillt, den monokulturellen Anspruch aufzugeben, die Dominanz des deutschen Kulturraumes, diese – in ihrer Vorstellungswelt – Spitze der Hierarchie aller Kulturen zu verändern. Sie propagieren ein Modell, das nicht auf der integrierten, gleichberechtigten und gleichwertigen Entwicklung unterschiedlicher Kulturen basiert. Dieses Modell soll vielmehr einen Austausch verhindern, denn die Schreckensvision »volkstumsbewußter« Kulturdeutscher ist kultureller Austausch, den sie als »kulturellen Einheitsbrei« denunzieren. Offene interkulturelle Beziehungen lehnen sie strikt ab (vgl. Fischer/Gstettner/Konrad/Larcher 1990: Lorenzener Erklärung). Ihr Modell des Zusammenlebens verschiedener Völker baut auf neuen Grenzziehungen. Den Schutz von Minderheiten lassen sie nur in engen Grenzen und nicht darüber hinaus gelten, ihr Modell zielt in Wirklichkeit auf Segregation und Abdrängen in Reservate ab: Sie lassen Minderheitenschutz nur in einem klar umrissenen, rechtlich wohldefinierten Territorium zu und auch nur für diejenigen, die ihre Minderheitenzugehörigkeit nachweisen können bzw. durch einen legistischen Akt dokumentieren (Anmeldungen, Bekenntniszwang, Quotierungen, ethnischer Proporz usw.). In der Praxis werden alle legistischen und administrativen Mittel genützt, den Minderheitenangehörigen die Wahrnehmung ihrer elementaren Rechte zu vermiesen.

Das Doppelspiel ist zudem leicht zu durchschauen: einerseits treten die deutschnationalen Kräfte für die Forderung ein, das Windische wissenschaftlich zu bearbeiten, und auf der anderen Seite bekämpfen sie das Slowenische mit allen Mitteln. Das Windische soll wieder die Rolle des politischen Instruments zur Spaltung der Slowenen spielen. Politisches Kalkül der Deutschnationalen ist es, die Windischen« gegen die Slowenen zu mobilisieren. Doch: das Windische als selbständige Sprache, eine windische Volksgruppe ist eine Fiktion.

Nach den Vorstellungen der Deutschnationalen sollen diese Windischen jene ethnische, sprachliche und kulturelle Kategorie darstellen, wie sie KHD-Obmann J. Feldner folgendermaßen definiert (in: Grenzlandjahrbuch 1990:87): »kindische sind bodenständige Kärntner, die neben ihrem urtümlichen slawisch-deutschen Mischdialekt und der regionalen Deutschkärntner Mundart im Schriftverkehr ausschließlich die deutsche Hochsprache gebrauchen. Die slowenische Schriftsprache ist ihnen unbekannt oder zumindest ungeläufig.« Die Deutschnationalen definieren sich für ihre politischen Zwecke das Windische also als »Mischdialekt« zurecht, als »Defizitsprache«, weisen ihm nur die Rolle einer Haus- und Hofsprache zu, ohne eigene Schriftform, und da das Windische auch kein Kulturdialekt sein kann, ist es nur in Abhängigkeit vom Deutschen denkbar.

Solange dieser Status von den Betroffenen auch als solcher unveränderlich akzeptiert, die Dominanz des Deutschen widerspruchslos akzeptiert wird, gilt das Zusammenleben als »friedlich«. Um eine Emanzipation des/der »kindischen« zu verhindern, versuchen die Deutschnationalen mit allen Mitteln zu zeigen, daß das 'Windische« mit der neuslowenischen Schriftsprache nichts gemeinsam hat, unverständlich sei etc. Tatsache aber ist, daß die Distanz zwischen Schriftsprache und Dialekten in den verschiedensten Sprachen unterschiedlich groß sein kann und nur durch eine entsprechende Schulbildung, in der die Hochsprache vermittelt wird, verringert werden kann. Diesen Zusammenhang versuchen die Deutschnationalen zu leugnen bzw. zu verschleiern, da sie selbst als die treibenden politischen Kräfte bloßgestellt würden, die bisher eine sprachliche und kulturelle Entfaltung der Slowenen in Kärnten systematisch verhinder/te/n. Deshalb verbreiten sie auch die Mär, die Slowenen selbst hätten ihre eigene Germanisierung verursacht und vorangetrieben: »Nicht die Deutschkärntner haben die indischen germanisiert, sondern slowenischnationale Bestrebungen, die indischen als Slowenen zu reklamieren, haben diese zur freiwilligen Aufgabe ihres Volkstums gezwungen. Weil sie nicht Windische bleiben durften und nicht Slowenen werden wollten, bekannten sie sich als Deutschkämtner!« (Feldner im »Grenzlandjahrbuch« 1990:87)

Die Existenz der slowenischen Schriftsprache wurde von den Deutschnationalen immer schon vehement bekämpft: sie ist real das Zeichen der Emanzipation von der deutschen Vorherrschaft im kulturellen Bereich. Die Unterstellung, sie sei »landesfremd«, »künstlich«, für die Windischen »unverständlich«, »wesensfremd« etc. («Ruf der Heimat« verschiedene Nummern) ist der Ausdruck dieses Kulturkampfes auf der »Schlagwortebene«.

