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Mirza Tahir Ahmad – Wikipedia

Mirza Tahir Ahmad

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Mirza Tahir Ahmad, Khalifat-ul Massih IV.
Mirza Tahir Ahmad, Khalifat-ul Massih IV.

Mirza Tahir Ahmad (* 18. Dezember 1928 in Qadian, (Indien); † 19. April 2003 in London) wurde 1982 in Pakistan zum vierten Khalifat-ul Massih gewählt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Mirza Tahir Ahmad war der Sohn des zweiten Khalifat-ul Massih Mirza Baschir-ud-Din Mahmud Ahmad und dessen zweiter Frau Syeda Maryam Begum und ein Enkel vom Mirza Ghulam Ahmad. Als Kalif folgte er seinem Halbbruder Mirza Nasir Ahmad.

Von 1949 bis 1957 besuchte er die Jamia (Theologische Ausbildungsstätte der Ahmadiyya) und wurde zum Missionar ausgebildet. Er studierte orientalische und afrikanische Wissenschaften in Großbritannien und kehrte dann nach Rabwah zurück. Am 10. Juni 1982 wurde er in der Mubarak-Moschee zu Rabwah zum Khalifat-ul Massih IV. gewählt.

Wegen der Verfolgungssituation der Ahmadiyya in Pakistan verlegte er im April 1984 seinen Wohnsitz von Rabwah nach London. Wegen fortgesetzter Bedrohung und Verleumdung durch Mohammed Zia ul-Haq, dem damaligen Militärmachthaber und Diktator Pakistans, verkündete er am 10. Juni 1988 eine Mubahala. Am 17. August 1988 kam Zia-ul-Haq, der verkündet hatte „das Krebsgeschwür der Ahmadiyya auszurotten“, bei einem Absturz einer Militärmaschine ums Leben.

Am 10. September 1982 weihte er die Bascharat-Moschee in Pedroabad (Córdoba) ein. Es war der erste Bau einer Moschee in Spanien seit der Vertreibung der Mauren vor 800 Jahren. Den Grundstein für die erste Moschee in Australien legte er am 30. September 1983. Die ersten Missionen wurden von ihm nach Südamerika entsandt. Hunderte von neuen Moscheen wurden in Afrika und weltweit eingerichtet. Auf seinen vielen Missionsreisen besuchte er zahlreiche Länder, wie Australien, Neuseeland, USA, Kanada und Westafrika. Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Ahmadiyya 1989 verkündete er auf der Dschalsa Salana Deutschland das 100-Moscheen-Projekt für Deutschland.

Das von ihm initiierte Waqf-e-Nau Programm [1] bereitet den Nachwuchs für einen Dienst in der Dschamaat vor und soll die Zukunft der Dschamaat sichern. Unter seiner Führung wurde der internationale islamische Fernsehsender (MTA) installiert, der auf nichtkommerzieller Basis 24 Stunden am Tag in verschiedenen Sprachen in alle Teile der Erde ausstrahlt. Mirza Tahir Ahmad behauptet, dass durch diesen Fernsehsender die Offenbarung wahr geworden sei, die Mirza Ghulam Ahmad in Qadian, von Allah empfangen habe: „Ich werde deine Botschaft bis ans Ende der Welt tragen.“

Mirza Tahir Ahmad besaß ein großes Wissen, so dass er Frage-Antwort-Sitzungen mit Professoren, Intellektuellen, Theologen und einfachen Bürgern abhielt. Er verfasste zahlreiche Bücher, wie Klaam-e-Tahir (Gedichtsbuch in Urdu), „Revelation, Rationality, Knowledge and Truth“ und „Murder in the Name of Allah“ und eine neue Übersetzung des Korans in Urdu. Er beschäftigte sich auch mit Homöopathie. Angeblich heilte er viele chronisch Kranke durch seine homöopathische Behandlung. Basierend auf seinen Lektionen auf MTA zur Homöopathie verfassten einige Ahmadi-Muslime ein Buch darüber.

