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National (D3) – Wikipedia

National (D3)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

National (D3) oder vollständig Championnat de France National, gelegentlich heute noch mit dem historischen Zusatz Division 3 oder D3, ist die dritthöchste Spielklasse im französischen Männerfußball hinter Ligue 1 und Ligue 2. In ihr sind derzeit sowohl Amateur- als auch Profivereine spielberechtigt; die organisatorische Zuständigkeit für Spielbetrieb, Kontrollwesen (Strafen, Sperren) usw. liegt beim französischen Fußballverband, der Fédération Française de Football (FFF).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Es gab bereits seit 1936/37 eine dritte Spielklasse, allerdings war diese häufigen Strukturveränderungen unterworfen und eine reine Amateurliga. Zudem berechtigte die Meisterschaft in der D3 damals nicht automatisch zum Aufstieg in die professionellen Ligen – vielmehr konnten Vereine auf Antrag in die Division 2 aufgenommen werden, auch wenn sie sich nicht sportlich qualifiziert hatten, und umgekehrt D3-Meistern die Zulassung zum Professionalismus verwehrt werden.
Eine dritte Liga als echter Unterbau der professionellen Spielklassen wurde 1970 geschaffen; sie bestand aus zuletzt sechs regionalen Gruppen mit je 16 Mannschaften. Ab der Saison 1993/94 wurde sie unter der Bezeichnung National 1 reorganisiert, umfasste bis einschließlich 1996/97 zwei Staffeln (Nord und Süd) à 20 Mannschaften und wird seither in einer einzigen, landesweiten 20er-Gruppe ausgespielt.

[Bearbeiten] Austragungsmodus und Zulassung

Die Meisterschaft wird in der D3 durch Heim- und Auswärtsspiele jedes Klubs gegen jeden anderen ermittelt; auch hier gelten heute u.a. die Drei-Punkte-Regel und bei Punktgleichheit die Tordifferenz zur Ermittlung der genauen Platzierung, wobei zunächst allerdings der direkte Vergleich punktgleicher Vereine (hierbei nur die Punkte, nicht die Treffer) herangezogen wird. Heutzutage steigen die drei bestplatzierten Teams der National in die Ligue 2 auf, die vier Tabellenletzten in die vierte Liga (Championnat de France Amateurs bzw. CFA) ab und werden durch die gleiche Zahl an Ab- bzw. Aufsteigern ersetzt. Reserve- bzw. zweite Mannschaften können aus der CFA nicht in die National aufsteigen.

Absteiger aus der D2 in die D3 dürfen ihren professionellen Status im Regelfall für bis zu zwei Jahre beibehalten; damit soll eine größere Kontinuität in den Planungen der Klubs erreicht werden, die u.a. auch ihre – für Profivereine obligatorischen – Nachwuchsausbildungszentren (centre de formation) weiter betreiben können. Auf Antrag können sie ihren Profistatus sogar für länger als zwei Jahre behalten, wenn insbesondere die wirtschaftlichen Voraussetzungen dafür von der Ligue de Football Professionnel als gegeben angesehen werden. Bei einem durchschnittlichen Besuch von 1.500 bis 2.000 Zuschauern pro Spiel und nur geringem Anteil an den von der LFP verteilten Fernsehgeldern ist diese Hürde allerdings relativ hoch.

Aufstiegsberechtigte Vereine aus der National haben das Recht, den Aufstieg ohne Sanktionierung abzulehnen, wenn sie den Schritt vom Amateurismus zum Professionalismus nicht gehen wollen. In diesem Fall stiege aus der D2 ein Verein weniger in die National ab. Ende der 1990er Jahre hatte der qualifizierte FC Gueugnon beantragt, in der Profiliga unter Amateurbedingungen zu spielen; das wurde allerdings abgelehnt, weil oberhalb der National keine Wahlmöglichkeit bezüglich des Professionalismus existiert.

Haupt-Spieltag ist der Sonnabend (spätnachmittags bzw. abends); einzelne Spiele können auf Freitag abend vorgezogen werden.

[Bearbeiten] Die National in der Saison 2007/08

National 2007/08

Folgende Vereine bestreiten die Saison 2007/08:

Créteil, Istres, Laval, Sète und Tours haben ihren Profistatus beibehalten und nehmen somit 2007/08 auch am Ligapokal teil.

Am Ende der Saison 2006/07 gelang Clermont Foot der sofortige Wiederaufstieg in die Ligue 2, wohin ihn US Boulogne und SCO Angers begleiteten. Im Tausch dafür stiegen die US Créteil, FC Istres und Tours FC in die National ab. Nachdem der Ligaverband LFP eine Woche vor dem 1. Spieltag (27. August) Angers die Profilizenz verweigert und stattdessen Créteil wieder in die Klasse aufgenommen hatte, entschied ein ordentliches Gericht am 26. August, dass die LFP Angers doch die Lizenz erteilen müsse.

Absteiger in die CFA waren Sporting Toulon, US Raon, SO Châtellerault und AS Yzeure; ihre Plätze nehmen die Meister der vier CFA-Staffeln ein, nämlich Calais RUFC, AF Rodez, AC Arles und Villemomble Sports.

Torschützenkönig wurde Grégory Thil (Boulogne) mit 31 Treffern.

[Bearbeiten] Die Meister seit 1993/94


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