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Diskussion:Rot-Grün-Sehschwäche – Wikipedia

Diskussion:Rot-Grün-Sehschwäche

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wieviel Prozent der Bevölkerung hat diese Rot-Grün-Sehschwäche? --134.155.99.41 04:09, 24. Okt. 2006 (CEST)

Müsste es nicht "Rot-Grün-Sehschwäche" heißen? Stern 14:12, 14. Mär 2004 (CET)

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Sehtest-Beispielbild

Als Unterschrift zu dem Bild oben rechts steht: Rot/Grün- Sehschwache sehen hier eine 12 -- toll, aber mich als Betroffenen würde viel eher interessieren, was Normalsichtige dort sehen. Aus dem Dateinamen lässt sich vermuten, dass es eine 47 ist?

Uebrigens erkenne ich in dem Bild zwar einigermaszen vorne die 1, aber die 2 ist nicht als solche erkennbar -- es fehlt die Basislinie. So sieht es eher aus wie so ein Haken, mit dem in billigen Horror-Filmen junge Maedchen abgeschlachtet werden. ;-) Oder anders ausgedrueckt wie ein Fragezeichen ohne den Punkt unten. Mit viel Phantasie laesst sich vielleicht auch eine 7 nach englischer Schreibweise (also ohne Querstrich in der Mitte wie im Deutschen) erkennen.

Noch was, ist das Copyright fuer das Bild geklaert? Sowas malen ja die wenigsten einfach selbst, daher nehme ich an, dass es von irgendwo kopiert ist.

-- 141.30.230.88 17:35, 5. Sep 2004 (CEST)

ich bin m.E. Normalsichtig, und ich sehe eine 47... die 4 ist ein wenig "präpariert", der linke Winkel hat eine moderig-grüne Farbe, werden der Rest der vier eine wiesen-grüne Farbe hat. Die 7 hat auch hauptsächlich wiesen-grüne Farbe. Je nachdem, welche Farbe man also betrachtet, kann man auch als Normalsichtiger eine 17 lesen... deine Aussage Rot/Grün- Sehschwache sehen hier eine 12 verstehe ich nicht ganz, der untertitel ist mit einer 17, nicht mit einer 12. --Abdull 22:00, 13. Mär 2005 (CET)
ich bin auch Normalsichtig, und kann auch die 47 erkennen, die 17 sticht jedoch mehr ins Auge. Bei den Testbildern vom King's College habe ich keinerlei Probleme, die "richtigen" Zahlen zu erkennen. Wenn es möglich ist, wäre ein anderes Bild wohl besser geeignet. --Joghurt42 12:34, 4. Mai 2005 (CEST)
Ich kann einigermaßen eine 17 erkennen. Die rot/grünlichen Schräg- und Querstriche einer angeblichen 4 auf diesem Bild unterscheiden sich klar von dem Blaugrün der 1. Toll, daß diese Testbilder auch auf Monitoren zu benutzen sind.

--MS 2005-06-29 19:25 (EST5EDT)

Ich kann die 47 auch sehen wenn ich möchte, allerdings sehe ich sie erst bei genauerem hingucken, ich bin damals bei der Schuluntersuchung durch den Test gerasselt und denke seit dem ich habe eine rot/grün-sehschwäche, allerdings würde mich vielmehr interessieren wie normalsichtige die 47 sehen, fällt ihnen die sofort ins auge oder auch erst bei aufmerksamen studieren des bildes? Also das angebotene Bild könnte vielleicht nochmal durch eine bessere version ersetzt werden. Auf diesem Bild zum Beispiel erkenne ich einfach absolut gar nicht, dagegen auf diesem die 45 "ohne" Mühe.

