REC (Film)
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| Filmdaten | |
|---|---|
| Deutscher Titel: | [REC] |
| Originaltitel: | [REC] |
| Produktionsland: | Spanien |
| Erscheinungsjahr: | 2007 |
| Länge (PAL-DVD): | 75 Minuten |
| Originalsprache: | Spanisch |
| Altersfreigabe: | FSK 18 |
| Stab | |
| Regie: | Jaume Balagueró, Paco Plaza |
| Drehbuch: | Jaume Balagueró |
| Produktion: | Julio Fernández
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| Besetzung | |
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[REC] ist ein spanischer Horrorfilm aus dem Jahr 2007.
Regie führten Jaume Balagueró und Paco Plaza. Die Uraufführung in deutschen Lichtspielhäusern erfolgte am 8. Mai 2008. Die Hauptrolle in dem Film spielt Manuela Velasco. Der Film folgt dem Konzept anderer Filme wie The Blair Witch Project oder Cloverfield, bedient sich also des Konzepts der Pseudo-Doku, bei dem sich dem Rezipienten fiktionale Inhalte durch eine scheinbar dokumentarische Kamera erschließen. Die Kamera ist also Teil der fiktionalen Realität.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Ein zweiköpfiges Reporterteam, bestehend aus Moderatorin Ángela (Manuela Velasco) und Kameramann Pablo (durch dessen Kameralinse sich der Film erschließt), verbringt zwecks der Produktion einer Folge der fiktionalen Fernsehshow „Während Sie schlafen“ eine Nacht auf einer Feuerwache in Barcelona.
Als das Feuerwehrteam zu einem Rettungseinsatz in die Innenstadt gerufen wird, findet es dort eine blutüberströmte alte Frau vor, die einen der ebenfalls anwesenden Polizeibeamten attackiert und verletzt. Die im Gebäude Anwesenden müssen zu ihrem Entsetzen feststellen, dass die spanische Gesundheitsbehörde das gesamte Gebäude inzwischen komplett abgeriegelt hat. Der Zuschauer findet sich mit den beiden Reportern im Gebäude gefangen, mit dessen Bewohnern offenbar etwas nicht stimmt. Als ein Beamter der Gesundheitsbehörde das Gebäude betritt, um die Verletzten zu verarzten, eskaliert die Situation und sowohl die Reporterin als auch der Kameramann sind mit dem verbliebenen Feuerwehrmann auf sich alleine gestellt. Die Protagonisten suchen von dort an verzweifelt nach einem Ausgang aus dem Gebäude, in dem nach und nach alle Bewohner von einem Virus befallen werden. Schlußendlich spitzt sich die Situation zu, indem man in die Enge getrieben wird und Zuflucht in der letzten verbliebenen Wohnung findet. In dieser ausweglosen Situation klärt sich die Ursache des Virus langsam auf und erschreckende Tatsachen geraten an das Tageslicht. In dieser verlassenen Wohnung befindet sich eine junge Frau auf dem Dachboden, die, wie sich herausstellt, für das Ausbrechen dieser aggressivitätsfördernden Krankheit verantwortlich ist.
[Bearbeiten] Kritik
- Filmstarts.de: Die letzten zehn Minuten, in denen die Schlusswendung ihren Lauf nimmt, werden sicher nicht jedermann gefallen. [...] Doch schließlich entfalten diese letzten, aufregend anderen Momente noch einmal eine unbändige, wohlig gruselnde Kraft. [...] Fazit: Trotz der vielen Vorschusslorbeeren ist „[Rec]“ nicht der ganz große Wurf. Die sitzenden Schockeffekte und die gelungene Schlusspointe können das uninspirierte Figurenarsenal nur bis zu einem gewissen Grad abfedern. [1]
[Bearbeiten] Auszeichnungen
- Sitges Festival Internacional de Cinema de Catalunya 2007: Bester Film, Beste Regie, Beste Hauptdarstellerin.
- Fantasporto 2008: Bester Film.
- Fantastic'Arts Festival in Gérardmer 2008: Bester Film, Publikumspreis.
[Bearbeiten] Remake
Unter dem Titel Quarantine wird in den Vereinigten Staaten ein Remake produziert. [2].
[Bearbeiten] Nachfolger
Filmax, die Produktionsfirma von [REC], arbeitet bereits an einem Nachfolger. Die Regisseure sind wieder Jaume Balaguero und Paco Plaza. Der Nachfolger soll im selben Stil wie der Erstling gehalten werden. [3].
[Bearbeiten] Einzelnachweise
- ↑ http://www.filmstarts.de/produkt/95713,%5BRec%5D.html
- ↑ http://www.imdb.com/title/tt1082868/
- ↑ http://www.blairwitch.de/index.php?seitenid=14&newsid=4460
[Bearbeiten] Weblinks
[Bearbeiten] Englischsprachige Links
- REC in der Internet Movie Database (englisch)
- Kritiken zu REC auf Rotten Tomatoes (englisch)
