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Rummikub – Wikipedia

Rummikub

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Rummikub
2 Okeyständer mit Spielsteinen (unten rechts ein Joker)
2 Okeyständer mit Spielsteinen (unten rechts ein Joker)
Daten zum Spiel
Autor Ephraim Hertzano
Verlag Intelli; Jumbo
Erscheinungsjahr 1980
Art Legespiel
Mitspieler 2 bis 4
Dauer 60 – 90 Minuten
Alter ab 7 Jahre
Auszeichnungen
Spiel des Jahres 1980

Rummikub ist ein Spiel ähnlich dem Kartenspiel Rommé, nur, dass es mit Zahlenplättchen gespielt wird. In Deutschland wird es vom Spiele-Verlag Jumbo vertrieben. Es erschien in Deutschland erstmals 1980 bei Intelli/Arxon und erhielt auch in diesem Jahr den Kritikerpreis der Jury Spiel des Jahres. Es ist dem mit ähnlichen Regeln ausgestatteten türkischen Spiel namens Okey ähnlich (stammt aber entgegen anderen Behauptungen nicht von diesem ab).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Ziel des Spiels

Das Ziel des Spiels ist es die 14 Spielsteine, die man zu Beginn des Spiels erhält, abzulegen. Das Ablegen von Spielsteinen ist, genau wie bei dem ähnlichen Kartenspiel Rommé nur in bestimmten Kombinationen möglich. Der Spieler, der als erster all seine Spielsteine abgelegt hat, ist der Gewinner der Runde. Er erhält den Wert der Summe der nicht abgelegten Spielsteine der anderen Mitspieler als Pluspunkte.

Ein weiteres Spielziel ist, den Wert der nicht abgelegten Spielsteine so gering wie möglich zu halten, da diese Punkte nach Beenden einer Runde dem jeweiligen Spieler als Minuspunkte aufgeschrieben werden.

[Bearbeiten] Verlauf

Das Spiel wird – je nach Anzahl der Teilnehmer – mit einem oder mehreren Sätzen von Spielsteinen gespielt. Jeder Satz enthält 106 Steine mit den Zahlen 1 bis 13, die in vier Farben eingefärbt jeweils doppelt vorkommen sowie zwei zusätzlichen Jokern.

Straße: 9 10 11 12
Reihe: 7 7 7

Zu Beginn liegen alle Spielsteine verdeckt in der Mitte des Tisches. Nun zieht jeder Spieler eine festgelegte Anzahl Spielsteine, meist 14. Der erste Spieler versucht, ähnlich wie beim Rommé, „herauszukommen“, indem er eine gewisse Mindestzahl an Steinen, meist 30 Punkte, ablegt. Es können entweder Straßen, das heißt aufeinanderfolgende Spielsteine der selben Farbe, oder Reihen, also Steine gleichen Wertes unterschiedlicher Farbe abgelegt werden. Es müssen jedoch immer mindestens drei Steine zusammenliegen. Kann man nicht ablegen, nimmt man einen Stein vom Tisch auf. Der Joker kann dabei ohne Einschränkung jeden Stein ersetzen und zählt dessen Wert.

Beispiel
Bereits ausgespielte Steine: 3 4 5
Eigene Spielsteine: 2 5 5
Rekombiniertes Ergebnis: 2 3 4 und 5 5 5

Jeder Spieler, der „herausgekommen“ ist, kann sich seiner weiteren Steine auch entledigen, indem er bei Mitspielern anlegt, oder auch eine Rekombination von Steinen auf dem Tisch vornimmt. Beispielsweise könnte er bei einer Reihe von vier Steinen einen wegnehmen, um mit zwei passenden eigenen eine neue Straße zu eröffnen. Einzige Bedingungen: Er darf keinen Stein, der einmal ausgelegt wurde, wieder aufnehmen und es dürfen am Ende jedes Zuges nur gültige Straßen und Reihen von je mindestens drei Steinen auf dem Tisch liegen.

[Bearbeiten] Ende des Spiels

Eine Runde endet, wenn ein Spieler keine Steine mehr hat. Die Werte aller Steine, die die anderen Spieler noch haben, werden addiert und dem jeweiligen Spieler als negative, dem Sieger der Runde als positive Punkte gutgeschrieben. Der Joker zählt dabei 30 Punkte.

Es können beliebig viele Runden gespielt werden. Nach Lust und Laune oder nach vorher festgelegter Rundenzahl (im Idealfall wenn alle Spieler gleich oft angefangen haben) wird das Spiel beendet. Der Spieler mit der höchsten Punktzahl gewinnt.

[Bearbeiten] Varianten

Es existieren einige Varianten dieses Spieles, unter anderem „Rummikub Fortuna“ und „Rummicub Reise“, sowie eine anspruchsvolle, an Scrabble erinnernde Version „Wort-Rummikub“, ein Buchstabenspiel nach dem Kreuzworträtselprinzip, bei dem durch Buchstabenplättchen Wörter zu bilden sind, die dann ebenfalls erweitert werden können.

[Bearbeiten] Weblinks


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