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Queensrÿche – Wikipedia

Queensrÿche

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Queensrÿche
Gründung 1981
Genre Progressive Metal
Website http://www.queensryche.com/
Gründungsmitglieder
Gesang Geoff Tate
Gitarre Chris DeGarmo (bis 1997 & 2003)
Gitarre Michael Wilton
Schlagzeug Scott Rockenfield
Bass Eddie Jackson
Aktuelle Besetzung
Gesang Geoff Tate
Gitarre Mike Stone (seit 2003)
Gitarre Michael Wilton
Schlagzeug Scott Rockenfield
Bass Eddie Jackson
Ehemalige Mitglieder
Gitarre Kelly Gray (1998–2001)

Queensrÿche [ˈkwiːnzraɪk] ist eine US-amerikanische Progressive-Metal-Band aus Seattle, Washington und wurde 1981 gegründet. Queensrÿche war eine der ersten Bands, die den Heavy-Metal-Umlaut über das y setzte. Geoff Tate hat dazu einmal bemerkt: „Wir verbrachten elf Jahre damit, zu erklären, wie man das ausspricht.“

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bandgeschichte

Die Gitarristen Chris DeGarmo und Michael Wilton, die vorher in diversen Coverbands aktiv gewesen waren, rekrutierten den Sänger Geoff Tate, den Bassisten Eddie Jackson und den Schlagzeuger Scott Rockenfield.

Nachdem mit diesem Line-Up erste Demos aufgenommen wurden, brachte die Band 1983 ihre erste EP, Queen Of The Reich auf ihrem eigenen Label 206 Records heraus. Das machte EMI Records auf die Band aufmerksam. Queen Of The Reich wurde bei EMI ein zweites Mal verlegt und erreichte Platz 81 in den US-Charts. Mit ähnlichem Erfolg wurden auch die Nachfolgealben The Warning (1984) und Rage For Order (1986) von Fans und Publikum aufgenommen.

Im Jahr 1988 schließlich kam mit Operation: Mindcrime der große Durchbruch. Sowohl bei den Kritikern als auch beim Publikum fand die ungewöhnliche Idee, ein Konzeptalbum im Metal-Bereich herauszubringen, großen Anklang. Der Nachfolger, Empire (1990), war jedoch von ganz anderer Machart, wenn auch kommerziell erfolgreicher. Während Operation Mindcrime von der ersten Sekunde an durchkonstruiert ist, macht Empire einen spontaneren, verspielten Eindruck. Die Singleauskopplung Silent Lucidity schaffte es in den amerikanischen Charts bis auf Platz 9. Ein tragischer Zwischenfall ereignete sich bei einem Konzert im belgischen Ichtegem am 20. November 1990. Während des Songs "Road to madness" kam es im Publikum zu einem Handgemenge, in dessen Verlauf ein Besucher ein Messer zückte und wahllos auf die Umherstehenden einstach. Bilanz: Ein Toter und ein Schwerverletzter. Die Band brach das Konzert daraufhin ab.

1994 war der Höhenflug wieder zu Ende. Im Zeitalter von Grunge und Alternative Rock war Promised Land (1994), das fünfte Album der Band, nicht mehr gefragt. Das darauffolgende Album Hear in the Now Frontier (1997) wurde ebenfalls sehr zwiespältig aufgenommen. DeGarmo verließ die Band, und beim nächsten Album Q2K (1999) spielte der langjährige Bandfreund Kelly Gray die Gitarrenparts ein. Ein Greatest Hits-Album erschien im Jahr 2000. Die Band wurde nach eigenen Aussagen nicht mehr genug von Atlantic Records unterstützt und wechselte daraufhin zu Sanctuary Records.

Vor den Aufnahmen zum Album Tribe (2003) stieß auch DeGarmo kurzzeitig wieder zur Band, allerdings nicht als offizielles Mitglied. Seinen Job hat inzwischen der 1969 geborene Mike Stone übernommen, den man bereits auf Tribe hören konnte.

Im März 2006 erschien die Fortsetzung von Operation: Mindcrime, die der Band in den USA die höchste Chartplatzierung seit Promised Land bescherte. Mit knapp 44.000 verkauften Einheiten in der Startwoche landete es auf Nummer 14. Größeres Interesse an Queensryche sollte jedoch nicht aufkommen, die Verkaufszahlen in der 2. Woche waren derart gering, dass es in Deutschland aus den Charts heraus und in den USA schnell auf Platz 90 fiel. Auf Tour präsentiert die Band eine Live-Performance von beiden kompletten Alben. Einen Mitschnitt eines solchen Konzertes bietet die 2007 erschienene CD/DVD Mindcrime at the Moore.

[Bearbeiten] Diskografie

Quellenangaben
Die Charts sind ist nicht hinreichend mit Belegen (Literatur, Webseiten oder Einzelnachweisen) ausgestattet. Die fraglichen Angaben werden daher möglicherweise demnächst gelöscht. Hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst. Bitte entferne zuletzt diese Warnmarkierung.

[Bearbeiten] Studioalben

  • 1984: The Warning
  • 1986: Rage For Order
  • 1988: Operation: Mindcrime
  • 1990: Empire
  • 1994: Promised Land
  • 1997: Hear In The Now Frontier
  • 1999: Q2K
  • 2003: Tribe
  • 2006: Operation: Mindcrime II
  • 2007: Take Cover

[Bearbeiten] Konzertalben, Box Sets & Kompilationen

  • 1991: Operation: Livecrime (Live)
  • 2000: Greatest Hits (Compilation)
  • 2001: Live Evolution (Live)
  • 2004: The Art of Live (Live)
  • 2006: Operation: mindcrime (deluxe edition) (Live)
  • 2007: Mindcrime at the Moore (Live CD und DVD)
  • 2007: Sign of the Times: The Best Of Queensryche (Doppel CD)
  • 2003: Hear in the now frontier + Bonus tracks (from MTV unplugged)EMI 74235-80530-2-9

[Bearbeiten] Singles & EPs

  • 1983: Queensrÿche (EP)
  • 1984: Take Hold Of The Flame
  • 1986: Gonna Get Close To You
  • 1988: Suite Sister Mary
  • 1989: Eyes Of A Stranger
  • 1990: Empire
  • 1991: Best I Can
  • 1991: Silent Lucidity
  • 1991: Jet City Woman
  • 1995: Bridge
  • 1995: I Am I

Darüber hinaus steuerte Queensrÿche 1993 den Song Real World zum Soundtrack des Films Last Action Hero mit Arnold Schwarzenegger bei.

[Bearbeiten] Videos & DVDs

  • 1983: Live In Tokyo (VHS)
  • 1990: Video: Mindcrime (VHS)
  • 1991: Operation: Livecrime (VHS)
  • 1992: Building Empires (VHS)
  • 1996: Promised Land (CD-Rom)
  • 2001: Operation: Livecrime (DVD)
  • 2001: Live Evolution (DVD)
  • 2002: Building Empires (DVD)
  • 2004: Art Of Live (DVD)
  • 2006: Operation: mindcrime (deluxe edition)
  • 2007: Mindcrime at the Moore (CD & DVD)

Außerdem spielte die Band 1992 im Rahmen der MTV Unplugged-Serie ein akustisches Konzert, das bislang jedoch weder als Video noch als DVD veröffentlicht wurde.

[Bearbeiten] Tributealben

  • 2000: Rebellion: Tribute To Queensrÿche
  • 2000: A Tribute To Queensrÿche - Warning: Minds Of Raging Empires (Vol.1)

[Bearbeiten] Weblinks


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