Nach seinem Ableben wurde er in der Al-Fazl-Moschee zu London aufgebahrt. Zehntausende Gläubige nahmen dort von ihm Abschied. Die Regierung Großbritanniens öffnete trotz Ostermontag ihre Botschaften. Am 23. April 2003 wurde sein Leichnam nach Islamabad, kleines Gebiet in Tilford (Surrey), welches von der AMJ gekauft wurde, wo auch die Jalsa Salana UK bis 2004 stattfand, überführt. Dabei wurde der Autokorso von 16 Motorrädern und einem Hubschrauber der englischen Polizei eskortiert und live im MTA übertragen. Beim Totengebet in Islamabad, dass von seinem Nachfolger Mirza Masrur Ahmad verrichtet wurde, sollen nach Schätzung der Polizei rund 25–30.000 Menschen anwesend gewesen sein.

[Bearbeiten] Mubahala

Auch unter Mirza Tahir Ahmad setzte die AMJ die Auseinandersetzung mit ihren Gegnern mit dem Mittel der Mubahala fort. Am 10. Juni 1988 verkündet er eine Mubahala gegen Mohammed Zia ul-Haq, den ehemaligen Präsident von Pakistan. Zia-ul-Haq, der geschworen hatte, das „Krebsgeschwür Ahmadiyyat“ auszurotten, kam am 17. August 1988 durch einen nicht geklärten Absturz seiner Militärmaschine zu Tode. Dieses Ereignis soll ein „Beweis“ für ihren Wahrheitsanspruch der AMJ sein. Nach dem Tode von Mirza Tahir Ahmad stellte die „Anti-Ahmadiyya Movement in Islam“ die AMJ in einem offenen Brief mit dem Hinweis in Frage, dass Mirza Tahir Ahmad einen Monat und 13 Tage vor Syed Abdul Hafeez Shah († 19. April 2003), dem Präsidenten der Anti-Ahmadiyya Movement in Islam, gestorben sei, der Mirza Tahir Ahmad bei mehreren Gelegenheiten zu einer Mubahala herausforderte, welche jedoch von ihm jedoch nicht angenommen wurden. [2]

[Bearbeiten] Überzeugungen

[Bearbeiten] Politik und Religion

Mirza Tahir Ahmad trat für die Trennung von Religion und Staat ein:

„Die Politik soll sich nicht in die Religion einmischen, und die Religion nicht in die Politik. Dies sind unsere Theorie und unsere Praxis.“

Mirza Tahir Ahmad: Zitiert nach Hadayatullah Hübsch [3]

[Bearbeiten] AIDS

Die Immunschwächekrankheit AIDS ist für die Ahmadiyya „die Folge nicht nur der sexuellen Freizügigkeit, sondern auch dessen, dass sie schamlose und hemmungslose Veröffentlichung findet.“ [4] Nach Auffassung des Kalifen werden die Anhänger der Ahmadiyya-Bewegung von der Krankheit verschont:

„Da diese Krankheit als Beweis für die Wahrhaftigkeit des Gründers der Ahmadiyya-Bewegung des Islams ausgebrochen ist, kann ich mit Zuversicht erklären, dass, wer sich ernsthaft seiner Gemeinschaft anschließt, Reue zeigt und eine Änderung in sich herbeiführt, von den Folgen dieser Pest verschont bleiben wird. Ich gehe so weit zu erklären, dass, wenn ein solcher Mensch bereits infiziert sein sollte, würde auch dann die Fügung Gottes es dem Virus nicht gestatten, aktiv zu werden.
   Beim Ausbruch der ersten Beulenpest hatte der Gründer der Ahmadiyya-Bewegung des Islams eine solche Erklärung abgegeben, dass seine Anhängern von den Folgen der Seuche verschont bleiben würden. Diese neue Art von Pest ist ein großartiges Zeichen Gottes. Doch Verzweiflung ist nicht am Platz. Zu Gott zu beten, Ihn um Vergebung zu bitten und durch die persönliche Besserung kann die Strafe Gottes abgewendet werden.“

