Niepars
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Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Mecklenburg-Vorpommern | |
Landkreis: | Nordvorpommern | |
Amt: | Niepars | |
Höhe: | 18 m ü. NN | |
Fläche: | 35,90 km² | |
Einwohner: | 1963 (31. Dez. 2006) | |
Bevölkerungsdichte: | 55 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 18442 | |
Vorwahl: | 038321 | |
Kfz-Kennzeichen: | NVP | |
Gemeindeschlüssel: | 13 0 57 062 | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Gartenstraße 13 b 18442 Niepars |
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Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Dr. Hubert Kaufhold | |
Lage der Gemeinde Niepars im Landkreis Nordvorpommern | ||
Niepars ist eine Gemeinde im Landkreis Nordvorpommern in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland). Sie ist Amtssitz des gleichnamigen Amtes, dem weitere neun Gemeinden angehören.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie und Verkehr
Niepars liegt etwa zehn Kilometer westlich von Stralsund und 56 km östlich von Rostock. Die Bahnstrecke Rostock-Stralsund und die Bundesstraße 105 durchqueren das Gemeindegebiet. Der Flughafen in Barth ist ca. 20 km entfernt. Etwa 10 km nördlich liegt der Grabow als Teil der Darß-Zingster Boddenkette. Der Süden der Gemeinde grenzt bei Obermützkow an das Flüsschen Barthe. Der Gemeinde gehören die Orte Duvendiek, Martensdorf, Obermützkow und Zansebuhr an.
[Bearbeiten] Geschichte
Erstmals wurde der Ort im Jahre 1282 urkundlich erwähnt. Der Ort wurde im Zuge der deutschen Ostkolonisation planmäßig angelegt. Gegründet wurde der Ort durch das örtliche Zisterzienserkloster, von dem aber nur die Kirche erhalten blieb. Im Jahr 1944 hatte Niepars ca. 800 Einwohner. Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm die Gemeinde ca. 1000 Umsiedler auf und wuchs damit drastisch.
[Bearbeiten] Wappen
Blasonierung: „In Blau mit den Stielen schräggekreuzt ein silbernes Eichenblatt und eine gestielte silberne Eichel, die Kreuzung überdeckt von einem silbernen Hammer, darüber zwischen zwei goldenen Ähren ein goldenes Schildchen, worin links oben ein grüner Halbkeil und rechts unten ein grüner steigender Halbkeil.“
[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten
- Dorfkirche Niepars aus dem späten 13. Jahrhundert
- Museum: Ein Speicher des Gutshofes Obermützkow dient seit 1999 als Agrar- und Technikmuseum.
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