See also ebooksgratis.com: no banners, no cookies, totally FREE.

CLASSICISTRANIERI HOME PAGE - YOUTUBE CHANNEL
Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions
Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Streichung von Sockenstimmen bei Adminwahlen – Wikipedia

Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Streichung von Sockenstimmen bei Adminwahlen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Fall ist abgeschlossen und wird nicht mehr diskutiert.

Inhaltsverzeichnis


[Bearbeiten] Beteiligte Benutzer

Benutzer benachrichtigt?
Benutzer:Björn Bornhöft (Antragsteller)
Benutzer:Knud Klotz [1]
Benutzer:Marcus Cyron [2]
Benutzer:Kulac [3]

[Bearbeiten] Problemschilderungen

[Bearbeiten] Benutzer:Björn Bornhöft

Marcus Cyron hat bei mehreren gegenwärtig laufenden Adminwahlen die Stimme des nach Abstimmungsbeginn als offensichtliche Sockenpuppe von Benutzer:Callipides gesperrten Benutzers:Löffl jeweils mit dem Hinweis „gesperrte Socke“ durchgestrichen. ([4], [5], [6], [7], [8], [9], [10], [11] und [12]) Knud Klotz hat, soweit die betreffenden Kandidaturen noch nicht abgelaufen und die Seiten demzufolge vollgesperrt waren, die Streichung dieser Stimmen jeweils mit der Begründung „Revert unzulässiger Stimmlöschung“ rückgängig gemacht. ([13], [14], [15] und [16]). Kulac wiederum hat dies jeweils rückgängig gemacht. ([17], [18], [19] und [20])

Marcus Cyron hat Knud Klotz auf dessen Diskussionsseite angesprochen und aufgefordert „so etwas“ zukünftig zu unterlassen, da Sperrumgehungssocken „natürlich kein Stimmrecht“ hätten. Knud Klotz beharrt dagegen auf dem Standpunkt, daß „die Sperrung oder Einstufung eines Users als Socke sich nicht rückwirkend auf ein vorher ausgeübtes Stimmrecht auswirken“ könne.

Das eigentliche Problem besteht aus meiner Sicht darin, daß Die Stimmberechtigungsregelungen in dieser Frage nicht eindeutig sind: Zum einen ist davon die Rede, daß ein Benutzer die Voraussetzungen zu Beginn des Verfahrens erfüllen muß, zum anderen sind Mehrfachbenutzerkonten (vulgo: Sockenpuppen) und gesperrte Benutzer auch bei ansonstigem Vorliegen der Voraussetzungen nicht stimmberechtigt.

Hintergrundinformationen: Benutzer:Callipides selbst war bereits vor Abstimmungsbeginn nach einem eindeutig ausgegangenen CU-Verfahren wegen Wahlmanipulation auf WP:KEB unbefristet gesperrt worden. Benutzer:Löffl wurde als Callipides-Sperrumgehungssocke aufgrund dieser VM ebenfalls unbefristet gesperrt.

Da es sich bei einer der betroffenen Adminkandidaturen um meine handelt, bin ich selbst auch von der Frage betroffen. --Björn B. War was? Mei Tropfen! 19:14, 9. Feb. 2008 (CET)

Hinweis: WP:SB wurde nach Antragstellung geändert... --Björn B. War was? Mei Tropfen! 19:48, 9. Feb. 2008 (CET)

[Bearbeiten] Benutzer:Marcus Cyron

[Bearbeiten] Benutzer:Knud Klotz

[Bearbeiten] Benutzer:Kulac

[Bearbeiten] Bisherige Lösungsversuche und Diskussionen zur Sache

Trage bitte hier auch Diskussionen ein, die du im obigen Text bereits verlinkt hast.


[Bearbeiten] Annahmeentscheidung

Dieser Abschnitt ist nur von Schiedsrichtern auszufüllen.

[Bearbeiten] Fall wird angenommen von

  1. .
  2. .
  3. .
  4. .
  5. .