Die Annahme, die Wendischen/Slowenen hätten ihre Sprache nur aufgrund von politischer Agitation aufgegeben, ist absurd. Noch nie und nirgends hat eine Volksgruppe freiwillig, d.h. ohne direkte bzw. strukturelle Gewalt, ihre Sprache und Kultur aufgegeben. Diese Folgen der historisch nachweisbar germanisierenden Politik in Kämten sollen nicht den eigentlichen Verursachern, sondern den Opfern selbst zugewiesen werden.


KOLONIALISMUS UND SPRACHE IM KÄRNTNER KONTEXT Den Zusammenhang von Kolonialismus und Sprache, Sprachpolitik hat Calvet (1978) insbesondere anhand der französischen Kolomen diskutiert. »Schließlich kommt das Stadium des Neo-Kolonialismus, in dem das linguistische Problem gelegentlich zur Hauptseite wird, wobei die linguistische Machtstellung gleichzeitig Voraussetzung und Maske für politische und wirtschaftliche Machtpositionen ist.« (Calvet:1978:30). Gstettner (1990) interpretiert Calvet für Kärnten:

  • Die politische Aufspaltung und Herabwürdigung von Sprachen soll »wissenschaftlichen Firnis« erhalten. Haiders Forderung nach der Aufzeichnung des Windischen heißt nichts anderes, als daß eine ethnische Bekenntniskategorie wieder aktualisiert und eingefordert wird, um die slowenische Volksgruppe zu spalten.
  • Für die »Windischen«, d.h. diejenigen, die sich freiwillig den deutschnational dominierten Vorstellungen unterstellt haben, gibt es als Belohnung Angebote. Die Strategie ist klar: den Slowenen nichts, den »Windischen« Brosamen - aber nur dann, wenn sie sich von den Slowenen klar abgrenzen und dies auch immer und überall beweisen.

Wie. immer gibt es in solchen Fällen auch Profiteure eines solchen Angebots: – die lokalen Kollaborateure aus der sozialen Mittel- und Oberschicht (Geschäftsleute, Juristen, u.a.) – das »Dienstpersonal«, das an Ort und Stelle von den neuen Herrschern rekrutiert wird (technisches Personal, Chauffeure, Sekretäre etc) – politikabhängige Intellektuelle (wie landessubventionierte Wissenschaftler, Künstler etc.).

SCHLUSSBEMERKUNG Der »linguistische Zentralismus« (Calvet) des offiziellen Kärnten fördert die monokulturelle Expansion. Der an sich schon enge Rahmen der Minderheitengesetze wird noch weiter unterlaufen, indem »Windisches« und Slowenisches gegeneinander ausgespielt werden. Das Windische heute ist ein Synonym für psychosoziale und politische Überanpassung und Identitätsaufgabe, die klassische Identifikation mit dem Aggressor/Okkupanten/Kolonisator.

LITERATURHINWEISE Calvet, LJ.: Die Sprachenfresser. Ein Versuch über Linguistik und Kolonialismus. Berlin 1978. Fischer, G.: Das Slowenische in Kärnten. Eine Studie zur Sprachenpolitik. Klagenfurt 1980,1990. Fischer, G./Gstettner, P/Konrad, H./Larcher, D.: Die »Lorenzener Erklärung«. Ein Produkt aus der ideologischen Kaderschmiede der FPÖ. In: Forum 433-5/1990:2-5. Gstettner, P: Die Wiederentdeckung des »Windischen« - ein Beitrag zur kulturellen Vielfalt Kärntens? Referat und Thesenpapier beim Workshop »Politik in der Sprache/Sprache in der Politik.« Österreichische Linguistentagung Wien 14.11.1989. Haas, H./Stuhlpfarrer, K.: Österreich und seine Slowenen. Wien 1977. Ude, L./Zorn, T/Pleterski, J.: Teorija o vindisarjih - »Windische«. In: Korosko vprasanje. Ljubijana 1976:163-212. Wutte, M.: Deutsch-Windisch-Slowenisch. Klagenfurt 1930.

