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Rama IX. – Wikipedia

Rama IX.

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Darstellung vor der dänischen Botschaft
Darstellung vor der dänischen Botschaft
Busabok (Denkmal) mit Symbol für Rama IX. (Der Oktogonale Thron, darüber ein Diskus mit Ziffer 9 unter sieben-fachem Staatsschirm) im Wat Phra Kaeo
Busabok (Denkmal) mit Symbol für Rama IX. (Der Oktogonale Thron, darüber ein Diskus mit Ziffer 9 unter sieben-fachem Staatsschirm) im Wat Phra Kaeo

Bhumibol Adulyadej der Große, auch: Rama IX. (in Thai:   ภูมิพลอดุลยเดช ?/i, Aussprache: [pʰuːˊmipʰon ˋʔadunjaˋdet]); (* 5. Dezember 1927 in Cambridge, Massachusetts, USA) ist seit dem 9. Juni 1946 König von Thailand und somit das derzeit am längsten amtierende Staatsoberhaupt der Welt. Er ist der Neffe von Prajadhipok (Rama VII.) und jüngerer Bruder von Ananda Mahidol (Rama VIII.).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geburt und Jugend

Geboren in den USA, wo sein Vater Prinz Mahidol Songhkla seine Medizinstudien abschloss, kehrte er 1928 nach Bangkok zurück. Der Vater starb, verursacht durch Nierenprobleme und eine Leberdysfunktion, am 24. September 1929 in Bangkok. Zuvor hatte dieser sich beim Einsatz in einem Hospital in Chiang Mai noch große Achtung bei den dortigen Patienten erworben, die ihn "Doc Prince" nannten. Die Mutter brachte Bhumibol und seinen Bruder 1933 zur Ausbildung in die Schweiz. Bhumibol kehrte 1938 zwar mit seinem Bruder für zwei Monate nach Thailand zurück, aber erst seit 1945 lebten beide wieder in ihrer Heimat.

Nach dem frühen Tod seines älteren Bruders Königs Ananda Mahidol am 9. Juni 1946 wurde Prinz Bhumibol zum Thronfolger. Eigentlich naturwissenschaftlich interessiert (darin ähnelt er dem König Mongkut), orientierte er sich nach seiner Ernennung zum König neu und studierte ab August 1946 in Lausanne in der Schweiz Politik- und Rechtswissenschaften.

Dort traf er zum ersten Mal Mom Rajawongse Sirikit Kitiyakara, die Tochter des thailändischen Botschafters in Frankreich. Bei einem Autounfall am Genfersee verlor er ein Auge, so dass er seit damals mit einem Glasauge lebt. Während seines Aufenthalts im Krankenhaus wurde er häufig von Sirikit, seiner späteren Frau und Königin, besucht. Eine Verlobung im engsten Familienkreis in Lausanne folgte am 19. Juli 1949. Am Freitag, dem 28. April 1950 morgens um 9:30 Uhr, eine Woche vor seiner Krönung, heirateten sie offiziell im Sra Pathum Palast (Bezirk Pathum Wan, Zentral-Bangkok).

[Bearbeiten] Krönung und Titel

Die Krönungszeremonie fand am 5. Mai 1950 im Großen Palast in Bangkok statt. Sein zeremonieller Name war entsprechend den Traditionen:

พระบาทสมเด็จพระปรมินทรมหาภูมิพลอดุลยเดช มหิตลาธิเบศรามาธิบดี จักรีนฤบดินทร์ สยามินทราธิราช บรมนาถบพิตร
(Phrabat Somdej Phra Paramindra Maha Bhumibol Adulyadej Mahitaladhibet Ramadhibodi Chakrinarubodindara Sayamindaradhiraj Boromanatbophit).
( Anhören des kompletten zeremoniellen Namens von König Rama Bhumibol ?/i)

Am gleichen Tag machte er seine Frau zur Königin, sie erhielt dabei den Titel Somdej Phra Boroma Rajini. Der Tag der Krönung, der 5. Mai, ist seitdem in Thailand ein öffentlicher Feiertag.

