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Schelmish – Wikipedia

Schelmish

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Schelmish
Schelmish (v.l.n.r.: Luzi, Sakepharus, Fragor, Rimsbold)
Schelmish (v.l.n.r.: Luzi, Sakepharus, Fragor, Rimsbold)
Gründung 1999
Genre Folk, Mittelalter-Rock
Website http://www.schelmish.de/
Gründungsmitglieder
Gesang, Sackpfeifen, Bouzouki, Flöten, Drehleier, Bombarde, Schalmei Dextro
Gesang, Sackpfeifen, Bouzouki, Percussion Des Demonia
Gesang, Sackpfeifen, Bombarde, Flöten, Schalmei, Rauschpfeife, Hümmelchen Rimsbold von Tiefentann
Gesang, Percussion Igerne (bis 2001)
Tiompan, Flöten, Low Whistle, Uilleann Pipes, Scottish War Pipes Buchanan (bis 2001)
Gesang, Darbuka, Bouzouki Bajonne (bis 2002)
Gitarre, Laute, Cister Morbius (bis 2002)
Gesang, Duval, Sackpfeifen, Percussion Baccata (bis 2003)
Aktuelle Besetzung
Gesang, Sackpfeifen, Bouzouki, Flöten, Drehleier, Bombarde, Schalmei Dextro
Gesang, Sackpfeifen, Bouzouki, Percussion Des Demonia
Gesang, Sackpfeifen, Bombarde, Flöten, Schalmei, Rauschpfeife, Hümmelchen Rimsbold von Tiefentann
Sackpfeifen, Schalmei, Trumscheit, Bouzouki Luzi das L (seit 2003)
E-Gitarre Marquis de Guis (seit 2006)
Schlagzeug, Schlagwerk, Percussion Samtron (seit 2008)
Percussion Picus von Corvin (seit 2007)
Bass Alexis de la Vega (seit 2008)
Ehemalige Mitglieder
Bass Johannes der Säufer (2006–2007)
Gesang, Percussion, Schlagwerk, Davul Sakepharus der Schmierenkomödiant (2002–2007)
Bass Naj O, der Reine (2006)
Gesang, Sackpfeifen, Schalmei, Bombarde, Flöten, Drehleier, Cornamuse, Harfe Amsel von Nydeggen (2002–2004)
Gesang, Schalmei, Flöten, Zimbeln Balitur (2001–2002)
Percussion, Geige Dschieses von Haagesteyff (2007–2008)
Bass Sideribus illustris (2007–2008)
Schlagwerk, Percussion, Trumscheit Fragor der Schlagfertige (2001–2008)

Schelmish ist eine Mittelalterrock-Band aus Bonn. Die Band wurde 1999 anlässlich des Geburtstags der Mutter von Des Demonia (Bandmitglied) gegründet. Die Sprache der Lieder variiert zwischen dem Deutschen, Englischen, Französischen, Lateinischen und alten Sprachen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bandgeschichte

Anlass zur Gründung von Schelmish war der Geburtstag der Mutter von Des Demonia 1999. Musikalisch hat Schelmish die Wurzeln im Irish Folk. Heute sind sie wohl am ehesten „Mittelalter-(Punk-)Rock“ zuzuordnen.

Die erste CD von Schelmish heißt „Von Räubern, Lumpen und anderen Schelmen“, die 2000 erschien. Auf dieser CD ist die Urbesetzung von Schelmish zu finden. Die CD besteht aus traditionellen, mittelalterlichen Liedern.

Die zweite CD der Band heißt „Aequinoctium“, auf der ebenfalls nur traditionelle, mittelalterliche Lieder zu finden sind. Sie erschien im Jahre 2001. Zu dieser CD kam das Mitglied Balitur hinzu und die Mitglieder Igerne und Buchanan verließen die Band.

Auf der „Codex Lascivus“, der dritten CD von Schelmish, die 2002 erschien, finden sich erstmals eigene Stücke der Band. Amsel von Nydeggen (Filia Irata), Fragor der Schlagfertige und Sakepharus der Schmierenkomödiant treten der Band bei. Gleichzeitig verlassen Morbius, Balitur und Bajonne Schelmish. Diese CD beinhaltet das instrumentale Stück „Rotta“, das traditionell bei jedem Konzert gespielt wird. Ehemals Amsel von Nydeggen, nun Luzi strippt bei diesem Stück.

Die Besetzung auf der vierten CD „Tempus mutatur“ ist die gleiche wie die der „Codex Lascivus“. Besonders an „Tempus mutatur“ ist, dass erstmals als Bonustrack ein zusätzlich mit E-Gitarren und Bass gespieltes Stück zu finden ist. Gastsänger bei „Veris Dulcis“ und „Le pôvre Villon“ ist Michael Rhein von In Extremo. Erscheinungsjahr ist das Jahr 2003.

Nach den vier Studioalben von Schelmish erschien eine Maxi-Single von „Si salvas me“, welche 3 Versionen von „Si salves me“, der Hymne der Burg Satzvey, und einen weiteren Track enthält. Die Maxi-Single, die im Jahr 2003 erschien, ist ein Vorgeschmack auf das nachfolgende Studioalbum „Igni Gena“, da der Track „Si salvas me“ auf dieser zu finden ist. Seit dieser CD ist Luzi das L bei Schelmish dabei, Baccata verließ Schelmish aus gesundheitlichen Gründen.