Aus: Aufrisse Nr.3/1990


[Bearbeiten] Das Buch "Germanen Slawen" von Helmut Schröcke

Heute nacht wurde uns durch die IP 149.225.150.50 eine Reihe abstrusen Änderungen beschert und in der letzten verriet sie auch, woher sie ihr Wissen hat. Zu dem Buch von Helmut Schröcke steht das Wichtigste meines Erachtens unten in dem Personenartikel. Wer Lust hat, kann auch gern den Wikilinks zu Walther Steller und Lothar Greil und zur Diskussion über die braunen Schwarte Schröckes bei Tempus Vivit folgen. Ausserdem wird man im Artikel Wandalen bzw. der Diskussionsseite fündig. Krtek76 15:54, 8. Feb 2005 (CET)



[Bearbeiten] Slawen in Norditalien und auf Kreta

Um nicht Gefahr zu laufen von dieser Diskussionsflut hier hinweggeschwemmt zu werden *g* möchte ich es einfach mal als Frage formulieren, was mir persönlich aufgefallen ist.

Wie und wo wird beschrieben von spätantiken Chronisten, daß Slawische Völker auf Kreta siedelten, oder auch Norditalien? Welcher Teil Norditaliens ist gemeint? In jener Zeit, von der gesprochen wird wurde dieses Gebiet doch von den Langobarden besiedelt/beherrscht. Gibt es hierzu archäologische oder etnhografische Schriften, die sich mit der angeblichen slawischen Besiedlung Kretas oder Norditaliens beschäftigen?

Wenn ja, dann würde mich interessieren wo ich diese finde.

Danke :)

Bever78


Die Frage nach Belegen oder Literatur steht hier nun seit einem halben Jahr. Ich habe Kreta und Norditalien als slavisches Siedlungsgebiet jetzt rausgenommen, ich konnte nirgends einen Hinweis darauf entdecken. Kreta wurde 623 zwar von Slaven geplündert, jedoch nicht besiedelt (anders als Teile des griechischen Festlandes). Frente 11:21, 27. Dez 2005 (CET)

[Bearbeiten] Kultur

Rubrik "Kultur":

Wer sind die "alten Slawen"?


"... und chud bedeutet in slawischer Sprache zugleich arm und böse" - welche slawische Sprache?

--85.233.35.233 00:16, 12. Jul 2005 (CEST)jabbarisrarkumar


[Bearbeiten] Slawobaltogermanische Gruppe

Meines Wissens ist das in der Indogermanistik nicht gerade Maintream. Sollte damit vielleicht etwas vorsichtiger sein, ich löschs erstmal.

[Bearbeiten] Wie aus Sklaven Slawen wurden

Vielleicht sollte der folgende Text oder Auszüge davon in diesen Artikel aufgenommen werden: „Die Völker Osteuropas, die keltischer Abstammung sind, werden 'Slawen' genannt. Ihre Stammesgebiete während des Altertums befanden sich vornehmlich im Raum von Elbe, Weichsel und unterer Donau. Aus diesen Gebieten holten sich Kaukasier, Römer und Osmanen durch Raubzüge ihre keltischen Sklaven. Griechisch ”sklabos”, lateinisch ”sclavus” (recte: servus), gotisch ”slahs” gehen auf keltisch ”sluagh” ('Schlag') zurück. In Böhmen bedeutet ”chlap” 'Leibeigener'; bei den Slowenen bezeichnet ”hlapec” einen 'Knecht'. Aus ”sclave” im Mittelhochdeutschen wurde unser ”Sklave”.

Weil die Opfer immer wieder flehten, man möge sie doch nicht schlagen, wurde ihr keltisches Wort dafür, nämlich ”sluagh”, zur Bezeichnung des Sklavenaufstandes. Noch im Mittelalter wurden vornehmlich Slawen als Sklaven gehandelt.

Selbst heute heißt im Englischen der Sklave ”slave”. Noch heute feuern die schottischen Hochländer einander mit dem keltischen Wort „slawa” ('hau drein') an. Sklaven zu schlagen galt als den Herren selbsverständliches Recht; dadurch erniedrigten sie diese zu willenlosen Geschöpfen. Unser Wort 'Herr' leitet sich von Herakles ab. Für die Menschen der Antike war Herakles (lateinisch >>Hercules<<) der Inbegriff eines Gewaltherrschers.” entn. aus: Kulturmagazin Museion~2000, 4/1992 Epson 11.11.05 18:24

Vorsicht, hier wird Volksetymologie, etwas Wahres und blanker Unsinn vermischt! Der Gipfel ist die Ableitung Herr von "Herakles". "Herr" kommt vom ahd. Adjektiv "hêr" (hoch, herausragend), siehe Grimmm. Auch der erste Satz ist reine Phantasie: Völker Osteuropas keltischer Abstammung werden Slaven genannt... Ob das, was zwischem ersten und letzten Satz steht gleiches Wahrheitsniveau hat, vermag ich nicht zu beurteilen.Frente 03:08, 27. Dez 2005 (CET)