Khalifat-ul Massih IV.: „Der Islam“, Jubiläumsausgabe 1989, S. 30

[Bearbeiten] Vorherrschaft des Islam

Wie der Begründer der Ahmadiyya, Mirza Ghulam Ahmad, war Mirza Tahir Ahmad vom „Sieg des Islam“ überzeugt (vgl. Ziele der Ahmadiyya):

„Ich bin fest davon überzeugt, dass das Schicksal der Menschheit an die Dschamaat Ahmadiyya geknüpft worden ist. Ich bin sicher, dass wenn der endgültige Sieg des Islam kommt – und er wird bestimmt kommen –, dies durch die Ahmadiyya der Fall sein wird.“

Mirza Tahir Ahmad: Chutba vom 19. April 1996 [5]

[Bearbeiten] Ahmadiyya ist islamisch

„Ich rufe Gott, Der der Allwissende und immer Gegenwärtige ist, zu meinem Zeugen dafür an, dass die Botschaft von Ahmadiyyat nichts als die Wahrheit ist: Sie ist der Islam in seiner feinsten Reinheit.“

Mirza Tahir Ahmad: „Botschaft zur Hundertjahrfeier“ am 23. März 1989

[Bearbeiten] Vorherrschaft der Ahmadiyya

„Gott stand bei Seinem Diener, Mirza Ghulam Ahmad, erfüllte alle Seine Versprechen und ließ, wie 1898 prophezeit, seine Botschaft die Enden der Welt erreichen. Heute ist Ahmadiyyat in 120 Ländern verbreitet, und die Geschwindigkeit ihres Wachstums ist dazu bestimmt, die ganze Menschheit zu umfassen.“

Mirza Tahir Ahmad: „Botschaft zur Hundertjahrfeier“ am 23. März 1989

[Bearbeiten] 100-Moscheen-Plan

Mirza Tahir Ahmad forderte den Bau von 100 Moscheen in Deutschland:

„Es ist mein Wunsch, dass Deutschland das erste europäische Land wird, wo Jamaat-e-Ahmadiyya die Fähigkeit (Gelegenheit) bekommt, 100 Moscheen zu bauen.“

Mirza Tahir Ahmad: Abschlussrede auf der Dschalsa Salana Deutschland, August 1989 [6]

[Bearbeiten] Kritische Einschätzung

Kritische Stimmen glauben, dass Mirza Tahir Ahmad sich den schwerwiegenden Problemen seiner Gemeinschaft zunächst nicht vollständig bewusst war. Die ersten Jahre seiner Amtszeit widmete er damit die Zentrale in London in Ordnung zu bringen und bürokratische Probleme zu lösen. Neue Hoffnungen regten sich in den Mitgliedern der Ahmadiyya. Besonders der Triumph bezüglich des Absturzes des pakistanischen Präsidenten Zia-ul-Haq 1988 bescherte ihm einen Höhenflug an Popularität. Gewollt oder nicht gewollt trug er zum Kultphänomen der Ahmadiyya bei.

Kraft seiner Persönlichkeit konnte er sich fähiger Berater entledigen und sich mit Leuten umgeben, die allem was er sagte beifällig zustimmten. Damit trug er zur Erodierung des intellektuellen Kapitals und Niveaus der Gemeinschaft bei. So konnte er sich der ungeteilten Aufmerksamkeit seiner Anhänger sicher sein. Er begann danach für mehrere Jahre eine sehr gelehrte Serie an Chutbas zu halten, möglicherweise weil er sich bewusst war, dass das Glaubenssystem der Ahmadiyya der theologischen Unterfütterung bedurfte. Auch seine besondere Hinwendung zu den Kindern [7] soll von der Einsicht motiviert gewesen sein, dass die korrumpierte Situation nur durch den frischen Geist von Kindern gelöst werden könne. Was dabei unberücksichtigt bleibt sei, dass die fehlende Konsolidierung der Glaubensüberzeugungen dadurch ungelöst bleibe.