-- Tomber 00:09, 26. Sep 2005 (CEST)

Auf dem ersten Bild sehe ich auch nichts, obwohl ich (glaub ich) normalsichtig bin und auch auf beiden Bildern dieses Artikels die 47 sofort gesehen habe... ist da überhaupt etwas drauf? Danke, --Jafaito 16:58, 13. Mär. 2007 (CET)

Antwort: Also eigentlich ist die sogenannte 12 eine 17 deswegen der Haken-Effekt. Guck doch bitte bei www.wikipedia.de unter Rot-Grün-Sehschwäche nach, da is das Bild deutlich zu sehen. Und auserdem hast du recht die 47 fällt einem er später ins Auge. Das bedeutet jedoch noch lange nicht, dass man eine Rot-Grün-Sehschwäche hat. Am Besten solltest du zum Arzt gehen und einen Test machen lassen um mehr Gewissheit zubekommen. :)

Die Tafeln heißen Ishihara-Tafeln - ich habe die Bildunterschrift dementsprechend ergänzt. --84.161.231.239 22:45, 19. Apr. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Weblinks

Habe den Link zu http://www.ichbinfarbenblind.de entfernt. Bitte nicht wieder aufnehmen – die Site besteht zu 99% aus Nonsens! Die Beispiele in der Galerie sind voellig unsinnig (die Bilder unterscheiden sich auch für einen R/G-Schwachen sehr deutlich). Der einzige sinnvolle Link auf der Site ist der zu http://www.kcl.ac.uk/teares/gktvc/vc/lt/colourblindness/plate1.htm, und den habe ich jetzt in den Artikel aufgenommen. -- 141.30.230.88 19:14, 6. Sep 2004 (CEST)

[Bearbeiten] Farbenfehlsichtigkeit

Hi, habe den Artikel Farbenfehlsichtigkeit erstellt. Hatte im Internet gelesen, dass Menschen mit defekten L-Zapfen die Rot/Grün-Sehschwäche haben. Gilt auch der Umkehrschluss: haben alle Menschen mit Rot/Grün-Sehschwäche defekte L-Zapfen?

Nein. Meist ist entweder der L- oder der M-Zapfen beschädigt oder fehlt. Ruru 13:26, 10. Aug 2005 (CEST)

Außerdem: bezeichnet man Menschen mit R/S-Sehschwäche als Protanope? Habe dies auf der Seite http://www.farbe.com/farben10.htm gelesen.

Protanope sind Menschen, denen der L-Zapfen fehlt. Deutanopen fehlt der M-Zapfen. Bei Schädigungen des L-Zapfens spricht man von Protanomalie, bei Schädigung des M-Zapfens von Deutanomalie. Blauzapfenmonochromasie bezeichnet das völlige Fehlen der M- und L-Zapfen. Am häufigsten findet man beim Menschen die Deutanomalie. Ruru 13:26, 10. Aug 2005 (CEST)

Ich brauch eure Hilfe :) Danke, --Abdull 21:57, 13. Mär 2005 (CET)

[Bearbeiten] "Fehler" oder genetische Variante ?

Aufgrund der Entstehung durch eine genetisch vererbte Pigmantvariante und der weiten Verbreitung in der männlichen Bevölkerung in der Regel ohne jede praktische Auswirkung, mal abgesehen dass

  • Farbsehtests nicht bestanden werden können
  • eine geänderte Wahrnehmung bestimmter Farbtöne gegenüber der Mehrheit der Bevölkerung besteht.

Mit gleichem Recht müssten in Deutschland rote Haare, Mongolenfältchen an den Augen oder eine Körpergröße von Männern >2m auch als "Fehler" angesehen und behandelt werden.

Es ist zu diskutieren, ob es sich nicht um eine Diskriminierung ohne wissenschaftliche Grundlage handelt, wenn die "Rot-Grün-Schwäche" als Ausschlusskriterium für Berufe, wie den Polizeidienst herangezogen wird.

