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Nate Dogg – Wikipedia

Nate Dogg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Nate Dogg (eigentlich Nathaniel Dawayne Hale, * 19. August 1969 in Long Beach Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Rapper.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Biografie

Am 19. August 1969 wurde Nate Dogg in Long Beach, Kalifornien als Nathaniel Dawayne Hale geboren. Schon früh zog die Familie nach Clarksdale im US-Bundesstaat Mississippi, wo sein Vater als Pastor einer baptistischen Glaubensgemeinde predigte. Wegen seines Vaters trat er dem Kirchchor bei und sang schon in frühester Kindheit im New Hope Trinity Baptistischen Kirchenchor. Insgesamt verlief Nates Kindheit ruhig, denn er wuchs in normalen und geregelten Familienverhältnissen auf. Es ist lediglich zu erwähnen, dass er zu dieser Zeit von der Highschool abging, um bei den US Marines anzuheuern.

Im Jahr 1990 kehrte er jedoch nach Kalifornien zurück, um sich dort wieder vollkommen auf seine Musikkarriere konzentrieren zu können. Ein Jahr später formte er das Rap Trio 213 mit Warren G, einem Halbbruder von Dr. Dre, und Snoop Doggy Dogg. Bis es aber soweit kam, war Nate Dogg zunächst in mehreren Konflikten mit der Polizei verwickelt, die aufgrund seines Engagements im Drogenmilieu unumgänglich waren. Im Jahr 2000 sollte er ein weiteres Mal mit der Polizei zu tun haben, als er seine Ex-Freundin kidnappte. Das SWAT Einsatzteam stellte und verhaftete ihn. Gegen eine Kaution in Höhe von einer Million US-Dollar wurde er jedoch wieder auf freien Fuß gesetzt [1]

Im Jahr 1993 erhielt er als letztes der 213 Mitglieder einen Vertrag bei Death Row Records und das obwohl er auf den Veröffentlichungen des Labels längst regelmäßig mitgewirkt hatte, wie zum Beispiel auf Dr. Dres Solodebüt The Chronic. Zügig begann er mit den Arbeiten zu seinem ersten Soloalbum G-Funk Classics Vol. 1, wobei die Produktion immer wieder gestört wurde, indem die dafür aufgenommenen Tracks wie Ain't No Fun oder Regulate vom Labelchef Suge Knight für andere Veröffentlichungen bestimmt wurden. [2] Aus diesem Grund wurde erst drei Jahre später sein Soloalbum fertiggestellt. Das Album war jedoch nur für wenige Tage auf dem Markt, ehe der weitere Verkauf von Nate Dogg mit einem Gerichtsbeschluss gestoppt wurde. Infolgedessen verließ Nate Dogg das Label und gründete zusammen mit einem Freund sein eigenes Label namens Dogg Foundation, auf dem er dann 1998 zusammen mit Breakaway Entertainment sein eigentliches Soloalbum mit dem Titel G-Funk Classics Vol. 1 & 2 veröffentlichte. Seit dem Tod seines Freundes und Geschäftspartners existiert das Label jedoch nicht mehr. [3] Danach heuerte er bei Elektra Music an, wo er Music & Me sowie seinen offiziellen Nachfolger dazu mit dem Titel Nate Dogg als digitales Album veröffentlichte.

Am 19. Dezember 2007 erlitt er laut seinem Management einen Schlaganfall und ist kurzzeitig gelähmt, aber laut seinen Ärzten wird er wieder vollständig genesen.

[Bearbeiten] Diskografie

[Bearbeiten] Offizielle Alben

  • 1997 G-Funk Classics Vol. 1 (Death Row Records)
  • 1998 G-Funk Classics Vol. 1 & 2 (Breakaway Entertainment)
  • 2001 Music & Me (Elektra Records)
  • 2003 Nate Dogg (Elektra Records) als Digital Release
  • 2003 Music & Me (New Version) (Elektra Records)
  • 2004 The Hard Way (213 - TVT Records) zusammen mit Snoop Dogg und Warren G

[Bearbeiten] Sonstige Alben

  • 1999 G-Funk Classics Vol. 1: Ghetto Preacher (Shift)
  • 2001 Nate Dogg & Friends (Shift)
  • 2002 Essentials Nate Dogg (Japanese Exclusive) (Jvc Victor Records)
  • 2003 Nate Dogg & Friends Vol. 2 (Shift)
  • 2004 The very Best of Nate Dogg (Shift)
  • 2004 Greatest Hits (Shift)
  • 2005 Ghetto Preacher and the Prodigal Son (Shift)
  • 2006 The Sound of Nate Dogg (Shift)
  • 2007 Legend of Hip Hop (Shift)

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Quellen

  1. Nate Doggs Arrest
  2. Nate Dogg Biografie auf gfunk.de
  3. Nate Dogg Interview auf hiphop.de


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