Rendezvous mit einem Engel
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Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Rendezvous mit einem Engel |
Originaltitel: | The Preacher's Wife |
Produktionsland: | USA |
Erscheinungsjahr: | 1996 |
Länge (PAL-DVD): | 119 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK ohne |
Stab | |
Regie: | Penny Marshall |
Drehbuch: | Nat Mauldin, Allan Scott |
Produktion: | Elliot Abbott, Robert Greenhut |
Musik: | Hans Zimmer |
Kamera: | Miroslav Ondříček |
Schnitt: | George Bowers, Stephen A. Rotter |
Besetzung | |
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Rendezvous mit einem Engel, ein Spielfilm aus dem Jahr 1996, ist das Remake des im Jahr 1947 in schwarzweiß mit Cary Grant in der männlichen Hauptrolle gedrehten Klassikers "Jede Frau hat ihren Engel" (The Bishop's Wife).
Die männliche Hauptrolle spielte Denzel Washington, die weibliche Hauptrolle Whitney Houston.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Es ist Advent. Wie immer ist vor Weihnachten in einer Kirchengemeinde viel zu tun. Aber statt sich mit seinen "Schäfchen" in der Gemeinde zu beschäftigen und etwas Zeit für Frau und Familie aufzubringen, spukt dem Bischof nur noch der Bau einer großen Kathedrale im Kopf herum. Er besucht Spendenempfänge, obwohl es wichtiger scheint, die Proben von Chor und Krippenspiel zu besuchen. So wird der Familie ein Engel (Denzel Washington) ins Haus gesandt. Zunächst stellt er sich dem Ehemann und Vater vor, teilt ihm mit, er sei ein Engel und habe die Aufgabe ihn zu entlasten, da er ja so überbeschäftigt sei. Aber da der Bischof sich die so wichtige Spendensammelarbeit nicht abnehmen lassen will, fängt der Engel an ihn innerhalb der Familie und der Kirchengemeinde zu vertreten. Langsam findet auch die Frau an der neuen männlichen Aufmerksamkeit gefallen. Als dieses zuletzt auch dem Bischof auffällt, kriegt er noch die Kurve, denn er erkennt, dass er etwas sehr Kostbares verlieren würde, wenn er seine größte Aufmerksamkeit nicht der Frau, sondern materiellen und anderen Dingen widmete.
[Bearbeiten] Kritik
„Eine fantasievoll inszenierte und gut gespielte romantische Komödie, die sich bewußt einer naiven Perspektive verschrieben hat. Dabei büßt sie zwar durch dramaturgische Mängel und starke Gefühlsbetontheit etwas an Reiz ein, bietet insgesamt aber dennoch ausgesprochen sympathische Unterhaltung.“
– film-dienst (17/2005)
[Bearbeiten] Auszeichnungen
- Hans Zimmer wurde für die Filmmusik für den Preis Academy Award nominiert.
Whitney Houston wurde mit einem Image Award ausgezeichnet.