Schlimmer noch: Das Blau-Gelb-Farbensehen (was Rot-Grün-Blindheit bedeutet) ist bei *allen* Säugetieren verbreitet, das Rot-Grün-Farbensehen ist eine entwicklungsgeschichtlich junge Errungenschaft, die alle Affen (einschließlich Mensch) gemeinsam haben. Quelle: http://www.mpibpc.gwdg.de/groups/pr/PR/01_07/retina.html und Martin, Lee, White, Solomon, & Rüttiger, Nature 410, 933-936 (2001) Dort ist auch nochmal ein kurzer Abriss Physiologie des Farbensehens insgesamt aufgeführt. W.ewert 15:17, 1. Apr. 2007 (CEST)


Nee, das ist Blödsinn. Es ist ein FEHLER, denn der Farbfehlsichtige kann etwas NICHT, was die Mehrheit der Menschen kann: einen bestimmten Frequenzbereich des Lichtes von einem anderen Frequenzbereich eindeutig unterscheiden.


"Normalsichtige" können keine Khakitöne unterscheiden, also eindeutig ein FEHLER. Außerdem sind "Normalsichtige" nachts fast blind, also muss ihnen der Ausgang nachts grundsätzlich verwehrt werden. Selten so einen Blödsinn gelesen. Klar gibt es Leute, die kein Grün und Rot sehen können, aber es gibt auch Leute, die grüne und rote Ampeln locker voneinander unterscheiden können. Mit locker meine ich total verblasste Ampeln. Hauptsache jemand anders finden, den man diskriminieren kann, Juden darf man ja nimmer, gell? (die wurden zum Teil wegen langer Nasen diskriminiert) Ich seh z. B. problemlos die 47, auch wenn ich eine durch spezielle Test nachweisbare kleine Grünsehschwäche hab (Kann bis jetzt nur die Bundeswehr mit Computern nachweisen, die meisten Tests sind ohne Probleme oder unschlüssig) Diese Papierscheible sind gerade mal so nützlich wie eine Gehirnschädelmessung, verstehste?

[Bearbeiten] Political Correctness als 'Diskriminierung mit freundlichem Gesicht'

Ich halte die ganze Diskussion über die Frage, ob Farbfehlsichtigkeit Fehler oder einfach Variante ist, für Klinkefiesterei. Eine Variante im weiteren Sinne ist sie auf jeden Fall, wie alle genetischen Besonderheiten, von harmlosen bis zu tödlichen. Grundsätzlich ist davor zu warnen, dass man sich mit Händen und Füßen gegen die Bezeichnung "fehl-" verwahrt und "Farbanderssichtig" bevorzugt. Sehr PC-beflissene sollen ja sogar für völlig Blinde das Wort "anders Sehende" vorgeschlagen haben, was die Frage aufwirft, was dann ein "Andersdenkender" sein soll. Auch dieses "Menschen mit Behinderung" statt "Behinderter" ist eher verkrampft und eigentlich ein Zurückweichen vor denen, die letzteres Wort als Schimpfwort benutzen. Wer partout nicht als Behinderter gelten will, weil er das für eine Diskriminierung hält, rüttelt nicht an der grundsätzlichen Bereitschaft seiner Gesellschaft, Behinderte zu diskriminieren, sondern nimmt daran teil.

Natürlich gibt es bei der Farbwahrnehmung kein objektives "Richtig" oder "Falsch" (objektiv, also Beobachterunabhängig, können Farben gar nicht sein, nur Wellenlängen) und sieht Jeder die Farben etwas anders, und der so genannte Normalbeobachter bei Farbmetrik (wobei sogar der 2°- vom 10°- N.-B. unterschieden wird) ist eine dem Objektivierungsbestreben geschuldete Hilfskonstruktion, bestenfalls eine Art Durchschnitt. Aber die meisten Menschen "knubbeln" sich eben bei diesem Durchschnitt, und eine wesentliche Abweichung davon ist dann, wenn sie dem Betroffenen zum Nachteil gereicht, erst einmal ein Fehler bzw. eine Behinderung. Das hat weder etwas mit Minderwertigkeit noch auch nur mit verringerter Lebenstüchtigkeit zu tun, denn man kann sie ganz oder zumindest teilweise kompensieren, teliweise, indem man Stärken für sich entdeckt, die andere nicht haben oder nicht entwickelt haben. In Sachen Sport könnte kein "Normalo" einem paralympischen Athleten das Wasser reichen, und, je nach Disziplin, wird ein Paralympionike gar manchen Olympioniken vielleicht übertreffen.--Slow Phil 15:08, 14. Feb. 2008 (CET)