Mit der fünften CD „Igni Gena“ aus dem Jahr 2004 erkennt man, dass der Rhythmus deutlich schneller ist, als bei den vorherigen Alben. Außerdem gibt es ein mit HipHop/Rap angehauchtes Stück - „Ich was ein Chint“ -, welches eine Variation des mittelalterlichen „Ich was ein Chint so wolgetan“ aus den Carmina Burana ist. Gastsänger bei diesem Lied ist erneut Michael Rhein von In Extremo. Eine Coverversion von Johnny Cash's „Ring of Fire“ mit mittelalterlichen Instrumenten und dem Gesang von Dextro ist auch enthalten.

2005 kam Schelmish dem Wunsch nach einer Live CD nach und es erschien eine Live CD namens „Schelmish - Live“. Auf der CD befindet sich der komplette Liveauftritt inklusive Intro und Ansagen aus der Kulturfabrik Krefeld vom 29. Januar 2005. Gastspielerin ist die rote Füchsin von Filia Irata. Amsel von Nydeggen ist bei dieser Live CD nicht mehr dabei.

Zwei Monate danach erschien ihre erste DVD „Coetus“. Diese enthält neben Auftritten aus der KuFa Krefeld (Live CD) auch andere Auftritte aus verschiedenen Touren (u.a. mit dem letzten Einhorn und Flex dem Biegsamen von In Extremo), zwei Musikvideos als Vorgeschmack auf die nachfolgende CD „Mente Capti“, zahlreiche Interviews, CD-Previews, Fotos, Eastereggs und einen Spielfilm über Schelmish. Außerdem gilt diese DVD nebenbei als Abschiedprojekt für Amsel von Nydeggen. Sie ist auf älteren Tourauftritten und im Spielfilm zu sehen. Ebenfalls im Spielfilm zu sehen ist die rote Füchsin von Filia Irata.

„Mente Capti“ ist der Name des sechsten Studioalbums, das im Juli 2006 veröffentlicht wurde. Zum ersten Mal seit dem Debütalbum bestand die Band wieder aus acht Mitgliedern, da sie durch den Gitarristen Marquis de Guis und den Bassisten Naj O, den Reinen (später durch Johannes, den Säufer ersetzt) erneut komplettiert wurden. Während auf den Vorgängeralben fast ausschließlich Lieder mit mittelalterlichen Instrumenten gespielt wurden, standen bei „Mente Capti“ diesmal Lieder mit Rockinstrumenten, also E-Gitarren, Schlagzeug und E-Bass, im Vordergrund. Auf diese Weise wurden alte Lieder neu interpretiert (Rabenballade), aber auch neue Lieder und Texte geschrieben, die von Liebe und Schwermut (Weiße Fesseln, Der letzte Kuss) und Spaß (Pank!) handeln. Der Gesang wurde diesmal hauptsächlich von Rimsbold übernommen, während Dextro und Fragor sich stärker auf Saiteninstrumente, Luzi und Des Demonia auf Blasinstrumente und Sakepharus auf das Schlagzeug konzentrierten.

Anfang 2007 verließ Sakepharus die Band und zog sich in sein Familienleben zurück. Sein Ausstieg wurde schon 2 Monate vorher angekündigt und als neue Mitglieder kamen zeitgleich Dschieses und Picus (von „Vivus Temporis“, die sich gerade aufgelöst hatten) in die Band. Auch Johannes der Säufer verließ die Band zum 30. Juni 2007 und wurde am Bass durch Sideribus illustris ersetzt.

Am 19. Oktober 2007 wurde das siebte Album der Band mit Namen „Wir werden sehen“ veröffentlicht und gleichzeitig eine Tournee gestartet. Als Single erschien bereits im September „Moor“, die zwei Titel der CD und zwei Stücke, die nicht auf dem Album zu finden sind, beinhaltet. Anfang 2008 verließen Dschieses und Sidberibus die Band aus zeitlichen Gründen wieder. Ihre Nachfolger sind Samtron am Schlagzeug und Alexis de la Vega am Bass. Nach fast sieben Jahren verließ dann im April 2008 auch Fragor die Band. Nachdem er schon 2007 nur noch auf Mittelalter-Auftritten und nicht mehr auf Rockkonzerten präsent war, zog er sich nun endgültig in sein Privatleben zurück. Seine Nachfolge am Schlagwerk wird ebenfalls Samtron antreten.

[Bearbeiten] Diskografie

[Bearbeiten] Alben

  • 2000: Von Räubern, Lumpen und anderen Schelmen
  • 2001: Aequinoctium
  • 2002: Codex Lascivus
  • 2003: Tempus Mutatur
  • 2004: Igni Gena
  • 2005: Schelmish Live (Live-CD)
  • 2006: Mente Capti
  • 2007: Wir werden sehen

[Bearbeiten] Maxi-Singles

  • 2003: Si salvas me (Hymne der Burg Satzvey)
  • 2007: Moor

[Bearbeiten] DVDs

  • 2005: Coetus

[Bearbeiten] Weblinks


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