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Shirley Temple – Wikipedia

Shirley Temple

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Shirley Jane Temple (Black) (* 23. April 1928 in Santa Monica, Kalifornien, USA) ist eine ehemalige US-amerikanische Schauspielerin und Botschafterin. Durch ihre enorm erfolgreiche Karriere und Popularität in den 30er Jahren gilt sie bis heute als eine der größten und beliebtesten Kinderstars der Geschichte.

[Bearbeiten] Leben

Shirley Temple mit dem kanadischen Premierminister William Lyon Mackenzie King, Oktober 1944
Shirley Temple mit dem kanadischen Premierminister William Lyon Mackenzie King, Oktober 1944

Bereits im Alter von 3 Jahren ging sie auf eine Tanzschule in Los Angeles. Dort wurde sie von Charles Lamont entdeckt. Ihre ersten Filmrollen hatte sie schon 1932 in der Baby Burlesk-Filmreihe, beispielsweise in dem Film War Babies. Danach spielte sie in einer weiteren Kurzfilmserie für Educational Pictures mit. Größere Popularität erreichte sie 1934 durch den Film Stand Up and cheer in dem sie ihre erste Tanzroutine mit James Dunn hatte und das Lied “Baby take a bow” sang. 1934 wurde sie endgültig von 20th Century Fox unter Vertrag genommen und erhielt einen 7-Jahresvertrag. Kurz darauf gewann sie einen Spezial Acadamy Award größtenteils für ihre dramatische Performance in dem Film "Bright eyes" mit James Dunn und rettete so die Firma vor dem Bankrott. Sie wurde zum populärsten Kinderstar der Depressionsära. Außerdem ist sie bis heute die jüngste Oscar-Gewinnerin. (mit 6 Jahren)

Sie hatte keinerlei Schwierigkeiten, selbst im jungen Alter, mit großen Schauspielern(innen) wie Lionel Barrymore, Alice Faye, Jack Holt, John Boles oder Jean Hersholt zu spielen.

Für vier beständige Jahre (von 1935-1938) war sie auf Platz 1 der umsatzstärksten Kinokassenstars in Amerika. (Box-Office) Zudem war ihr Gesicht auf zahlreichen Produkten vom Shampoo bis zum Waschmittel zu sehen. Die Shirley-Temple-Puppe fand man in fast jedem Haushalt in den USA. Besonderes Markenzeichen der Puppen war das Kleid, das Shirley in “Stand up and cheer” trug.

Neben Freddie Bartholomew, Jackie Cooper und Deanna Durbin zählte sie zu den Kinderstars mit den höchsten Einkommen. Mit mehr als 300.000 Dollar bekam sie 1937 das siebthöchste Jahreseinkommen in den USA. Hinzu kamen jeden Monat 30.000 US-Dollar aus Werbeverträgen. Ihre Popularität erhielt 1937 einen gewaltigen Schub durch die Doppelerfolge Wee Willie Winkie und Heidi.

Shirleys Begabung als Tänzerin (speziell Stepptanz) ist gut bekannt und gefeiert. Bereits in ihren frühesten Filmen tanzte sie und sie war in der Lage komplizierte Step-Choreographien im Alter von 5 zu beherrschen. Sie war ein Team mit dem berühmten Tänzer Bill "Bojangles" Robinson in "The Little Colonel" (1935), "The Littlest Rebel" (1935), "Rebecca of Sunnybrook Farm" (1938) und "Just around the Corner" (1938). Er unterrichtete sie auch und entwickelte die Choreographien beispielsweise für ihren Film "Dimples". Da Robinson Afro-Amerikaner war und der Süden übersättigt war mit Rassismus mussten die Szenen, in denen er Temple an der Hand hielt in vielen Städten im Süden rausgeschnitten werden. Außerdem waren Shirley Temple und Bill "Bojangles" Robinson jener Zeit das einzige Tanzpaar, das mit der Popularität des Tanzpaares Fred Astaire und Ginger Rogers konkurrieren konnte.