Tjo, das hatten wir ja auch schon mal. Schiefe Nase-->Behinderung, da nicht normal. Bei manchen Menschen ist der einzige Nachteil, dass sie eben diese Zahlen in den Kreisen nicht auf anhieb erkennen (was auch bei vielen "Normalsichtigen" der Fall ist). Bevor bessere Methoden entwickelt werden um festzustellen, wie stark die Fehlsichtigkeit ist, sind Berufsausschlüsse schlicht und einfach Diskriminierung. Jemanden, der Rot und Grün sehr leicht unterscheiden kann gleich mit jemanden ohne Beine zu vergleichen ist schon sehr drastisch... 84.56.126.136


Ahäm, es gibt bereits nahezu perfekte Methoden um das festzustellen Hier ein schöner Link aus der englischen Wiki: http://www.iamcal.com/toys/colors/

Mag zwar nicht perfekt darstellen, was jemand mit dieser oder jener Farbsehschwäche bzw. Farbenblindheit sehen kann, aber es trifft das ganze recht gut. Ich zumindest würde die Anomalien ganz und gar nicht als Behinderung bezeichnen. Rot ist gut sichtbar, Grün ist gut sichtbar, Blau ist gut sichtbar (bis auf Zwischenbereiche).

Im englischen Artikel stehen übrigens auch mehrere Vorteile solcher "Schwächen" die durchaus schon als Stärken im Krieg und auf der Jagd genutzt wurden. Ich finde, man sollte das ganze nicht zu eng sehen. --Shadondriel 01:18, 15. Mär. 2008 (CET)


Tach auch; ich finde den Artikel sowohl für Voll- als auch für Teilseher gut erklärend beschrieben; das im ersten Absatz verwendete Wort "Behinderung", über das ich direkt gestolpert bin, finde ich jedoch ebenfalls absolut unpassend. Wie weiter unten anhand der Simulationsbilder für Trichromaten "ersichtlich" ist, kommt die Welt "Farbsehschwacher" ja nicht als Schwarz-Weiß-Fernsehen daher, sondern ist in Farbnuancen unterschiedlich. Man(n) sieht in Farbe! Eben nur anders, je nach Anomaloskop-Grad different. Es kann auch eine "Einschränkung" in der Berufswahl sein, weil man nicht als kreativer Mediengestalter oder Pilot arbeiten kann, aber das ist es auch schon. Nur weil ich mir von meiner Frau die zum Hemd passenden Krawatten aussuchen lassen muß ;-), sehe ich mich als Betroffener (Protanomalier) definitiv nicht "behindert". J; --193.158.71.6 13:59, 17. Jun. 2008 (CEST)

[Bearbeiten] Lesenswert-Diskussion, Oktober 2005

Ich fand den Artikel ausgesprochen lesenswert, anschaulich und ausreichend illustriert. Mein Kompliment. Solche Artikel würde ich gerne häufiger lesen. Deshalb von mir ein

  •  Pro urbach
  •  Pro norro 13:07, 13. Okt 2005 (CEST)
  • Contra Für einen Medizin-Artikel nicht ausreichend wikifiziert (Gliederung, Literaturangaben, Anpassung an wenigstens ein paar Wiki-Med-Standarts). Irgendwelche Internet-Links ersetzen keine solide Quelle. Gruß -- Andreas Werle 13:38, 13. Okt 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Göttinger Physiker entwickelt Korrekturbrille für Farbenblinde

Hat jemand hierzu vielleicht mehr Informationen?

