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Benutzer:Milgesch/Werbung (Militär) – Wikipedia

Benutzer:Milgesch/Werbung (Militär)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Deutschlandlastige Artikel
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Altes Werbeplakat der US Army
Altes Werbeplakat der US Army

Werbung im militärischen Sinne bedeutete vom ausgehenden Mittelalter bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts die Beschaffung von Freiwilligen (Söldnern) zum Dienst im Heer gegen Bezahlung. Bis dahin hatte das Wort ausschließlich diese Bedeutung, erst danach setzte sich die heutige Bedeutung im Sinne von Reklame machen durch.

Staaten im heutigen Sinne gab es bis in die frühe Neuzeit noch nicht, demzufolge auch keine staatsbürgerlichen Pflichten. Die Rechtsbeziehungen des Einzelnen bestanden gegenüber jeweils seinem Herrn.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Entstehung des bezahlten Kriegers

Die urgermanische Form der allgemeinen Wehrpflicht im Volksaufgebot oder Heerbann war in Europa schon im ausgehenden Altertum, beginnend im Frankenreich, durch die Heerfolge abgelöst worden. Da durch die zunehmende Geldwirtschaft ab dem 12. Jahrhundert eine Entlohnung der Krieger mit Geld möglich wurde, bildeten sich neben den Lehensrittern und deren aufgebotenen Knechten auch Soldritter und Soldknechte als Stand von Berufskriegern. [1]

Mit der Veränderung der Kriegführung, ausgelöst durch die Überlegenheit der Schweizer Gevierthaufen über das Ritterheer in der Schlacht am Morgarten 1315, wurde das Fußvolk immer wichtiger, und das auch in großer Zahl. Nur in wenigen Gebieten war aber die Beherrschung des Waffenhandwerks in der breiten Bevölkerung noch vorhanden wie z. B. bei den Schweizer Reisläufern. Es lag daher nahe, auf das schon bewährte System von Soldtruppen aus Berufskriegern zurückzugreifen und nicht ungeübte Untertanen aufzubieten. Zudem waren letztere als Bauern und Handwerker für die eigene Volkswirtschaft viel zu kostbar, um sie in einem Feldzug aufs Spiel zu setzen oder sie gar zu verlieren.

[Bearbeiten] Werbung der Landsknechte

Ein Fürst oder Landesherr, der einen Feldzug plante, schloss mit einem ihm als erfahrenen militärischen Führer bekannten Soldaten einen Vertrag, in dem er ihn als „Werbeherrn“ beauftragte, für ihn für eine bestimmte Zeit eine bestimmte Anzahl von Landsknechten und Reitern anzuwerben und stellt ihm hierüber ein „Werbepatent“ aus. Dafür erhielt der Werbeherr eine vereinbarte Geldsumme, mit der er die Anwerbung und anschließen den Sold der Geworbenen bezahlen konnte. Manchmal schoss auch der Werbeherr den Betrag vor oder beteiligte sich an der Finanzierung. Meistens war der Werbeheer während des folgenden Feldzugs auch der Regimentsinhaber der geworbenen Truppen, wie zum Beispiel Georg von Frundsberg oder noch im Dreißgjährigem Krieg Wallenstein.

[Bearbeiten] Verweise

[Bearbeiten] Quellen

  • xxxxx

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Literatur

  • Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst – Bd. 2 Die Neuzeit, 1. Auflage Georg Stilke, Berlin, 1920; Neuausgabe Walter de Gryter, Berlin, 2000, ISNB 3-937872-42-6
  • Siegfried Fiedler: Kriegswesen und Kriegführung im Zeitalter der Landsknechte, Bernard & Graefe Verlag, Koblenz, 1985, ISBN 3-7637-5462-8
  • Siegfried Fiedler: Kriegswesen und Kriegführung im Zeitalter der Kabinettskriege, Bernard & Graefe Verlag, Koblenz, 1986, ISBN 3-7637-5478-4
  • Theodor Fuchs: Geschichte des europäischen Kriegswesens – Teil I: Vom Altertum bis zur Aufstellung der stehenden Heere, Verlag Herold, Wien 1972,
Geschichte des europäischen Kriegswesens – Teil II: Von der Aufstellung der ersten stehenden Heere bis zum Aufkommen der modernen Volksheere, Verlag Herold, Wien 1986
  • Dr. August Ludwig Reyscher, Hrsg.: Vollständige, historisch und kritisch bearbeitete Sammlung der württembergischen Gesetze
Bd. 19.1 Kriegsgesetze 1.Teil 1360-1800, Tübingen, 1849
Bd. 19.2 Kriegsgesetze 2.Teil 1801-1820, Tübingen, 1850
Bd. 19.3 Kriegsgesetze 3.Teil 1821-1849, Tübingen, 1851
  • Reinhard Baumann: Das Söldnerwesen im 16. Jahrhundert im bayerischen und süddeutschen Beispiel. Eine gesellschaftliche Untersuchung, Neue Schriftenreihe des Stadtarchivs München Band Nr. 99, München, 1977
  • Thorsten Loch: Die Freiwilligenwerbung der Bundeswehr 1956 bis 1989/90, in ’’Militärschichte, Zeitschrift für historische Bildung’’, Heft 1/2008, Hrsg. Militärgeschichtliches Forschungsamt, ISSN 0940-4163

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. zitiert nach Fuchs, S. 166


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