MGM wollte Shirley Temple für die Hauptrolle in der teuren Produktion von Der Zauberer von Oz (1939) (The Wizard of Oz) ausleihen. Doch 20th Century Fox wollte Temple nur im Tausch gegen Jean Harlow und Clark Gable für die Hauptrollen von In Old Chicago eintauschen. Jean Harlow starb jedoch 1937 plötzlich an einer Nierenerkrankung und das Projekt wurde zunächst auf Eis gelegt.

Da der Film mit Judy Garland in der Hauptrolle großen Erfolg hatte, produzierte die Fox als Konkurrenz den Farbfilm The Blue Bird (1940). Dieser Film floppte allerdings. Das Publikum hasste die Idee, Shirley einen unsympathischen egoistischen Charakter spielen zu lassen, der eine Lektion lernen muss. Dieser war ihr erster Filmflop in Ihrer sechsjährigen Karriere. Nachdem auch der nächste schwarz-weiß Film Young People (1940) kein Erfolg wurde, kündigte die Fox den Vertrag mit Shirley Temple. Mit 12 Jahren wechselte Temple zu MGM, danach zu United Artists. Dort entstanden Kathleen (1941) und Miss Annie Rooney (1942).

Shirley Temple, 1990
Shirley Temple, 1990

Der Produzent David O. Selznick nahm die Schauspielerin danach unter Vertrag und gab ihr zunächst die Nebenrolle der Tochter von Claudette Colbert in seinem Drama über die amerikanische Heimatfront, Since you went away (1944). Shirley Temple bekam für ihre Darstellung gute Kritiken. Auch einige ihrer nachfolgenden Produktionen brachten ihr Anerkennung und Lob ein, vor allem die Komödie The Bachelor and the Bobby-Soxer (1948) (mit Cary Grant und Myrna Loy) oder Bis zum letzten Mann (1948), einem John Ford Western. Dennoch war die Karriere der außergewöhnlichen Schauspielerin beendet.

Mit 30 Jahren trat Shirley Temple noch einmal in TV-Shows auf. Danach zog sie sich endgültig aus dem Showgeschäft zurück. 1969 ernannte sie Präsident Richard Nixon zur US-Delegierten bei der UN-Vollversammlung. 1974 bis 1976 war sie unter Präsident Gerald Ford US-Botschafterin in Ghana. 1976 und 1977 war sie Protokoll-Chefin und 1989 bis 1992 Botschafterin in Prag und war damit Augenzeugin der Samtenen Revolution in der Tschechoslowakei.

1966 kandidierte sie für die Republikanische Partei in den Kongresswahlen, die sie aber verlor. Trotzdem blieb sie weiterhin eine engagierte Republikanerin.

Ihr ist ein Stern auf dem Hollywood Walk of Fame gewidmet.

[Bearbeiten] Filme

  • 1932: Baby Burleske-Filmreihe
  • 1932: Red Haired Alibi
  • 1933: To The Last Man
  • 1933: Out All Night
  • 1934: Carolina
  • 1934: Mandalay
  • 1934: Stand up and cheer
  • 1934: Change Of Heart
  • 1934: Little Miss Marker
  • 1934: Now I'll Tell
  • 1934: Baby take a bow
  • 1934: Now and forever
  • 1934: Bright Eyes
  • 1935: The Little Colonel
  • 1935: Our Little girl
  • 1935: Curly Top
  • 1935: The Littlest Rebel
  • 1936: Captain January
  • 1936: Poor Little Rich Girl
  • 1936: Dimples
  • 1936: Stowaway
  • 1937: Wee Willie Winkie
  • 1937: Heidi
  • 1938: Rebecca of sunnybrook Farm
  • 1938: Little Miss Broadway
  • 1938: Just Around The Corner
  • 1939: The Little princess
  • 1939: Susannah of the Mounties
  • 1940: The Blue Bird
  • 1940: Young People
  • 1941: Kathleen
  • 1942: Miss Annie Rooney
  • 1944: Since you went away
  • 1944: I´ll be seeing you
  • 1945: Kiss and tell
  • 1947: Honeymoon
  • 1947: The Bachelor and the Bobby-Soxer
  • 1947: That Hagen Girl
  • 1948: Fort Apache
  • 1949: Adventure in Baltimore
  • 1949: Mr. Belvedere Goes To College
  • 1949: The Story Of Seabiscuits
  • 1949: A Kiss For Corliss.

[Bearbeiten] Weblinks


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