http://idw-online.de/pages/de/news99651

- WhiteShark 22:54, 17. Mai 2006 (CEST)

Das ist eine Presseinformation der Herstellerfirma, also Werbung. Mehr nicht. --Pjacobi 22:59, 17. Mai 2006 (CEST)
Eigentlich hatte ich vor längerer Zeit woanders darüber gelesen. Den oben angegeben Link habe ich lediglich angegeben, damit ich nicht alles groß und breit erklären muss. Vielleicht findest du folgenden Link, da er keine Werbung enthält, ja besser: http://www.journalmed.de/newsview.php?id=7728 - WhiteShark 15:34, 18. Mai 2006 (CEST)
Google hilft in der Tat: http://www.google.com/search?q=%22brille+gegen+farbenblindheit%22
Aber wenn ich diese Behauptung lese:
Es ist vielleicht bekannt, dass Farbfehlsichtige ja nicht farbenblind sind. Da heißt, sie sehen im Prinzip jede Farbe. Nur sie sind in gewissen Bereichen farbschwächer. Das bedeutet, dass sie Farben schlechter unterscheiden können. Und jetzt ist die Kunst, dass man durch eine Korrekturkurve, beispielsweise einen Transmissionsfilter, der speziell angepasst ist, den Unterschied im Vergleich zum Normalsichtigen ausgleicht
Dann würde ich erstmal auf Humbug plädieren. Bei einem speziellem Test beim Augenarzt werden nämlich zwei aneinandergrenzede Halbkreise verschiedene Farben in der Helligkeit variert, bis sie dem Rot-Grün-Blindem wie ein einfarbiger Kreis erscheinen. Dient auch zur Aufdeckung von Simulanten (Musterung), da ein Normalsichtiger nie reproduzierbar bei an der gleichen Stelle "Jetzt" sagen könnte.
Wenn Du jetzt einen beliebigen Farbfilter dazwischensetzt, verschiebt sicht nur die Stelle der scheinbarem Farbgleichheit.
Es würde funktionieren, mit zwei verschiedenen Farbfiltern (abwechselnd, oder einer links einer rechts), aber damit könntest Du docj nicht mehr normal rumlaufen.
Pjacobi
Hmm, ja danke für die Informationen. Ich kenne mich mit solchen Sachen nämlich nicht wirklich aus. - WhiteShark 03:34, 20. Mai 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Babel-Baustein

Für alle Betroffenen jetzt neu:

Dieser Benutzer hat eine Rot-Grün- Sehschwäche.


{{Benutzer:FGodard/Vorlage_Rot-Grün-Sehschwäche}} --FGodard 22:33, 15. Jul 2006 (CEST)


Tjo, nur ist der Baustein irreführend. Der rote Text auf grünem Hintergrund ist für Leute mit Farbsehschwäche gut lesbar, nur der Farbkreis nicht. Hier ist einmal wirklich Farbenblindheit gemeint 84.56.98.227

Nana, die rote Schrift auf grünen Grund ist mitnichten so gemeint, dass ich sie nicht lesen könne, sondern zur Verdeutlichung der Farben rot und grün... und natürlich als auffällig. --FGodard Bewertung 18:11, 24. Feb. 2008 (CET)

[Bearbeiten] Lemma

Das alte Lemme war doch richtig. Farbblindheit (Anopie) ist was anderes als Farbschwäche (Anomalie). Bei der Blindheit fehlen die entsprehenden Zapfentypen, bei der Schwäche sind sie vorhanden, haben aber andere Absorptionsmaxima. - Der Artikel sollte mit Farbenfehlsichtigkeit abgeglichen werden und dahingehend dringend überarbeitet werden, vielleicht lohnt sich eine Aufteilung in zwei Lemmata. -Hati 10:06, 31. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Bilder?

Sind die Bilder jetzt irgendwie sabotiert worden?


