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Onslaught – Wikipedia

Onslaught

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Onslaught
Gründung 1983
Auflösung 1991
Wiedervereinigung 2005
Genre Thrash Metal
Website http://www.onslaughtfromhell.com
Gründungsmitglieder
Gesang Jase Pope
Gitarre Nige Rockett
Bass Paul Hill
Schlagzeug Steve Grice
Aktuelle Besetzung
Gesang Sy Keeler
Gitarre Nige Rockett
Gitarre Alan Jordan
Bass James Hinder
Schlagzeug Steve Grice
Ehemalige Mitglieder
Gesang Jase Pope (1983)
Gesang Roge Davies (1983)
Gesang Paul Mahoney (1984–1985)
Gesang Steve Grimmett (1988–1990)
Gesang Tony O'Hora (1990–1991)
Gitarre Rob Trottman (1987–1991)
Bass Paul Hill (1983)
Bass Paul Davies (1983–1984)
Bass Jason Stallard (1984–1985)

Onslaught (engl. = Ansturm) ist eine britische Thrash-Metal-Band, die 1983 in Bristol, England, gegründet wurde.

[Bearbeiten] Biografie

Gegründet wurde Onslaught als Punkband. Nige Rockett (Gitarre) and Steve Grice (Schlagzeug), die beide in einer Druckerei arbeiteten, waren die Gründungsmitglieder. Jase Pope (Gesang) und Paul Hill (Bass) schloßen sich der Band an. In dieser Besetzung entstand nur ein Demo. Roge Davis übernahm den Gesang und mit Paul Davies kam ein neuer Bassist in die Band. Anfänglich eröffnete Onslaught noch für Punkbands wie The Exploited und The Varukers. Weitere Demos folgten.

Die Band tendierte immer mehr in Richtung Thrash Metal. Wieder wurden Sänger und Bassist ausgetauscht. Paul Mahoney und Jase Stallard kamen in die Band. 1985 erschien über die Plattenfirma Children of the Revolution ihr erstes Studioalbum Power From Hell. Musik und Image waren an Venom und Slayer angelehnt. Ebenso wie Venom schrieb die Band vornehmlich über satanische und okkulte Themen; mit dem Song Death Metal (vgl. Venoms Black Metal) wurden sie sogar wie diese namengebend für ein ganzes Subgenre (wobei aber auch Possessed mit einem gleichnamigen, etwas früher veröffentlichten Song diesen Anspruch erheben können). Die damalige Thrash-Szene nahm die Band wohlwollend auf.

Paul Mahoney wechselte an den Bass und Sy Keeler übernahm den Gesang auf dem Nachfolgealbum The Force, welches 1986 über Music for Nations erschien. Jase Pope wiederum spielte nun Rhythmusgitarre. Onslaught gingen auf Tour und spielten den Support für Girlschool, Exciter und Anthrax. 1986 spielten sie auf dem Dynamo Festival vor etwa 8.000 Fans. Mit der Hauptband Motörhead spielten sie dann eine Europatour.

1987 erschien die EP Let There Be Rock, eine Coverversion des AC/DC-Klassikers. Auf der B-Seite befinden sich zwei Livelieder. Vor den Aufnahmen wurde Jase Pope gefeuert und durch Rob Trotman ersetzt. 1988 konnte Onslaught bei dem damaligen Majorlabel London Records unterschreiben. Während den Aufnahmen zum nächsten Album intervenierte die neue Plattenfirma und Sy Keeler musste die Band verlassen. Als Ersatz verpflichteten Onslaught den ehemaligen Grim Reaper-Sänger Steve Grimmett. Die Gesangsspuren von Keeler wurden entfernt und durch Grimmetts Gesang ersetzt. Auch musikalisch veränderte sich einiges, das neue Material ging nun mehr in die Power-Metal-Richtung. Zur Einstimmung auf das Album wurde die Single-EP Shellshock veröffentlicht. Mit den Hardcore-Band Crumbsuckers und der Thrash-Metal-Band Slammer folgte eine Headliner-Tour durch England.

In Search of Sanity erschien 1989 und wurde ein Erfolg für die Band. In den UK-National-Charts stieg das Album bis auf Platz 36, in den Metalcharts sogar auf Platz 1. Let There Be Rock wurde wiederveröffentlicht und lief besser als die Erstveröffentlichung. Nach der Veröffentlichung tourte die Band durch Europa, als Support traten Annihilator auf. Das Konzert im bekannten London Astoria war ausverkauft. Als dritte Single erschien Welcome to Dying.

1990 stieg Grimmett aus persönlichen Gründen aus. Mit dem neuem Sänger Tony O´ Hara arbeitete die Band an ihrem nächsten Album When Reason Sleeps. London Records hatte jedoch kein Interesse mehr an der Band und ließ sie fallen. Eine neue Plattenfirma konnte die Band nicht finden und so beschlossen die Bandmitglieder 1991 Onslaught aufzulösen.

Die einzelnen Bandmitglieder spielten daraufhin in mehr oder weniger bekannten Projekten. Einzig Tony O´ Hara konnte mit Praying Mantis und als Mitglied der Glamband The Sweet weiterhin Erfolge verbuchen.

Das Interesse an Onslaught blieb über Bootleg-Veröffentlichungen des Debütalbums erhalten.

Grice und Rockett starteten 2004 ein Comeback. James Hinder und Sy Keeler stießen zur Band zurück. Nach der Wiedervereinigung tourte die Band durch Europa und brachte im März 2007 ein neues Album heraus.

[Bearbeiten] Diskografie

  • 1985 - Power From Hell
  • 1986 - The Force
  • 1987 - Let There Be Rock (EP), 1989 mehrmals wiederveröffentlicht
  • 1988 - Shellshock (EP)
  • 1989 - Welcome to Dying (EP)
  • 1989 - In Search of Sanity
  • 2007 - Killing Peace

[Bearbeiten] Weblinks


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