[Bearbeiten] Ein Denkanstoß

Die große Völkergruppe Ost- und Südosteuropas wird als Slawen bezeichnet. Die Russen bezeichnen die Slawen -also ihre Altvorderen- als Славянй /Slavjani, die Slowenen als Slovani, die Polen als Słowianie. Das russische Wort für Ehre / Ruhm heißt слава / slava, das slowenische slava, das polnische sława. Kann es nicht sein, dass sich die Slawen selbst als die "Ruhmreichen" bezeichneten? So wie sich die Ostgoten selbst als Austrogothi - die "strahlenden Goten", und die Westgoten als Wisigothi - die "edlen Goten" bezeichneten. Und aus Slawe / Sklavenoi haben die Griechen oder vielleicht treffender die Byzantiner, die sich schon seit etwa zu Beginn des 6.Jahrhunderts mit slawischen Stämmen an der Donau herumschlagen mußten, und die "Spätlateiner" "sclabos / sclavus, sclava - also zu Sklaven - gemacht. Die lateinische Bezeichnung für Sklave ist übrigens servus--Attila v. Wurzbach 14:38, 17. Aug. 2007 (CEST)

Ergänzung: Slowenisch und kroatisch heißt Sklave ´suženj` bzw. ´sužanj`, auch ´rob, russisch ´rab`. Ich weiß zwar nicht, warum der Initiator dieses Diskussionsbeitrags das "böhmische" Wort "chlap" und das slowenische Wort "hlapec" in diesem Zusammenhang zitiert? Möglicherweise leitet er beides vom keltischen ”sluagh” ('Schlag') ab!? Eine diesbezügliche Erklärung fehlte dann. Für die Böhmen kann ich nicht sprechen. Aber ein slowenischer hlapec / Knecht mußte noch lange kein Sklave oder Leibeigener sein. Leibeigener heißt bei den Slowenen "tlačan", was inetwa die Bedeutung von "der Gedrückte" oder "Unterdrückte" hat.--Attila v. Wurzbach 19:01, 17. Aug. 2007 (CEST)

Aus den Sklaven (Sklavenen, Sklaviniern) wurden erst im späten 16. Jahrhundert Slaven. Es war glaub ich ein gewisser Albert Krantz, der die Sklavenchronik des Helmold von Bosau ent-k-te. Die Byzantiner haben immer von Sklavenen geschrieben und die sogenannten Slaven selbst nannten sich im Mittelalter auch nicht so. Für Böhmen ist zum Beispiel seit dem 9. Jahrhundert das Adelsgeschlecht der Slavnikiden belegt, welches aber keine Stamm auf böhmischen Gebiet bezeichnet(Cosmas von Prag schreibt von Böhmern und Mährern, die Tschechen waren der böhmische Stamm, welcher im Gebiet des heutigen Prag lebte, erste slawischsprachige Quelle war m. E. die Dalimilchronik von ca. 1330). Die Rus hatten in ihrer ein militärisches Hilfsvolk nahmens Slovanen, welches aber mehreren anderen beigesellt war (älteste Liturgiefragmente! aus dem frühen 12. jahrhundert in Kiew). Im hochmittelalterlichen Polen tauchen die Sklaven nur als Heiden auf (die Zuverlässigkeit des Gallus anonymus sei hier einmal dahingestellt). Den Balkanbewohnern ist durch die ungarische Diplomatik und die byzantinische Historiographie das grenzbezeichnende Sklavinier, Sklavonier beigelegt, welches sich als Vereingeitlichungsbegriff wie auch vulgari (Bulgarier?) verstehen läßt. Zu diesem Thema halte ich die Hunnen und späteren Mongoleneinfälle für äußerst wichtig. Dies müssten die geschichtlichen Zäsuren sein, welche den "slawischen" Raum definieren halfen. Mein Denkanstoß: Ab wann hießen die servi (municipiali, unfreien) denn eigentlich Sklaven? Weiß das jemand? Und wieso wird von Nordwestslawen gesprochen, obwohl in den Quellen überall Wenden steht? Wann hört die Politik auf, sich in die Geschichtswissenschaft zu mischen? bamblewituna@gmx.de--139.30.24.109 19:21, 14. Dez. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Archäologisch nachweisbare Kulturen in Gebiet der Ethnogenese

"Ethnogenese ist ein historischer Prozess, an dessen Ende das historisch bekannte Volk der Slawen stand. Für die Bildung der slawischen Sprache (Topogenese) konnte ein Gebiet zwischen mittlerer Weichsel beziehungsweise Bug und mittlerem Dnepr herausgearbeitet werden."

Sollte nicht eine kleine Liste der in dem Gebiet der Ethnogenese nachgewiesenen (materiellen) Kulturen angegeben werden? (Wie im englischen Artikel.)

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