Obwohl König Bhumibol im westlichen Ausland Rama IX. genannt wird, wird der Name Rama von der thailändischen Bevölkerung nie benutzt. Er stammt wohl aus der Abkürzung von "Ratschakan Thi Kao" (รัชกาลที่ ๙, wörtl. „Die neunte Regierungszeit“). Die Thais selber nennen ihn umgangssprachlich „Nai Luang“ oder „Phra Chao Yu Hua“ (ในหลวง, bzw. พระเจ้าอยู่หัว: beides bedeutet „König“). Formell wird er als Phrabat Somdej Phra Chao Yu Hua (พระบาทสมเด็จพระเจ้าอยู่หัว) angesprochen, in offiziellen Dokumenten sogar als Phrabat Somdej Phra Paraminthara Maha Bhumibol Adulyadej (พระบาทสมเด็จพระปรมินทรมหาภูมิพลอดุลยเดช). Eine formelle Ansprache auf Englisch ist „His Majesty King Bhumibol Adulyadej“, also „Seine Majestät König Bhumibol Adulyadej“. Seine Unterschrift lautet ภูมิพลอดุลยเดช ป.ร. (Bhumibol Adulyadej Por Ror; das bedeutet auf Thai Bhumibol Adulyadej R[ex]).

[Bearbeiten] Regierungszeit

Erst nach Abschluss seiner Studien im Jahre 1951 übernahm König Bhumibol die Regierungsgeschäfte. Der König und seine junge Königin Sirikit wurden weltweit gefeiert und wegen ihrer Eleganz und Schönheit über viele Jahre idealisiert.

Im Oktober 1956 lebte er – wie für sehr viele Thais üblich – für 15 Tage (22. Oktober bis 5. November 1956) in einem Kloster als buddhistischer Mönch. Er suchte sich hierzu den Wat Bowonniwet im Bangkoker Stadtteil Banglamphu aus, in dem sein Vorfahre, König Rama IV. Mongkut, einst Abt gewesen war. Während jener Zeit übernahm Sirikit als Regentin die Amtsgeschäfte. Ihr wurde daher nachträglich in Anerkennung dieses Amtes der Titel Somdej Phra Boroma Rajininat verliehen.

Im Sommer 1960 kam das thailändische Königspaar zu einem Staatsbesuch nach Deutschland.

Seit 1932 übernahm das Militär mehrfach die Macht im Lande - mit unterschiedlichen Erfolgen. 1947 durch Feldmarschall Phibun Songkhram (1947–1957), 1957 durch Feldmarschall Sarit Thanarat (1957–1963), abgelöst durch Feldmarschall Thanom Kittikachorn (1963–1973), 1980 durch General Prem Tinsulanonda (1980–1988) und 1991 durch General Sunthorn Kongsompong (1991–1992).

Die größte Herausforderung für den König war wohl das Massaker vom 17. Mai 1992, als Hunderte von Demonstranten gegen die Regierung von General und Premierminister Suchinda Kraprayoon vom Militär erschossen wurden. In einer kritischen Situation ließ König Bhumibol in Bangkok die Tore zum Park seines Palastes öffnen, so dass Demonstranten sich retten konnten. Nachdem die Lage eskalierte, bestellte der König die Kontrahenten (Militärs und Demokraten) zu einer Audienz ein. Vor laufender Kamera mussten die Militärs dem König, der in dieser Zeit demonstrativ in der Uniform des Obersten Befehlshabers auftrat, versprechen, die Waffen niederzulegen und den Konflikt auf friedliche Art und Weise beizulegen. Dies zeigt bis in die heutige Politik seine Auswirkungen.