Zu den Bildern noch was: Ich habe eine (leichte) RG-Schwäche und für mich sehen die beiden Obstbilder grundverschieden aus. Die wurden durch Modellieren beider (!) Kanäle auf einmal nämlich so dargestellt, wie sie jemand mit Protanomalie UND Deuteranomalie vll. sehen würde. Man dürfte eig. nur einen Kanal leicht abschwächen, nicht beide gleichzeitig.

Ich habe die Bilder mehreren Männern vorgelegt, die eine komplette Rot-Grün-Sehschwäche haben, und die praktisch keinen Unterschied zwischen den beiden linken Spalten der Bildtabelle erkennen konnten. Es gilt zu bedenken, dass Farbrezeptoren in der Regel nicht monochromatisch arbeiten, sondern einen großen Frequenzbereich (respektive Farbbereich) abdecken. Die spektralen Empfindlichkeitskurven der roten und grünen Farbzäpfchen liegen beim menschlichen Auge ausgesprochen dicht beieinander (siehe Bergmann-Schäfer - Band Optik - Kapitel Wirkungsweise des Auges). Bautsch 11:03, 7. Mai 2007 (CEST)


Vielleicht hat er nur eine Grünsehschwäche oder eine Rotsehschwäche. Ich hab eine leichte Grünsehschwäche und die Bilder sind bei mir auch ein unterschied wie Tag und Nacht.

[Bearbeiten] Geschlechterverhältnis Rot-Grün-Geschädigter

Wie können etwa 20mal mehr Männer betroffen sein, wenn 8% der Männer und 0,8% der Frauen betroffen sind? Das sollte doch eher auf ein Verhältnis 10:1 hindeuten.

LG Mutfried

     Steht im Artikel!

Gibt es für diese Prozentangaben auch eine Quelle?

[Bearbeiten] Geschichte und Entdeckung von Farbfehlsichtigkeit

Mir fehlt bislang ein Teilartikel über die Farbfehlsichtigkeit, in dem es um deren Geschichte/Entdeckung geht. Ich habe nämlich gelesen, dass der Entdecker dieser Besonderheit selbst betroffen war. Er soll beim Sammeln von Früchten (so weit ich weiß Kirschen) bemerkt haben, dass Andere viel besser und schneller unterscheiden konnten, welche Früchte reif waren und welche nicht. Das veranlasste ihn zum Nachdenken und schließlich auch zu der Untersuchung, was diese konnten und er nicht. Wenn ich diese Geschichte recherchiert haben werde, so werde ich sie dem Artikel hinzufügen - es sei denn, jemand komme mir zuvor.--Slow Phil 14:35, 14. Feb. 2008 (CET)

Hat sich da inzwischen was ergeben? Ich halte das nämlich eher für eine Anekdote. Die Farbfehlsichtigkeit musste man sicherlich nicht "entdecken": Gerade zu Zeiten, als Obst pflücken noch gang und gäbe war, merkte jede Mutter respektive jeder Vater sicherlich sofort (je nach Ausprägung), wenn das Kind unreife Beeren pflückte. Eine Nachfrage wird nicht ausgeblieben sein, und so hat garantiert jeder "Medizinmann" davon gewusst. Eine neuzeitliche "Entdeckung" halte ich für unwahrscheinlich. Trotzdem: Wenn sich was ergibt - her damit! ;) - Kexter 21:12, 25. Mär. 2008 (CET)

[Bearbeiten] Testbilder

bei dem oberen testbild "ishihara" erkenne ich, wie beschrieben für betroffene der r/g-schwäche nur eine 17, die konturen der 47 sind für mich nicht ersichtlich...problem: laut meines opthalmologen bin ich in keinster weise farbfehlsichtig... woran kann der fehler liegen? - Ickle 23:24, 7. Jun. 2008 (CEST)

Die Darstellung von Farben auf Monitoren ist etwas problematisch. Du müsstest Deinen Monitor kalibrieren, zumindest die xgamma-Einstellungen. --ohno ¡¿?! 13:09, 13. Jun. 2008 (CEST)


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