Als Mann der Tat glaubte er nach dem Zusammenbruch der UdSSR und dem Bürgerkrieg im ehemaligen Jugoslawien die Mitgliederzahlen schnell steigern zu können. Besonders auf die Ahmadiyya Muslim Dschamaat Deutschland übte er einen großen Druck aus, unter bosnischen und albanischen Flüchtlingen neue Mitglieder zu werben. Doch die Neumitglieder liefen so schnell wieder davon, in dem Maße wie sie den Unterschied zwischen den Überzeugungen der „Ahmadis auf der Straße“ und den Aussagen auf ihren Hochglanzbroschüren erkannten.

Er richtete dann die Aufmerksamkeit nach Afrika, besonders auf den französischsprachigen Teil. Der Rückschlag in Europa war schmerzhaft und er gab nun als Ziel aus, jedes Jahr die Zahl der Neukonvertiten zu verdoppeln. Die Verantwortlichen der Gemeinde versuchten die Vorgabe des Khalifat-ul Massih mit allen Mitteln zu erfüllen und welche bizarren Formen das annahm, kann Berichten über die Bemühungen unter bosnischen Flüchtlingen in Deutschland entnommen werden. [8]

Als er erkannte, dass ein zweifelhaftes numerisches Wachstum ohne Qualität wesenlos ist, reagierte er mit einem neuen Programm mit dem humanitäre Hilfe in verschiedene Teile der Welt gebracht werden soll. Bei dem Versuch ehrliche humanitäre Arbeit zu leisten, sollte dies nicht im Namen der Ahmadiyya geschehen, sondern unter dem Namen Humanity First.

Der Rückschlag in Europa brachte ihn dazu auch Literatur von neuen Opponenten seiner Gemeinschaft zu lesen. Als ein Ergebnis daraus kam es zu einer gewissen Versöhnung mit der Lahore Ahmadiyya Movement (AAIIL) und er ging sogar soweit den Hauptverantwortlichen der Spaltung, Muhammad Ali, als respektvolle Person zu bezeichnen. In seinen weltweit bekannten Frage-und-Antwort-Veranstaltungen wich er auch von den Glaubensvorstellungen seines Vorgängers ab. Er versuchte also in gewisser Weise, die Gestaltwerdung der Vorfahrennachfolge aufzubrechen, doch entweder war er nicht stark genug oder ihm blieb nicht genug Zeit dafür, den Katechismus der Ahmadiyya in Angriff zu nehmen. Der bedingungslose Glaube an Mirza Ghulam Ahmad als gesandten Propheten verhindert weiterhin nachhaltig die Überprüfung und Einordnung der Schriften und Reden Mirza Ghulam Ahmads. [9]

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Waqf-e-Nau, wörtlich: Programm der neuen Aufopferung
  2. Anti-Ahmadiyya Movement: Open Letter to Mirza Masrur Ahmad, 7. September 2003
  3. Hadayatullah Hübsch, in: Eine Entgegnung auf Frau Dr. Schröters Schrift „Ahmadiyya-Bewegung des Islam“
  4. AMJ: „Der Islam“, Jubiläumsausgabe 1989, S. 30
  5. AMJ: Freitagsansprache vom 19. April 1996
  6. Erschienen als Faltblatt der AMJ, zitiert in: Der Hundert-Moscheen-Plan, Junge Freiheit, 12. Januar 2007
  7. Das Waqf-e-Nau-Programm wurde von ihm am 3. April 1987 initiiert.
  8. Anti Ahmadiyya Movement: Fraud of Baiat in Germany - Deceptions of Abdullah Wagishauser and Zubair Khalil
  9. Akber Choudhry: „Roots of Ahmadiyya´s Problems“, Chapter: „Four Different Angles by Mirza Tahir Ahmad“

[Bearbeiten] Artikel und Vorträge

[Bearbeiten] Werke

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Weblinks

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