Der König zeigt sich stets eng mit den Menschen des Landes verbunden und nimmt sich oftmals persönlich ihrer Sorgen und Nöten an um so für die Verbesserung ihrer Lebenssituation zu sorgen. Er startete mehr als 1000 größere und kleinere Projekte, mit denen das gesamte Spektrum der ländlichen Probleme Thailands angesprochen wird (von der Einführung neuer Nutzpflanzen über die Wasserhaltung, von der Trockenlegung von Sümpfen bis zur Erhaltung der letzten Regenwälder des Landes). Siehe auch: Weblinks.

Landwirtschaft, Bewässerungsprojekte, Rettungsdienst, Gesundheitswesen waren und sind zum Teil noch Problemfelder, für deren Verbesserung er persönlich gesorgt hat und die er weiterhin tatkräftig begleitet. Unter anderem sorgte er für den Rückbau des Opiums im Norden und förderte den Anbau von Pflanzen und Früchten mit hohem Ertrag, die auf gemäßigtes Klima angewiesen sind. Auf dem Palastgelände betreibt er eine Versuchsfarm, die sich mit Viehzucht und experimentellem Fruchtanbau beschäftigt.

Im Jahre 2006 fanden in Bangkok anlässlich seines 60-jährigen Thronjubiläums umfangreiche Feiern statt. Er ist somit das am längsten amtierende Staatsoberhaupt der Welt, gefolgt von Elisabeth II. von Großbritannien (seit 1952).

[Bearbeiten] König Bhumibol Adulyadej als Privatmann

Der König zeigt sich vielseitig interessiert: Musiker, Komponist, Fotograf (in zahlreichen, auch die Hauptstadt schmückenden Abbildungen ist er mit einer Kamera um den Hals hängend zu sehen), Maler, Schriftsteller, Segler, Ingenieur, Funkamateur (Rufzeichen: HS1A) u.a. Insbesondere ist er ein leidenschaftlicher Saxophon-Spieler, der gerne mit anderen Jazzern im Palast von Bangkok spielt (z.B. 1960 mit Benny Goodman). Etwa 40 Kompositionen sind bislang bekannt, darunter auch die thailändische Königshymne. Zudem ist er der höchste Pfadfinder Thailands. Vielbeachtete Ausstellungen seiner Gemälde und Zeichnungen zeugen von einem tiefen Empfindungsvermögen, und dies zeigt sich auch in den von König Bhumibol vorangetriebenen Landschaftsprojekten. Sogar als Segelsportler brachte er es zu beachtlichen Leistungen und gewann 1967 die Goldmedaille bei den Südostasienspielen.

Mit Königin Sirikit Kitiyakara hat er vier Kinder: Prinzessin Ubol Ratana, Kronprinz Maha Vajiralongkorn, Prinzessin Maha Chakri Sirindhorn und Prinzessin Chulabhorn.

[Bearbeiten] Öffentliche Wahrnehmung

Seit 1946 stellt König Bhumibol Adulyadej die Integrationsfigur des Landes dar. In einer Volksabstimmung verlieh ihm die Bevölkerung 1987 den Beinamen „Der Große“ und etwa 3 Millionen Menschen strömten im Juni 2006 in Bangkok auf die große Feier zu seinem 60. Thronjubiläum. Das Motto seiner Regierungszeit lautet: Ich werde das Land einzig zum Vorteil seiner Menschen regieren. Damit will er sich deutlich von den meisten politischen Machthabern Thailands unterscheiden. Dies blieb keine Absichtserklärung, denn dieser König war insgesamt mehr Zeit im Lande unterwegs als in seinem Palast, vor allem um landwirtschaftliche Projekte (z. B. Staudämme, Vieh- und Fischzuchten) zu besuchen und zu beraten.

