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Rio Xingu – Wikipedia

Rio Xingu

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Rio Xingu
Rio Xingu

Rio Xingu

Daten
Lage Südamerika
Länge 1980 kmdep1
Mündung in den unteren AmazonasVorlage:Infobox Fluss/MÜNDUNGSKOORDINATE_fehlt
Einzugsgebiet 520.292 km²dep1
Abflussmenge 9680 m³/s

Der Rio Xingu ist einer der großen rechten Nebenflüsse des Amazonas im Tiefland von Brasilien.

Rio Xingu
Rio Xingu

Der Rio Xingu bildet sich im nördlichen Teil der Hochebene von Mato Grosso durch die Vereinigung der Flüsse Batovi, Rio Ferro, Firmo, Kuluene, Kuriseú und Ronuro. Das Quellgebiet des Xingu ist geprägt durch undurchdringliche Wildnis, ausgedehnte Sumpfgebiete und zahlreiche Seen.

Von hier aus durchquert der Xingu über etwa 1980 Kilometer in mehreren großen Bögen in nördlicher Richtung die brasilianischen Bundesstaaten Mato Grosso und Pará, bevor er schließlich bei Porto de Moz in den unteren Amazonas mündet.

Der Xingu ist charakterisiert durch Stromschnellen und Wasserfälle, die durch das Ausstreichen von paläozoischen Schichten im Süden des Amazonasbeckens gebildet werden.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Der Rio Xingu war bis zur Erforschung durch den Arzt, Ethnologe und Forschungsreisender Karl von den Steinen, in den Jahren 1884 und 1887, zwar bekannt, aber über dem Verlauf des Rio Xingu und deren Bewohner waren nur wenige Informationen vorhanden. [1] Von 1541/42, durch die Befahrung, Erforschung und Erschließung des unteren Amazonas, durch den Spanier Francisco de Orellana bis 1666 auf einer Karte im Jansson'schen Atlas, herrührend etwa um 1630, war lediglich der Verlauf, bis zu eingetragenen Wasserfällen bekannt. [2] Im Jahre 1883 unternahm Prinz Adalbert von Preußen eine Reise auf den Rio Xingu flussaufwärts, bis zu einer Niederlassung namens Piranhacoara. Von ihm stammen die ersten zuverlässigen, für eine Karte brauchbaren Informationen, zum Rio Xingu.[3] Der restliche Verlauf des Rio Xingu war bis zur Erforschung durch Karl von den Steinen terra incognita.

[Bearbeiten] Etymologie

1637 wurde der Rio Xingu durch Christoval de Acuna, einem Begleiter von Pedro Teixeira, der die Reise des Francisco de Orellana, in umgekehrter Richtung von der Mündung nach Quito, vornahm, Paranahyba ("klarer Fluss") genannt. In einer Beschreibung des Mauricio de Heriarte (1662–67) wird der Fluss Paranaiba genannt. In den Karten des Paters Samuel Fritz, welche die Kenntnis vom Strom Maragon um 1700 wiedergibt, ist der Rio Xingu mit dem Namen Aoripana eingezeichnet. Auf der Karte befindet sich zudem ein Dorf Xingu, welches später zur Namensgebung des Flusses, Pate stand. Weitere Schreibweisen waren Paranyba und Paranatinga.[3]

Karl von den Steinen bevorzugte die phonetische Schreibweise, die er auch in der von Bettendorf verfassten Chronik der Jesuiten (im Staate Maranhao von 1661 bis etwa 1694) vorfand.[4]

Der Xingu wird/wurde durch die Amerikaner Zingu, Franzosen Chingu, Engländer Shingu und Portugiesen Xingu geschrieben.[3]

[Bearbeiten] Quellen

  1. Karl von den Steinen – Durch Central-Brasilien – Expedition zur Erforschung des Schingú im Jahre 1884
  2. Karl von den Steinen – Durch Central-Brasilien – Expedition zur Erforschung des Schingú im Jahre 1884 – Geschichtliches über den Schingú
  3. a b c Karl von den Steinen – Durch Central-Brasilien – Expedition zur Erforschung des Schingú im Jahre 1884 – Geschichtliches über den Schingú
  4. Karl von den Steinen – Durch Central-Brasilien - Expedition zur Erforschung des Schingú im Jahre 1884 – Geschichtliches über den Schingú

[Bearbeiten] Siehe auch


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