[Bearbeiten] Fall wird abgelehnt von

  1. Rainer Z ... 16:46, 14. Feb. 2008 (CET) Dass im konkreten Fall Stimmabgaben durch eine Sperrumgehungssocke vorliegen, ist offensichtlich. Daher braucht über die Stimmenstreichung nicht entschieden zu werden, sie ergibt sich aus den gültigen Regeln – gesperrte Benutzer haben kein Stimmrecht, Sockenpuppen zur Sperrumgehung sind nicht gestattet.
    Diese Regeln werfen allerdings eine Frage auf, die das Schiedsgericht nicht entscheiden kann: Derzeit wird nach diesen Regeln Personen, deren Account dauerhaft gesperrt wurde, die sich aber mit einem neuen Account rehabilitieren konnten, grundsätzlich und lebenslang die Stimmberechtigung abgesprochen. Eigentlich sogar generell der Neuanfang unter anderem Account. Neben einer möglicherweise verbesserungswürdigen Formulierung der Stimmberechtigungsregeln halte ich diesen Punkt für wesentlicher. Unter welchen Umständen kann ein dauerhaft gesperrter Benutzer als „Sockenpuppe“ seine vollen Rechte zurückerlangen, ohne eine Entdeckung befürchten zu müssen? Oder unter seinem ursprünglichen Benutzernamen (siehe die Empfehlung bei Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Rehabilitation Roman Czyborra).
    Im konkreten Fall kann ich keine Unklarheiten erkennen, die ein Schiedsgerichturteil notwendig machten, im allgemeinen geht es um mögliche Lücken im Regelwerk, die das Schiedsgericht zu schließen nicht berechtigt ist. Drum bleibt es meinerseits bei der Empfehlung an die Gemeinschaft, diese Lücke im Sinne des Projekts und der Fairness zu schließen.
  2. sebmol ? ! 17:11, 14. Feb. 2008 (CET) Der konkrete Fall handelt von der Entfernung und Wiedereinfügung einer Stimme eines als Sockenpuppe gesperrten Benutzers. Gemäß dem letzen Meinungsbild, ist das Schiedsgericht allerdings nur für Fälle zuständig, die nachweislich in einen oder mehreren von vier explizit genannten Bereichen fällt. Das ist hier nicht gegeben, damit kann das Schiedsgericht den Fall auch nicht annehmen. Darüberhinaus hat Benutzer:Björn Bornhöft keine Beteiligung am eigentlichen Konflikt, damit auch keine Berechtigung, diesen Fall vor das Schiedsgericht zu bringen. Die Tatsache, dass es um seine eigene Adminkandidatur geht, reicht hierfür nicht aus, da weder die Entfernung noch Hinzufügung der Stimme seine Rechte berührt. Dem Wunsch des Antragstellers, die Regelungen zur Behandlung von Sockenpuppen und Reinkarnationen gesperrter Benutzer in Verbindung mit Abstimmungen klarer und eindeutig zu regeln, schließe ich mich grundsätzlich an. Allerdings sehe ich uns hier auch kaum in der Lage, die sich teilweise widersprüchlichen Regelungen mittels Rechtsfortbildung zu einem schlüssigen Gesamten zu interpretieren. Deswegen empfehle ich, dass sich die Gemeinschaft dieser Aufgabe annimmt und mindestens dafür sorgt, dass die niedergeschriebenen Regelungen auch der tatsächlichen Praxis entsprechen.
  3. SVL Vermittlung? 17:24, 14. Feb. 2008 (CET) Den Vorgeschriebenem ist nichts hinzuzufügen.
  4. Streifengrasmaus 13:16, 15. Feb. 2008 (CET)
  5. --Proofreader 13:03, 16. Feb. 2008 (CET) Das Schiedsgericht könnte zwar anhand von bisherigen vergleichbaren Einzelfällen eine Art Fortschreibung konstruieren; besser scheint mir aber eine Lösung zu sein, bei der die Community selbst verbindlich regelt, wie mit Accounts zu verfahren ist, die während einer Abstimmung gesperrt werden. Da würde genereller Regelungsbedarf für Adminwahlen, SG-Wahlen und MBs bestehen; das vorzugeben dürfte aber nicht in die Kompetenz des SG fallen. --Proofreader 13:03, 16. Feb. 2008 (CET)
  6. --Thogo BüroSofa 14:53, 16. Feb. 2008 (CET) Dieser Fall hat einen Missstand in den Stimmberechtigungsrichtlinien aufgedeckt, der durch die Community alsbald behoben werden sollte. Wir können uns als Benutzer daran natürlich beteiligen, aber als Schiedsgericht können wir das nicht tun.


Der Fall wurde abgewiesen und ist geschlossen.

[Bearbeiten] Lösungsvorschläge, Anträge der Konfliktparteien

Bitte setze hier (ausschließlich konstruktive) Vorschläge ein, die zur Lösung des Konflikts beitragen könnten. Wie stellst du dir die Lösung des Konflikts vor?

[Bearbeiten] Benutzer:Björn Bornhöft

Das Schiedsgericht möge verbindlich entscheiden, wie die bestehenden Stimmberechtigungsregeln in diesem Punkt auszulegen sind.

[Bearbeiten] Diskussion des Falls

Die Diskussion wird von den Schiedsrichtern moderiert. Beiträge von unbeteiligten Benutzern, Nachtreten sowie Unsachlichkeiten sind hier nicht erwünscht. Solche Beiträge werden vom Schiedsgericht (und nur von diesem) entfernt. Am Fall unbeteiligte Benutzer können ihre Meinung (ausschließlich zu diesem Fall) auf der Diskussionsseite kundtun. Verstoßen beteiligte Benutzer gegen die Diskussionsprinzipien der Wikipedia (WP:WQ bzw. WP:KPA), kann das zum Ausschluss von der Diskussion führen, in schwereren Fällen auch zu kurzfristigen Sperren, die durch unbeteiligte Administratoren auf Antrag der Schiedsrichter ausgeführt werden.

[Bearbeiten] Entscheidung des Gerichtes und Begründungen der Schiedsrichter

Der Fall wurde von sechs Schiedsrichtern abgelehnt.

Die individuellen Gründe zur Ablehnung sind in den Kommentaren unter Punkt 4.2 zu finden.


aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -