Südwestdeutscher Handballverband
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Südwestdeutsche Handball-Verband (SWHV) ist ein Regionalverband im Deutschen Handballbund und besteht aus den sechs Landesverbänden
- Hessischer Handballverband (HHV)
- Pfälzer Handball-Verband (PfHV)
- Handball-Verband Rheinhessen (HVR)
- Handball-Verband Rheinland (HVR)
- Handball-Verband Saar (HVS)
- Thüringer Handball-Verband (THV)
Die höchste Spielklasse ist die Regionalliga Süd-West, welche auch die einzige direkt vom SWHV betreute Liga ist. Die tieferen Spielklassen fallen in den Zuständigkeitsbereich der Landesverbände und deren Bezirke, darüber befinden sich die sich selbst verwaltenden Bundesligen. Die erstplatzierte Mannschaft der Regionalliga Südwest steigt direkt in die 2. Bundesliga auf. Unterhalb der Regionalliga gibt es drei Oberligen. Die Landesverbände Hessen und Thüringen tragen jeweils eine eigene Oberliga aus, die Landesverbände Pfalz, Rheinland, Rheinhessen und Saar betreiben in einer Arbeitsgemeinschaft (ARGE) die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar (RPS).
In den Bereichen der männlichen und weiblichen A- und B-Jugend gibt es jeweils zwei Staffeln (Ost und West), die ebenfalls vom SWHV betreut werden.
[Bearbeiten] Geschichte
Seit 2002 wurde der auf rheinland-pfälzischem Gebiet liegende Handball-Verband Rheinland in den SWHV eingegliedert. Zuvor war dieser dem Westdeutschen Handballverband angegliedert.
[Bearbeiten] Vorstand
- Präsident: Wolfgang Faß
- Vizepräsident: Jürgen Blaschke
- Geschäftsführer: Günter Dörr
- Rechtswart: Wolfgang Kirsch
- Kassenwart: Peter Liese
- Schatzmeister: Georg Gerhard
- Schiedsrichterwart: Gunter Eckart
- Pressewart: Werner Lill
(Stand: April 2007)