Er fällt dabei stets auf durch seine bescheidene, aufmerksame und besonnene Art und Weise, seine fachliche Kompetenz sowie seine menschliche Haltung. Wo immer er unterwegs ist, baumelt eine kleine Kamera vor seiner Brust, mit der er seine Reisen und die Projekte dokumentiert. Anlässlich einer Naturkatastrophe im Jahre 1962 startete er eine Spendenaktion im Lande, wobei mehr Geld eingenommen werden konnte als schließlich benötigt wurde. Mit dem Überschuss wurde der heute noch existierende königliche Hilfsfonds gegründet, dessen Patron der König selbst ist. Sein guter Ruf steht für unbürokratische, korruptionsfreie Verwendung der Mittel und der Fonds wurde deshalb von vielen Thailändern auch anlässlich des Tsunamis vom 26. Dezember 2004 mit Spenden bedacht.

Von der Bevölkerung wird König Bhumibol außerordentlich verehrt. Dies wird unter anderem daran erkennbar, dass in den meisten Haushalten Thailands ein Bild des Königs hängt, ohne dass dies angeordnet wäre. Vor beinahe jeder kulturellen Veranstaltung (z. B. im Kino oder Theater) wird die Königshymne abgespielt, zu der sich alle Anwesenden erheben und nach deren Ende sich viele in Richtung des Königssymbols verneigen (Wai).

Diese Verehrung ließ sich auch 2007 in ganz Thailand augenfällig feststellen. So waren anlässlich seines 80sten Geburtstag am 5. Dezember 2007 über Monate hinweg im ganzen Lande Bilder von König Bhumibol aufgestellt.

Insbesondere wird König Bhumibol für das Ende der Dürre im Isaan verehrt, wo er bei einer Ortsbesichtigung während der Dürrezeit feststellte, dass am Himmel durchaus genügend Wolken waren, diese jedoch weiterzogen, ohne den Regen abzulassen. Unter seiner Leitung wurde eine (nicht-giftige) Chemikalie entwickelt, welche die Wolken zum Regnen brachte. Dieser Regen auf den ausgedorrten Boden ist bis heute Thema in allen königsbezogenen Hymnen, Filmaufnahmen und Hommagen (z. B. bei Kinovorführungen), und wird „königliches Regenprojekt“ (ฝนหลวง, Fon luang) genannt.

In Thailand finden sich auf vielen Autos die Aufkleber เรารักในหลวง (Wir lieben den König) und viele Thailänderinnen und Thailänder tragen gelbe Armbänder oder gelbe Hemden mit der gleichen Aufschrift, die vom Königspalast verkauft werden, um Projekte des Königs zu finanzieren. Gelb gilt als die Farbe von König Bhumibol, da es eine feststehende Zuordnung von Wochentagen und Farben gibt. Montag, dem Tag an dem der Monarch geboren wurde, ist Gelb zugeordnet.

Während der Demonstrationen gegen Premierminister Thaksin Shinawatra im Frühjahr 2006 trugen viele der Demonstrantinnen und Demonstranten gelbe Stirn- und Armbänder, um ihre Verbundenheit zum König und ihren Vorwurf gegen Thaksin, nicht königstreu (genug) zu sein, Ausdruck zu verleihen.

Dem König zu Ehren ist der große Staudamm in der Provinz Tak Bhumibol-Staudamm (Thai: เขื่อนภูมิพล) benannt.

[Bearbeiten] Majestätsbeleidigung und gottesähnliche Verehrung

Der König von Thailand gilt nicht als „normaler“ Mensch, sondern befindet sich auf einer Art Zwischenstufe zwischen Mensch und Gottheit, also eines Halb-Gottes. Ersichtlich wird dies schon dadurch, dass im Thailändischen für ihn statt der für die „normale“ Bevölkerung verwendeten Substantive und Verben besondere, sonst nur für Götter und Engel verwendeten Spezialwörter benutzt bzw. Verben mit dem Präfix ทรง versehen werden. Somit ist jegliche kritische oder missverständliche Äußerung über den König ein absolutes Tabu.

