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René Meyer – Wikipedia

René Meyer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

René Meyer (* 25. Juli 1970) arbeitet in Leipzig als Journalist mit dem Schwerpunkt Computerthemen, vor allem für die Frankfurter Allgemeine Zeitung und die Leipziger Volkszeitung. Er ist Autor von mehr als sechzig Büchern und leitet das 1992 gegründete Redaktionsbüro Die Schreibfabrik.

Meyer bemüht sich engagiert um ein besseres Image von Computerspielen. Er organisiert regelmäßig mit Partnern wie der Leipziger Messe und der HTWK Leipzig Events wie den GC-Spieletag und die Lange Nacht der Computerspiele, fördert die Hobbyentwickler-Szene, hält Vorträge, wird als Studioexperte von Fernseh- und Radiosendern eingeladen und betreibt das Fachblog spielenutzen.de. Seit 2001 versammelt er Journalisten, Entwickler und Händler zu einem monatlichen Stammtisch rund um Spiele.

Meyer ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Werdegang

Bereits in den achtziger Jahren, während seiner Schulzeit, beschäftigte sich Meyer intensiv mit Home Computern. Er lernte Programmiersprachen wie BASIC, Assembler, Forth, Pascal und C und entwickelte Spiele, Lernprogramme und Tools.

Nach seinem Abitur 1989 absolvierte er ein praktisches Jahr als Entwickler in einer Softwarefirma und sowie zwölf Monate Zivildienst. 1991 nahm Meyer ein Informatikstudium an der Universität Leipzig auf, das er mit dem Schreiben von Fachartikeln und dem Betreuen von Computerseminaren finanzierte. Nach anderthalb Jahren konzentrierte er sich ganz auf seine Tätigkeit als Fachjournalist und Autor.

Seit 2006 studiert Meyer berufsbegleitend an der SAW – Akademie für Marketing und Kommunikation Leipzig.

[Bearbeiten] Projekte

  • Seit 1993 pflegt Meyer die Cheatsammlung Mogel-Power, aus der rund 25 Bücher, mehrere CD-ROMs sowie www.mogelpower.de hervorgegangen sind. Die Website ist eine der meistbesuchten Adressen für Spieler; seit ihrem Start 1998 wurden über 200 Millionen Cheats abgerufen. Mogel-Power ist zugleich die älteste Cheatsammlung, die langlebigste Computerbuchserie und die erfolgreichste von einem Einzelunternehmer betriebene Spielesite in Deutschland.
  • Das Schwesterprojekt Easter Eggs, www.eastereggs.de, sammelt seit 1999 versteckte Gags in Computerprogrammen und DVDs. Sie erschienen 2000 ebenfalls in Buchform.
  • Im August 2005 startete www.mogelpower.com als deutsch-englische Meta-Suchmaschine für Spiele-Inhalte. Sie durchsucht 70 Onlinemagazine nach Nachrichten, Testberichten, Cheats und Downloads.
  • Zur Games Convention 2007 stellte Meyer seine 274 Konsolen und Home Computer als Sonderausstellung Telespiele 1972–2007 vor. Sie wurden am 23. August 2007 als weltgrößte Privatsammlung ins Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen. Mittlerweile umfasst die Sammlung von Meyer über 400 unterschiedliche Spielsysteme.
  • Meyer fördert die Verbreitung von Blitz Basic, einer besonders einsteigerfreundlichen Programmiersprache zum Erstellen von Spielen. Er schrieb zwei Bücher über die Sprache, organisierte einen GC-Messestand der Community, gründete einen Hobbyentwickler-Stammtisch in Leipzig und betreibt die Website www.blitzbasic.de.

[Bearbeiten] Bücher (Auswahl)

  • Mogel-Power 2007 für PC (2006)
  • GC – Fünf Jahre spielen in Leipzig (Das Buch zur Games Convention 2006) (2006)
  • Mogel-Power 2006 für PlayStation 2 (2005)
  • Firefox – Tipps, Tricks, Hacks (2005)
  • GC-Guide (Das Buch zur Games Convention 2004) (2004)
  • Mogel-Power 2005 für Xbox (2004)
  • Jetzt lerne ich Spiele programmieren mit Blitz Basic (2003)
  • Das inoffizielle Lösungsbuch für Tomb Raider 1–6 (2003)
  • Hack’n’Play: Spiele programmieren (2002)
  • Der optimale Spiele-PC (2001)
  • Easter Eggs – versteckte Gags in Software (2000)
  • Das offizielle Xploder-Handbuch (1999)
  • Spielen ohne Startprobleme (1998)
  • Multiplayer-Spiele (1996)
  • PC-Spieler ohne Startprobleme (1995)
  • TASM – Der Turbo-Assembler von Borland (1994)
  • MASM - Der Makro-Assembler von Microsoft (1994)
  • PCs optimal konfigurieren (1994)

[Bearbeiten] Weblinks


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