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Silberäffchen – Wikipedia

Silberäffchen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Silberäffchen

Silberäffchen

Systematik
Ordnung: Primaten (Primates)
Unterordnung: Trockennasenaffen (Haplorhini)
Teilordnung: Neuweltaffen (Platyrrhini)
Familie: Krallenaffen (Callitrichidae)
Gattung: Seidenäffchen (Mico)
Art: Silberäffchen
Wissenschaftlicher Name
Mico argentatus
(Linnaeus, 1771)

Das Silberäffchen - auch Silberaffe - (Mico argentatus) ist eine Primatenart aus der Familie der Krallenaffen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Verbreitung

Silberäffchen leben in Brasilien, südlich und östlich des Amazonasbeckens. Sie haben innerhalb der Marmosetten einen von den anderen Arten isolierten Lebensraum.

[Bearbeiten] Beschreibung

Das Fell der Silberäffchen ist außer dem dunklen Schwanz weißlich-silbergrau gefärbt. Auffallend sie die nackten, fleischfarbenen Ohren, die aus dem Fell herausragen. Die Unterart C. a. melanura hingegen hat ein braunes Fell. Sie erreichen eine Kopfrumpflänge von 18 bis 28 Zentimetern und ein Gewicht von 300 bis 400 Gramm.

[Bearbeiten] Lebensweise

Silberäffchen sind tagaktive Baumbewohner, mit Hilfe ihrer Krallen können sie gut klettern. Ursprünglich Regenwaldbewohner, haben sie ihr Gebiet auch auf Plantagen ausgedehnt. Die Nacht verbringen sie in Baumhöhlen oder in dichter Vegetation. Sie leben in kleinen Gruppen zusammen und markieren ihr Territorium mit Duftdrüsen, Eindringlinge werden durch Geschrei oder durch Mimik (gesenkte Augenbrauen und geschürzte Lippen) vertrieben.

[Bearbeiten] Nahrung

Die Nahrung der Silberäffchen besteht vorwiegend aus Baumsäften. In kleinerem Ausmaß nehmen sie Insekten, kleine Wirbeltiere, Vogeleier und Früchte zu sich.

[Bearbeiten] Fortpflanzung

Das Weibchen bringt nach rund 145-tägiger Tragzeit zwei (selten ein oder drei) Junge zur Welt. Wie bei vielen Krallenaffen beteiligen sich der Vater und die anderen Gruppenmitglieder bei der Aufzucht der Jungen. Mit sechs Monaten werden Jungtiere entwöhnt, mit zwei Jahren sind sie geschlechtsreif.

[Bearbeiten] Bedrohung

Silberäffchen leben nicht nur im Urwald, sondern auch auf Plantagen und sind daher nicht bedroht. Oft richten sie so viel Schaden an, dass sie als Plage gesehen und bejagt werden.

[Bearbeiten] Weblinks

Abbildung


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