Die königliche Familie genießt in Thailand höchsten Respekt. Dementsprechend ist Majestätsbeleidigung in Thailand ein ernsthaftes Vergehen. Kritische Stimmen gegen die Monarchie und republikanische Bestrebungen gibt es öffentlich nur vereinzelt oder im privaten Gespräch mit unterdrückter Stimme und hinter vorgehaltener Hand. Majestätsbeleidigung fängt dabei schon beim Kritisieren des Königs (z. B. das Nichteingreifen während politischer Unruhen, das Auflösen des Parlaments auf Wunsch Thaksins 2006) oder auch beim Interpretieren von Reden des Königs an. Aber auch das Ausführen von Handlungen, die nur dem König zustehen, oder auch nur das Ankündigen solcher Aktivitäten, kann als Anmaßung im Sinne einer Majestätsbeleidigung ausgelegt werden. Der Vorwurf der Majestätsbeleidigung wird dabei jedoch nicht vom König selbst oder vom Hofe erhoben, sondern von Politikern bzw. Staatsanwälten und von den Polizeiorganen verfolgt. In der thailändischen Politik wird dies häufig benutzt, um den politischen Gegner anzuschwärzen, ihm Mangel an Loyalität zum König und dem Staat generell zu unterstellen und seine Sympathien bei der Bevölkerungen zu schmälern oder ihn ganz auszuschalten.

Der Sozialkritiker und Umweltaktivist Sulak Sivaraksa wurde wegen seiner konsequenten Gedanken zu Missständen und Fehlentwicklungen im Lande mehrfach der Majestätsbeleidigung bezichtigt, weshalb er sogar einige Zeit im Exil lebte. Im Frühjahr 2006 wurden mehrfach Anzeigen wegen Majestätsbeleidigung von Thaksin-Befürwortern als auch -Gegnern gegen die jeweils andere Seite gestellt. Zeitungen, die über (angebliche) Majestätsbeleidigungen berichten, dürfen oder wollen die Behauptungen nicht einmal ansatzweise wiederholen, so dass der Leser bzw. die Leserin über den eigentlichen Vorwurf im Unklaren bleibt. Deshalb bleibt bei diesem Thema vieles im Bereiche der Gerüchte und der Verleumdungen.

Die Gesetze des Landes gelten auch für diejenigen, die sich gerade dort aufhalten. Es gibt Fälle von Nicht-Thais, die sich öffentlich kritisch über den König und die königliche Familie äußerten oder sich lustig machten. In solchen Fällen wurden Gefängnisstrafen verhängt. Anfang Dezember 2006 wurde der Schweizer Oliver Jufer von den thailändischen Behörden verhaftet, da er mehrere Porträts des Königs im Alkoholrausch beschmiert hatte [1]. Er wurde am 29. März 2007 zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt [2]. Nur eine königliche Begnadigung war für ihn möglich. Diese gewährte der König persönlich und Jufer wurde am 12. April aus dem Gefängnis entlassen und sofort des Landes verwiesen [3]. Die thailändische Regierung ließ die Website YouTube sperren, da mehrere Schmähvideos über den König auftauchten. Dies löste eine Debatte über Presse- und Meinungsfreiheit aus [4].

Die sehr weite Auslegung des Begriffes „Majestätsbeleidigung“ und der Missbrauch dieses Vorwurfes haben zu Bestrebungen geführt, diesen Straftatbestand abzuschaffen oder zumindest einzuschränken.

[Bearbeiten] Literatur

Paul M. Handley: The King Never Smiles. A Biography of Thailand's Bhumibol Adulyadej. Yale University Press, New Haven 2006, ISBN 0-300-10682-3 (eine mit 499 Seiten sehr umfang-, quellen- und kenntnisreiche Biographie Bhumibols und zugleich eine herausragende Geschichte Thailands im 20. Jahrhundert).

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Quellen

  1. BBC World, 29. März 2007 [1]
  2. Der Standard, 04. April 2007 [2]
  3. BBC World, 12. April 2007 [3]
  4. Die Presse, 10. April 2007 [4]

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Rama IX. – Bilder, Videos und Audiodateien

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