Rentweinsdorf
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Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Unterfranken | |
Landkreis: | Haßberge | |
Verwaltungsge- meinschaft: |
Ebern | |
Höhe: | 266 m ü. NN | |
Fläche: | 24,62 km² | |
Einwohner: | 1608 (31. Dez. 2006) | |
Bevölkerungsdichte: | 65 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 96184 | |
Vorwahlen: | 09531 u. 09536 | |
Kfz-Kennzeichen: | HAS | |
Gemeindeschlüssel: | 09 6 74 190 | |
Adresse der Marktverwaltung: | Rittergasse 3 96106 Ebern |
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Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Willy Sendelbeck (SPD) |
Rentweinsdorf ist ein Markt im unterfränkischen Landkreis Haßberge und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Ebern.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
Rentweinsdorf liegt in der Region Main-Rhön.
Es existieren folgende Gemarkungen: Losbergsgereuth, Rentweinsdorf, Rentweinsdorfer Hauptwald, Salmsdorf, Sendelbach, Treinfeld.
[Bearbeiten] Geschichte
Das Rittergut der Freiherren von Rotenhan wurde 1806 durch Bayern mediatisiert und 1810 im Zuge von Grenzbereinigungen dem Großherzogtum Würzburg des Erzherzogs Ferdinand von Toskana überlassen, mit welchem es 1814 endgültig an Bayern zurückfiel. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.
[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung
Auf dem Gebiet des Marktes wurden 1970 1338, 1987 dann 1361 und im Jahr 2000 1524 Einwohner gezählt.
[Bearbeiten] Politik
[Bearbeiten] Bürgermeister
Bürgermeister ist Willy Sendelbeck (SPD). Er wurde 2008 mit 81,17 % der Stimmen ohne Gegenkandidat wiedergewählt.
[Bearbeiten] Gemeinderat
[Bearbeiten] Gemeinderatswahl 2002
CSU | SPD | Überparteiliche Wählergemeinschaft | Gesamt | |
2002 | 4 | 4 | 4 | 12 Sitze |
[Bearbeiten] Gemeinderatswahl 2008
CSU | SPD | Überparteiliche Wählergemeinschaft | Gesamt | |
2008 | 3 | 3 | 6 | 12 Sitze |
[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten] Bauwerke
Das Schloss Rentweinsdorf, erbaut zwischen 1750 und 1762, bildet zusammen mit der gegenüber liegenden Pfarrkirche Heilige Dreifaltigkeit, erbaut zwischen 1597 und 1600, den Mittelpunkt des Marktes Rentweinsdorf.
[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur
Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 478.000 Euro; davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 65.000 Euro.
[Bearbeiten] Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft
Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 43 und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 18 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 586. Im verarbeitenden Gewerbe und im Bauhauptgewerbe gab es je vier Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 62 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1687 Hektar, davon waren 1335 Ackerfläche und 351 Dauergrünfläche.
[Bearbeiten] Verkehr
- Straße: Bundesstraße 279
- Schiene: Bahnstation im Ortsteil Treinfeld (Bahnhof Rentweinsdorf) mit Regionalbahnen nach Ebern und in Richtung Bamberg; siehe auch Bahnstrecke Breitengüßbach–Maroldsweisach
[Bearbeiten] Bildung
Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:
- Ein Kindergarten mit 75 Plätzen und 72 Kindern
- Eine Grundschule (Klassen 1 bis 4) mit rund 100 Schülern
[Bearbeiten] Weblinks
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