Reha-Zentren Passauer Wolf

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Reha-Zentren Passauer Wolf GmbH

Unternehmensform	GmbH
Gründung	1979
Unternehmenssitz	Rotthalmünster, Bayern, Deutschland
Unternehmensleitung	Florian Leebmann, Stefan Scharl
Branche	Gesundheit
Produkte	Rehabilitation
Website	www.reha-zentren-passauer-wolf.de

Die Reha-Zentren Passauer Wolf sind ein auf den Betrieb von Rehabilitationszentren in Ostbayern ausgerichteter Klinikverbund. Zu dem Verbund der Reha-Zentren Passauer Wolf gehören vier rechtlich eigenständige Kliniken in Bad Griesbach-Therme, Bad Gögging, Nittenau und Ingolstadt. Alle Kliniken wurden im Rahmen des Qualitätsmanagements bereits zertifiziert. Unter dem Markennamen BonaMedica werden zudem geprüfte Präventionsmaßnahmen angeboten.

[Bearbeiten] Geschichte

Das Unternehmen wurde 1979 als Klinikum Passauer Wolf, einer orthopädischen Rehabilitationsklinik mit 160 Betten, in Bad Griesbach-Therme von Dr. Armin Leebmann initiiert.

1990 erfolgte der Ausbau durch die Neueröffnung eines weiteren Hauses mit 302 Betten für die AHB-Indikationen Orthopädie, Neurologie, Geriatrie und Innere Medizin. 1992 folgte die Zulassung zur neurologischen Frührehabilitation, 1997 die urologische Rehabilitation. Zudem besteht seit 1998 ein Versorgungsvertrag zur Behandlung schwerbrandverletzter Patienten sowie seit 2002 die Zulassung für die Phase B in der Neurologie mit 20 Akutbetten.

1988 wurde das Klinikum Bad Gögging Haus 1 eröffnet, seit 1994 erweitert um das Haus 2, mit zusammen 400 Betten. Im Reha-Zentrum Bad Gögging werden die Indikationen Orthopädie, Neurologie, HNO-Phoniatrie, die Innere Medizin sowie die Geriatrie abgedeckt.

2004 wurde am Klinikum Ingolstadt die Rehabilitation in den Indikationen Orthopädie und Neurologie mit zusammen 40 Betten übernommen. Das Reha-Zentrum Ingolstadt bietet neben der stationären Rehabilitation am Klinikum auch ein ambulantes Rehabilitationszentrum.

2006 erfolgte die Übernahme der Klinik am Regenbogen in Nittenau, die seither mit 180 Betten als Reha-Zentrum Nittenau die Indikationen Neurologie, Geriatrie und Onkologie abdeckt. 12 Betten der neurologischen Phase B wurden ebenfalls eingerichtet.